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Erkundungsbogen koregieren..| verbessern. ( 20 credits!)

Frage: Erkundungsbogen koregieren..| verbessern. ( 20 credits!)
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Bitte Helfe
muss das morgen abgeben bitte verbessern und koregieren!
Bitte!
Danke im vorraus!
-----------
Allgemeine Angaben zum Arbeitsplatz
Aufgaben und Organisation des Unternehmens / der Verwaltung (o.
ä.)

Mein Praktikum begann sehr angenehm. Mir wurde sofort etwas zu essen angeboten. Auch sonst haben wir alle zusammen gefrühstückt und Mittag gemacht. Zweieschen durch gab es mal Tee mit Kuchen. Ich arbeitete in einem kleinen privaten Unternehmen, dass von dem Eigentümer geleitet wird und somit in keine Filiale unterteilt ist. Der Betrieb gehört zu einem Handwerklichen Wirtschaftsbereich. In diesem Unternehmen wird Zahnersatz hergestellt. Das Unternehmen ist auch in keine Abteilungen gegliedert. In dem Betrieb sind insgesamt 8 Erwerbstätige.

Anforderungen des zu erkundenden Berufes

Es gibt viele aufgaben in dem Beruf Zahntechniker. Man muss Brücken herstellen, Kronen herstellen, Zahnspangen herstellen, Zahnprothesen herstellen und Zähne aufstellen. Der Arbeitsplatz ist fest und man arbeitet in Werkstätten. Bei der Arbeit in Werkstätten entsteht natürlich Lärm somit muss man Lärmbelastungen stramm halten. Am meisten aber arbeitet man im Sitzen. Mann muss viele Materialien bearbeiten die Wichtigsten sind aber Metalle, Kunststoff und Keramik.Natürlich muss man in diesem Beruf viele Maschinen und Werkzeuge benutzen.Der Abstrahlgerät arbeitet mit feinem Sand. Mit dem Abstrahlgerät bearbeitet man die Kronen nach dem gießen, da an denen noch Gipsreste haften. Ein anderes Gerät ist das Handstück. Dank den vielen Aufsätze kann man damit fast alles machen. Polieren, schneiden, und schleifen. Mit einem Abdampfgerät kann man alles leicht säubern, z.B. die Abdrucklöffel. Mit den Modellerinstrumenten und mit dem Elektrischen Wachsmesser moduliert man die Zähne aus Wachs. Mit einem Gussgerät schmilzt man Metall und gießt es in eine vorgesehenen Form. Mir hat vor allem der Goldguss gefallen, da man es auf eine andere Art und Weise machen muss. In diesem Beruf Karteien oder Pläne benutzt. Am häufigsten arbeitet man Selbstständig, manchmal aber auch im Team. Es gibt keine Bandarbeit, da jede Arbeit ein Einzelstück ist. Es gibt Tage, da gibt es sehr viele Bestellungen. In solchen Tagen muss man einfach im Team arbeiten. Man muss natürliche gute Eigenschaften für diesen Beruf mitbringen. Schnelligkeit ist sehr wichtig, denn wen es viele Bestellungen hat muss man sehr schnell aber trotzdem genau arbeiten. Die wichtigste Eigenschaft oder auch Fähigkeit ist der Geschmack für Farbe und Form. Man bestimmt die Form und vor allem die Farbe der Krone oder des Zahnes. Ich glaube es gibt in jedem Beruf vor und Nachteile. Der Nachteil in dem Beruf Zahntechniker ist die Schlechte Sitzhaltung. Häufig arbeitet man im sitzen und ist ständig nach vorne geneigt. Dadurch muss man ein gesunden Rücken haben. Sprachlich muss man auch begabt sein. Man muss z.B. auch mal Fragen beantworten oder auch mal ans Telefon gehen. Rechnerische Fähigkeiten sind zwar nicht so wichtig , trotzdem muss man rechnen können. Öfters muss man verschiedene Substanzen Gramm genau zusammen mischen um das Richtige Material zu bekommen. Dazu kommt noch das Organisationstalent. Immer wieder muss man Bestellungen machen. Man muss z.B. neue Werkzeuge oder neue Materialien bestehlen. Man muss immer wieder
Kunden beraten oder deren Fragen beantworten, dazu muss man natürlich Kontaktfreudig sein. Verantwortungsbewusstsein muss auch vorhanden sein, denn wenn man eine Aufgabe falsch macht muss man dazu stehen. Wenn es viele Bestellungen gibt muss man Ausdauer und Hilfsbereitschaft zeigen, denn dann muss im Team arbeiten. Dazu kommt noch die Einsatzfreunde. Wenn man sich nicht auf die Arbeit oder auf die Aufgaben nicht freut, wird es nicht klappen.

Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Zukunftsaussichten in dem zu erkundenden Beruf

Nach der Berufsausbildung besteht die Möglichkeit sich zum Meister weiterzubilden aber keine Möglichkeit sich zu spezialisieren. In der Zukunft wird sich der Beruf Zahntechniker ganz anders entwickeln. Es werden neue Maschinen Entwickelt die, die Arbeit vereinfachen. Vor allem wird in der Zukunft mit dem Computer gearbeitet. Mit sogenannten CAD /CAM Programmen oder auch mit der 3D-Implantatplanungs-Software wird das Zahnersatz auf dem Computer geplant und dann von einer Fräse gefräst. Da mal jeder Zähne verliert ist der Bedarf am Zahnersatz immer vorhanden. Doch zurzeit ist es sehr schwierig geworden Kunden zu finden. Es besteht große Konkurrenz mit dem Ausland. Es werden viele Aufträge nach China oder auch nach Türkei geschickt. Der Zahnersatz wird dort hergestellt und dann wieder nach Deutschland zurück geschickt. Dazu kommt noch der Versand. Und das ganze ist dann immer noch billiger als in Deutschland. Zahntechniker ist ein männlicher aber auch weiblicher Beruf. Das Verhältnis von Männer zu Frauen ist ungefähr gleich. Selbstständigkeit ist eine Alternative. Das wichtigste ist dabei ein Startkapital und die Kunden. Das Verhältnis von den Bewerbern zu den angebotenen Lehrstellen ist sehr gut, es gibt viele Bewerber und viele angebotene Stellen. Wenn sich ein Bewerber oder eine Bewerberin bewirbt schaut der Betrieb auf das Zeugnis. Es sollte nicht das schlechteste sein. Vor alle aber sind die Kopfnoten wichtig. Darauf schaut der Betrieb ganz genau. Natürliche muss die Bewerbung in Ordnung sein. Wenn das alles stimmt macht der Bewerber/ die Bewerberin ein Praktikum. Der Betriebsleiter muss muss den Bewerber beobachte. Wie er sich anstrengt und ob der Bewerber mit dem Team zurecht kommt.

Entlohnung, Arbeitskleidung und Arbeitszeit in dem zu erkundenden Beruf

Die Vergütung während der Ausbildung:
1.Ausbildungsjahr : 270 €
2.Ausbildungsjahr : 320 €
3.Ausbildungsjahr : 400 €
4.Ausbildungsjahr : 480 €
Die Entlohnung der Fachkräfte erfolgt nach einem Tarif, es sind aber keine Sonderleistungen üblich. Arbeitskittel, Handschuh, Sicherheitsschuh und Mundschutz ist die Arbeitskleidung, die im diesem Beruf vorgeschrieben ist. Die Arbeitskleidung muss nicht nach der Ausbildung gestellt werden. Der Arbeitstag beginnt um 8 Uhr und endet um 17 Uhr. In der Woche beträgt die Arbeitszeit etwa 45 Stunden.

Ausbildung

Die Ausbildung zum Zahntechniker dauert 3, 5 Jahre. Es kommt auf die Person an, welche Tätigkeit am schwierigsten zu erlernen ist. Einer kann z.B. besser modellieren der andere besser lasern. Die Wichtigsten Schulfächer sind Chemie, Mathematik, Deutsch. Man muss viele gefährliche oder auch giftige Substanzen mischen. Da muss man die verschiedenen Warnzeichen kennen. Rechnen muss man auch können. Man muss die verschiedenen Materialien wiegen, zusammen mischen und ausrechnen. Man muss manchmal die ans Telefon gehen oder die Fragen von den Kunden beantworten oder die Kunden beraten. Dafür muss man Sprachlich begabt sein und ein korrektes Deutsch sprechen.
Frage von mannschwert (ehem. Mitglied) | am 02.05.2010 - 16:16


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Antwort von matata | 02.05.2010 - 18:04
Allgemeine Angaben zum Arbeitsplatz
Aufgaben und Organisation des Unternehmens / der Verwaltung (o. ä.)

