Worte von Gottfried Benn, Analyse?

sers an alle,

als Training fürs Abi, das bald ansteht, wollte ich eine Analyse von dem Gedicht "Worte" von Gottfried Benn schreiben.

Doch schon beim Anfang habe ich ein Problem^^ ..
was schreibe ich zum Metrum? manchmal denkich ich könnte es durchgehend mit einem jambus lesen, dann wieder nicht, irgendwie verwirrt mich die Betonung etwas, oder ist einfach gar kein konstantes Metrum vorhanden?

Hier erstmal das Gedicht:

Worte

Allein: du mit den Worten
und das ist wirklich allein,
Clairons und Ehrenpforten
sind nicht in diesem Sein.

Du siehst ihnen in die Seele
nach Vor- und Urgesicht,
Jahre um Jahre - quäle
dich ab, du findest nicht.

Und drüben brennen die Leuchten
in sanftem Menschenhort,
von Lippen, rosigen, feuchten
perlt unbedenklich das Wort.

Nur deine Jahre vergilben
in einem anderen Sinn,
bis in die Träume: Silben -
doch schweigend gehst du hin.

Falls jemand von euch schon einmal eine Analyse von dem Gedicht geschrieben hat, oder jemand Lust hat mir ein paar Ansätze zur Analyse zu geben, wäre ich euch sehr dankbar.

MfG kyle