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Rechtschreibung überprüfen!

Frage: Rechtschreibung überprüfen!
(4 Antworten)

 
Hallo, könnte bitte mal jemand über den Text schauen ob Rechtschreibfehler enthalten sind? Wäre super nett!

TEXT:

Eines Tages, mitten im Meer zwischen Ost- und Nordsee kam ein junger Krebs ganz aufgeregt an einer Muschel vorbei.
Dem Krebs fiel auf, dass die Muschel ein viel bequemeres Leben als er hatte.
Der Krebs beschwerte sich minutenlang über sein unruhiges und stressiges Leben.
„Hallo“, rief der Krebs, „Du hast es gut, ein eigenes Haus was dir Schutz bietet wann immer du willst. Ich bin schon arm dran, ich muss im Schlamm suhlen und irgendwann werden mich sicher die Fischer fangen und ich werde sterben.
Aber wäre es denn möglich, das ich mit bei dir hausen darf?“
Die Muschel hatte schon die Ohren voll von dem Gerede des Krebses und war erst einmal sprachlos.
„Okay“, sagte die Muschel nach kurzer Zeit, du sollst bei mir wohnen dürfen, dir soviel Platz nehmen wie du brauchst und in völliger Ruhe entspannen.“
Der Krebs bedankte sich herzlichst bei der Muschel und kroch ohne zu groß zu zögern in das Haus der der Muschel, die Muschel verschloss es und nach kurzer Zeit erstickte der Krebs weil er keine Luft im Kleinen Haus bekam.
Zur gleichen Zeit hat der Krebs ungewollt die Muschel erdrückt.
Obwohl der Krebs nur Hilfe brauchte, die Muschel wollte nur helfen und starb selber dafür.


MFG
GAST stellte diese Frage am 29.01.2010 - 00:49

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 00:53
Der Text ist falsch!

Es geht um folgendesn Text:

Eines Tages, mitten im Meer zwischen Ost- und Nordsee lag eine Muschel im seichten Wasser.
Sie öffnete ihre Schalen und schloss sie dann wieder. Ein junger Krebs sah ihr neidisch zu.
Dem Krebs fiel auf, dass die Muschel ein viel bequemeres und sicheres Leben als er hatte. Der Krebs beschwerte sich minutenlang über sein unruhiges, gefährliches und stressiges Leben.
„Hallo“, rief der Krebs, „Du hast es echt gut, ein eigenes Haus was dir Schutz bietet wann immer du willst. Ich bin schon arm dran, ich muss im Schlamm suhlen und irgendwann werden mich sicher die Fischer fangen und ich werde qualvoll sterben.
Wäre es denn vielleicht möglich, das ich mit bei dir hausen darf?“
Die Muschel hatte schon die Ohren voll von dem Gerede des Krebses und war erst einmal sprachlos.
„Hallo erst mal“, sagte die Muschel nach kurzer Zeit, „Okay, du sollst bei mir wohnen dürfen, dir soviel Platz nehmen wie du brauchst und in völliger Ruhe entspannen.“
Der Krebs bedankte sich herzlichst bei der Muschel und kroch ohne zu groß zu zögern in das Haus der der Muschel, die Muschel verschloss es und nach kurzer Zeit erstickte der Krebs weil er keine Luft im Kleinen Haus bekam.
Zur gleichen Zeit hat der Krebs ungewollt die Muschel erdrückt.
Obwohl der Krebs nur Hilfe brauchte, die Muschel wollte nur helfen und starb selber dafür.


Autor
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2103
Antwort von matata | 29.01.2010 - 01:04
Eines Tages, mitten im Meer zwischen Ost- und Nordsee, lag eine Muschel im seichten Wasser. Sie öffnete ihre Schalen und schloss sie dann wieder. Ein junger Krebs sah ihr neidisch zu.
Dem Krebs fiel auf, dass die Muschel ein viel bequemeres und sicheres Leben hatte als er. Der Krebs beschwerte sich minutenlang über sein unruhiges, gefährliches und stressiges Leben.
„Hallo“, rief der Krebs, „du hast es echt gut, ein eigenes Haus, das dir Schutz bietet, wann immer du willst. Ich bin schon arm dran, ich muss im Schlamm suhlen und irgendwann werden mich sicher die Fischer fangen, und ich werde qualvoll sterben.
Wäre es denn vielleicht möglich, das ich mit bei dir hausen darf?“
Die Muschel hatte schon die Ohren voll von dem Gerede des Krebses und war erst einmal sprachlos.
„Hallo erst mal“, sagte die Muschel nach kurzer Zeit, „Okay, du sollst bei mir wohnen dürfen, dir soviel Platz nehmen wie du brauchst und in völliger Ruhe entspannen.“
Der Krebs bedankte sich herzlichst bei der Muschel und kroch ohne zu zu zögern in das Haus der der Muschel. Die Muschel schloss ihre Schalen, und schon nach kurzer Zeit erstickte der Krebs, weil er keine Luft mehr bekam in diesem kleinen Haus.
Zur gleichen Zeit hat der Krebs ungewollt die Muschel erdrückt.
Obwohl der Krebs nur etwas Schutz brauchte - die Muschel nur helfen wollte - starb sie dafür.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 01:11
Besten Dank und guten Nacht!


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Beiträge 40283
2103
Antwort von matata | 29.01.2010 - 01:13
Bitte, gern geschehen. Gute Nacht.
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