Mein Praktikum begann sehr angenehm. Mir wurde sofort etwas zu essen angeboten. Auch sonst haben wir alle zusammen gefrühstückt und Mittag gemacht. Zwischendurch gab es auch einmal Tee mit Kuchen. Ich arbeitete in einem kleinen privaten Unternehmen,
das vom Eigentümer geleitet wird und somit nicht in Filialen unterteilt ist. Der Betrieb gehört zum handwerklichen Wirtschaftsbereich, also zum 2. Wirtschaftssektor. In diesem Unternehmen wird Zahnersatz hergestellt. Das Unternehmen ist auch nicht in Abteilungen gegliedert. Im Betrieb arbeiten insgesamt 8 Erwerbstätige.

Anforderungen des zu erkundenden Berufes

Es gibt viele Aufgaben im Beruf Zahntechniker. Man muss Brücken (Zahnersatz) herstellen, Kronen herstellen, Zahnspangen herstellen, Zahnprothesen herstellen und Zähne aufstellen. Der Arbeitsplatz ist fest und man arbeitet in Werkstätten. Bei der Arbeit in Werkstätten entsteht natürlich Lärm, deshalb muss man Lärmbelastung ertragen können. Am meisten arbeitet man im sitzen. Man muss verschiedene Materialien bearbeiten. Die wichtigsten sind aber Metalle, Kunststoffe und Keramik.Natürlich muss man in diesem Beruf viele Maschinen und Werkzeuge benutzen.Das Abstrahlgerät arbeitet mit feinem Sand. Mit dem Abstrahlgerät bearbeitet man die Kronen nach dem Gießen, da an denen noch Gipsreste haften. Ein anderes Gerät ist das Handstück. Dank den vielen Aufsätzen kann man damit fast alles machen: Polieren, schneiden, und schleifen. Mit einem Abdampfgerät kann man die Werkstücke leicht säubern, z.B. die Abdrucklöffel. Mit den Modellierinstrumenten und mit dem elektrischen Wachsmesser modelliert man die Zähne aus Wachs. Mit einem Gussgerät schmilzt man Metall und gießt es in eine vorgesehenen Form. Mir hat vor allem der Goldguss gefallen, da man das auf eine andere Art und Weise machen muss. In diesem Beruf werden Karteien oder Pläne benutzt. Am häufigsten arbeitet man selbstständig, manchmal aber auch im Team. Es gibt keine Bandarbeit, da jede Arbeit ein Einzelstück ist. Es gibt Tage, da gibt es sehr viele Bestellungen. In solchen Tagen muss man einfach im Team arbeiten. Man muss natürliche gute Eigenschaften für diesen Beruf mitbringen. Schnelligkeit ist sehr wichtig, denn wenn es viele Bestellungen hat, muss man sehr flink, aber trotzdem genau arbeiten. Die wichtigste Eigenschaft oder auch Fähigkeit ist der Geschmack für Farbe und Form. Man bestimmt die Form und vor allem die Farbe der Krone oder des Zahnes. Ich glaube, es gibt in jedem Beruf Vor- und Nachteile. Als Nachteil am Beruf Zahntechniker empfinde ich die schlechte Sitzhaltung. Häufig arbeitet man im Sitzen und ist ständig nach vorne geneigt. Deshalb muss man einen gesunden Rücken haben. Sprachlich muss man auch begabt sein. Man muss z.B. auch mal Fragen beantworten oder auch mal ans Telefon gehen. Rechnerische Fähigkeiten sind zwar nicht so wichtig , trotzdem muss man rechnen können. Öfters muss man verschiedene Substanzen aufs Gramm genau zusammen mischen um das richtige Material zu bekommen. Dazu kommt noch das Organisationstalent. Immer wieder muss man Bestellungen machen. Man muss z.B. neue Werkzeuge oder neue Materialien bestellen. Man muss auch immer wieder Kunden beraten oder deren Fragen beantworten. Deshalb muss man kontaktfreudig sein. Verantwortungsbewusstsein muss auch vorhanden sein, denn wenn man eine Aufgabe falsch macht, muss man dazu stehen. Wenn viele Bestellungen eingehen, muss man Ausdauer und Hilfsbereitschaft zeigen, denn dann muss man im Team arbeiten. Dazu kommt noch die Einsatzfreude. Wenn man sich nicht auf die Arbeit oder auf die Aufgaben freut, wird man keinen Erfolg haben im Beruf.

Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Zukunftsaussichten in dem zu erkundenden Beruf:

Nach der Berufsausbildung besteht die Möglichkeit sich zum Meister weiterzubilden, aber keine Möglichkeit sich zu spezialisieren. In der Zukunft wird sich der Beruf Zahntechniker ganz anders entwickeln. Es werden neue Maschinen entwickelt, die die Arbeit vereinfachen. Vor allem wird in der Zukunft mit dem Computer gearbeitet. Mit sogenannten CAD /CAM Programmen oder auch mit der 3D-Implantatplanungs-Software wird der Zahnersatz auf dem Computer geplant und dann von einer Fräse gefräst. Da jeder Zähne verlieren kann, ist der Bedarf am Zahnersatz immer vorhanden. Doch zurzeit ist es sehr schwierig geworden, Kunden zu finden. Es besteht große Konkurrenz mit dem Ausland. Es werden viele Aufträge nach China oder auch in die Türkei geschickt. Der Zahnersatz wird dort hergestellt und dann wieder nach Deutschland zurück geschickt. Dazu kommt noch der Versand. Und das Ganze ist dann immer noch billiger als in Deutschland. Zahntechniker ist ein Beruf für Männer aber für Frauen. Das Verhältnis von Männern zu Frauen ist ungefähr gleich. Selbstständig ein Dentallabor zu führen ist eine Alternative. Das wichtigste ist dabei ein Startkapital und die Kunden. Das Verhältnis von den Bewerbern zu den angebotenen Lehrstellen ist sehr gut, es gibt viele Bewerber und viele angebotene Stellen. Wenn sich ein Bewerber oder eine Bewerberin bewirbt, schaut der Betrieb auf das Zeugnis. Es sollte nicht das schlechteste sein. Vor alle aber sind die Kopfnoten wichtig. Darauf schaut der Betrieb ganz genau. Natürliche muss die Bewerbung in Ordnung sein. Wenn das alles stimmt, macht der Bewerber/ die Bewerberin ein Praktikum. Der Betriebsleiter muss den Bewerber beobachten. Dieser muss sich anstrengen und wichtig ist auch, ob der Bewerber mit dem Team zurecht kommt.

Entlohnung, Arbeitskleidung und Arbeitszeit in dem zu erkundenden Beruf:

Die Vergütung während der Ausbildung:
1.Ausbildungsjahr : 270 €
2.Ausbildungsjahr : 320 €
3.Ausbildungsjahr : 400 €
4.Ausbildungsjahr : 480 €
Die Entlohnung der Fachkräfte erfolgt nach einem Tarif, es sind aber keine Sonderleistungen üblich. Arbeitskittel, Handschuhe, Sicherheitsschuhe und Mundschutz ist die Arbeitskleidung, die im diesem Beruf vorgeschrieben ist. Die Arbeitskleidung muss nicht nach der Ausbildung gestellt werden. Der Arbeitstag beginnt um 8 Uhr und endet um 17 Uhr. In der Woche beträgt die Arbeitszeit etwa 45 Stunden.

Ausbildung

Die Ausbildung zum Zahntechniker dauert 3, 5 Jahre. Es kommt auf die Person an, welche Tätigkeit für sie am schwierigsten zu erlernen ist. Einer kann z.B. besser modellieren der andere besser lasern. Die wichtigsten Schulfächer sind Chemie, Mathematik, Deutsch. Man muss viele gefährliche oder auch giftige Substanzen mischen. Da muss man die verschiedenen Warnzeichen kennen. Rechnen muss man auch können. Man muss die verschiedenen Materialien wiegen, zusammen mischen und ausrechnen. Man muss manchmal die ans Telefon gehen oder die Fragen von den Kunden beantworten oder die Kunden beraten. Dafür muss man sprachlich begabt sein und ein korrektes Deutsch sprechen.
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Antwort von mannschwert (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 16:30
kann mir den keiner helfen?


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Antwort von mannschwert (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 16:51
leute kommt schon bitte!


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Antwort von mannschwert (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 16:58
Bitte komt schon leute ...ich brauch das jetzt!


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Antwort von mannschwert (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 17:18
kann mir denn keiner helfen?


