Erster Weltkrieg.

Schau dir den Film " Im Westen nichts neues" an, da sieht man z.B ganz am Anfang wie ein Lehrer den Schülern erzählt, dass sie gefeiert werden wenn sie wieder aus dem Krieg zurückkommen, das die Helden wären und echte Männer.
Schau dir einfach den Film an ;)

Wie matata schon schrieb, waren es nicht nur die Jungen, aber diese waren halt sehr davon angetan, da sie den Krieg als Spiel ansahen und nur von Erzählungen kannten, wobei diese Erzählungen ihnen auch noch falsche Eindrücke gaben.
Die Deutschen waren einfach von sich überzeugt, haben aber im Nachhinein bemerkt, sprich im Stellungskrieg gegen Frankreich, dass dieser Krieg doch nicht wirklich was bringt.

Gefreut hat man sich besonders, weil Deutschland und Frankreich schon immer Feinde waren und der eine jeweils versuchte den anderen zu demütigen. Da der letzte Deutsch-Französche Krieg extrem schnell und fast verlustfrei für Deutschland ausging (Frankreich rechnete nur mit Preußen und dem Norddeutschen Bund und nicht, dass auch Süddeutschland zu den Waffen griff), war man der festen Überzeugung, dass es einen erneuten schnellen Sieg geben würde.

Also freute man sich darauf, Frankreich erneut richtig nieder zu machen und viele Soldaten verabschiedeten sich zu Hause mit den Worten "Bis Weihnachten bin ich zurück"

Ich wollte dir auch gerade den Vorschlag machen -> Guck dir mal im Westen nix neues an...
wir haben das Thema auhc gerade in Geschichte. Wenn du willst können wir uns mal drüber unterhalten ich glaube wir habaen genau das richtige für dich gerade gemacht :D
Kannst mich ja mal anschreiben :P

Natürlich muss man dazu sagen, dass "Im Westen Nichts Neues" immer noch ein Spielfilm ist.
Eine allzu große historische Wahrheitstreue sollte man ihm deshalb nicht zusprechen.