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Rhetorische Stilfiguren

Frage: Rhetorische Stilfiguren
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Hallo..
Ich muss am Montag ein Referat über rhetorische Stilmittel halten.
Ich soll auch ein Gedicht als Beispiel aufführen, dass besonders viele rhet. Mittel enthält und am besten auch ein Metrum. Kennt jemand eins?
Und dann muss ich auch noch erklären, wie man rausfindet, dass ein Gedicht ein Metrum hat -.- Ich weiß eig. wies theoretisch geht, aber ich komm nicht damit klar, die Silben zu trennen xD Auch wenns die Klatschtechnik gibt, aber die kann ich eh nicht und die bringt mir auch nix.. Kann mir jemand helfen?
Frage von isa. (ehem. Mitglied) | am 04.02.2010 - 18:44


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Antwort von auslese | 04.02.2010 - 18:50
"Im
Oktober 1849" von Heine


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Antwort von Deutschinho (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 18:51
Eigentlich hat sowieso jedes Gedicht ein Metrum^^ Soll es denn irgendeine bestimmte Sorte sein? Ein Liebesgedicht oder so? Das Metrum zu erkennen ist eigentlich nicht schwer ich les es immer laut vor und meistens merkt man schon wenn sich etwas komisch anhört.

 
Antwort von GAST | 04.02.2010 - 18:55
Ich würde dir das gedicht "Willkommen und Abschied" von Goethe empfehlen... dort gibt es zahlreiche rethorische mittel, die man leicht erkennt und die sich auch leicht erklären lassen. das metrum ist in diesem gedicht der jambus. ich kann dir leider nicht weiterhelfen, denn ich weiß auch nicht wie man das metrum erkennt... von diesem gedicht weiß ich es, weil wir es im unterricht hatten...


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Antwort von isa. (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 19:14
@Deutschihno
Es gibt wohl Gedichte ohne Metrum! Gerade neuere Gedichte haben kein Metrum mehr z.B. bei "Definition" von Erich Fried, das Gedicht hat kein Metrum..

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