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Antwort von bella261 (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 17:59
im großen und ganzen ist der Erkundungsbogen ganz gut. ich würde aber nicht mit Mittagspausen und ähnliches anfangen. acht auch auf wortwiederholungen z.B.
Zitat:
Man muss Brücken herstellen, Kronen herstellen, Zahnspangen herstellen, Zahnprothesen herstellen und Zähne aufstellen.


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Antwort von matata | 02.05.2010 - 18:04
Allgemeine Angaben zum Arbeitsplatz
Aufgaben und Organisation des Unternehmens / der Verwaltung (o. ä.)

Mein Praktikum begann sehr angenehm. Mir wurde sofort etwas zu essen angeboten. Auch sonst haben wir alle zusammen gefrühstückt und Mittag gemacht. Zwischendurch gab es auch einmal Tee mit Kuchen. Ich arbeitete in einem kleinen privaten Unternehmen,
das vom Eigentümer geleitet wird und somit nicht in Filialen unterteilt ist. Der Betrieb gehört zum handwerklichen Wirtschaftsbereich, also zum 2. Wirtschaftssektor. In diesem Unternehmen wird Zahnersatz hergestellt. Das Unternehmen ist auch nicht in Abteilungen gegliedert. Im Betrieb arbeiten insgesamt 8 Erwerbstätige.

Anforderungen des zu erkundenden Berufes

Es gibt viele Aufgaben im Beruf Zahntechniker. Man muss Brücken (Zahnersatz) herstellen, Kronen herstellen, Zahnspangen herstellen, Zahnprothesen herstellen und Zähne aufstellen. Der Arbeitsplatz ist fest und man arbeitet in Werkstätten. Bei der Arbeit in Werkstätten entsteht natürlich Lärm, deshalb muss man Lärmbelastung ertragen können. Am meisten arbeitet man im sitzen. Man muss verschiedene Materialien bearbeiten. Die wichtigsten sind aber Metalle, Kunststoffe und Keramik.Natürlich muss man in diesem Beruf viele Maschinen und Werkzeuge benutzen.Das Abstrahlgerät arbeitet mit feinem Sand. Mit dem Abstrahlgerät bearbeitet man die Kronen nach dem Gießen, da an denen noch Gipsreste haften. Ein anderes Gerät ist das Handstück. Dank den vielen Aufsätzen kann man damit fast alles machen: Polieren, schneiden, und schleifen. Mit einem Abdampfgerät kann man die Werkstücke leicht säubern, z.B. die Abdrucklöffel. Mit den Modellierinstrumenten und mit dem elektrischen Wachsmesser modelliert man die Zähne aus Wachs. Mit einem Gussgerät schmilzt man Metall und gießt es in eine vorgesehenen Form. Mir hat vor allem der Goldguss gefallen, da man das auf eine andere Art und Weise machen muss. In diesem Beruf werden Karteien oder Pläne benutzt. Am häufigsten arbeitet man selbstständig, manchmal aber auch im Team. Es gibt keine Bandarbeit, da jede Arbeit ein Einzelstück ist. Es gibt Tage, da gibt es sehr viele Bestellungen. In solchen Tagen muss man einfach im Team arbeiten. Man muss natürliche gute Eigenschaften für diesen Beruf mitbringen. Schnelligkeit ist sehr wichtig, denn wenn es viele Bestellungen hat, muss man sehr flink, aber trotzdem genau arbeiten. Die wichtigste Eigenschaft oder auch Fähigkeit ist der Geschmack für Farbe und Form. Man bestimmt die Form und vor allem die Farbe der Krone oder des Zahnes. Ich glaube, es gibt in jedem Beruf Vor- und Nachteile. Als Nachteil am Beruf Zahntechniker empfinde ich die schlechte Sitzhaltung. Häufig arbeitet man im Sitzen und ist ständig nach vorne geneigt. Deshalb muss man einen gesunden Rücken haben. Sprachlich muss man auch begabt sein. Man muss z.B. auch mal Fragen beantworten oder auch mal ans Telefon gehen. Rechnerische Fähigkeiten sind zwar nicht so wichtig , trotzdem muss man rechnen können. Öfters muss man verschiedene Substanzen aufs Gramm genau zusammen mischen um das richtige Material zu bekommen. Dazu kommt noch das Organisationstalent. Immer wieder muss man Bestellungen machen. Man muss z.B. neue Werkzeuge oder neue Materialien bestellen. Man muss auch immer wieder Kunden beraten oder deren Fragen beantworten. Deshalb muss man kontaktfreudig sein. Verantwortungsbewusstsein muss auch vorhanden sein, denn wenn man eine Aufgabe falsch macht, muss man dazu stehen. Wenn viele Bestellungen eingehen, muss man Ausdauer und Hilfsbereitschaft zeigen, denn dann muss man im Team arbeiten. Dazu kommt noch die Einsatzfreude. Wenn man sich nicht auf die Arbeit oder auf die Aufgaben freut, wird man keinen Erfolg haben im Beruf.

Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Zukunftsaussichten in dem zu erkundenden Beruf:

Nach der Berufsausbildung besteht die Möglichkeit sich zum Meister weiterzubilden, aber keine Möglichkeit sich zu spezialisieren. In der Zukunft wird sich der Beruf Zahntechniker ganz anders entwickeln. Es werden neue Maschinen entwickelt, die die Arbeit vereinfachen. Vor allem wird in der Zukunft mit dem Computer gearbeitet. Mit sogenannten CAD /CAM Programmen oder auch mit der 3D-Implantatplanungs-Software wird der Zahnersatz auf dem Computer geplant und dann von einer Fräse gefräst. Da jeder Zähne verlieren kann, ist der Bedarf am Zahnersatz immer vorhanden. Doch zurzeit ist es sehr schwierig geworden, Kunden zu finden. Es besteht große Konkurrenz mit dem Ausland. Es werden viele Aufträge nach China oder auch in die Türkei geschickt. Der Zahnersatz wird dort hergestellt und dann wieder nach Deutschland zurück geschickt. Dazu kommt noch der Versand. Und das Ganze ist dann immer noch billiger als in Deutschland. Zahntechniker ist ein Beruf für Männer aber für Frauen. Das Verhältnis von Männern zu Frauen ist ungefähr gleich. Selbstständig ein Dentallabor zu führen ist eine Alternative. Das wichtigste ist dabei ein Startkapital und die Kunden. Das Verhältnis von den Bewerbern zu den angebotenen Lehrstellen ist sehr gut, es gibt viele Bewerber und viele angebotene Stellen. Wenn sich ein Bewerber oder eine Bewerberin bewirbt, schaut der Betrieb auf das Zeugnis. Es sollte nicht das schlechteste sein. Vor alle aber sind die Kopfnoten wichtig. Darauf schaut der Betrieb ganz genau. Natürliche muss die Bewerbung in Ordnung sein. Wenn das alles stimmt, macht der Bewerber/ die Bewerberin ein Praktikum. Der Betriebsleiter muss den Bewerber beobachten. Dieser muss sich anstrengen und wichtig ist auch, ob der Bewerber mit dem Team zurecht kommt.

Entlohnung, Arbeitskleidung und Arbeitszeit in dem zu erkundenden Beruf:

Die Vergütung während der Ausbildung:
1.Ausbildungsjahr : 270 €
2.Ausbildungsjahr : 320 €
3.Ausbildungsjahr : 400 €
4.Ausbildungsjahr : 480 €
Die Entlohnung der Fachkräfte erfolgt nach einem Tarif, es sind aber keine Sonderleistungen üblich. Arbeitskittel, Handschuhe, Sicherheitsschuhe und Mundschutz ist die Arbeitskleidung, die im diesem Beruf vorgeschrieben ist. Die Arbeitskleidung muss nicht nach der Ausbildung gestellt werden. Der Arbeitstag beginnt um 8 Uhr und endet um 17 Uhr. In der Woche beträgt die Arbeitszeit etwa 45 Stunden.

Ausbildung

Die Ausbildung zum Zahntechniker dauert 3, 5 Jahre. Es kommt auf die Person an, welche Tätigkeit für sie am schwierigsten zu erlernen ist. Einer kann z.B. besser modellieren der andere besser lasern. Die wichtigsten Schulfächer sind Chemie, Mathematik, Deutsch. Man muss viele gefährliche oder auch giftige Substanzen mischen. Da muss man die verschiedenen Warnzeichen kennen. Rechnen muss man auch können. Man muss die verschiedenen Materialien wiegen, zusammen mischen und ausrechnen. Man muss manchmal die ans Telefon gehen oder die Fragen von den Kunden beantworten oder die Kunden beraten. Dafür muss man sprachlich begabt sein und ein korrektes Deutsch sprechen.
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