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Rechtschreibung und grammatikfehler

Frage: Rechtschreibung und grammatikfehler
(4 Antworten)

 
hey,

könntet ihr meinen Text durchgehen und die Rechtschreib bzw.
Grammatikfehler verbessern?
Bedanke mich schon mal herzlich^^.
Hier ist der text:

Koevolution(Co-Evolution)

Unter Koevolution versteht man die gemeinsame stammesgeschichtliche entwicklung zweier Arten in
Abhängigkeit voneinander. Koevolution bezeichnet den evolutionären Vorgang, bei dem sich zwei Organismen
immer wieder neu auf einander einstellen. Durch die Anpassung beider Arten wird ein Selektionsdurck
aufeinander ausgeübt. Man unterscheidet einmal von der Mutualismus und von einer antagonistischer Beziehung.
Bei der Mutualismus profitieren beide Arten also beispielsweise die Blüte und ihre Bestäuber.
Sind die beteiligten Arten eher Widersacher, spricht man von einer antagonischen Beziehung.




Das Ergebnis der Koevolution sind Koadaptation, die bei beiden beteiligten Arten auftreten.


Koevolution kommt bei den
- beteiligten Arten einer Symbiose vor
- Räuber-beute-Beziehung
- Parasiten und ihren Wirt


Beispiel:
Insektenbestäubung

Die Mittel, mit denen die Pflanzen ihre Bestäuber anlocken, sind vielfältig. Viele insektenbestäubten
Pflanzen werden durch nektarsammelnde Insekten wie Bienen, Schmetterlinge oder Schwebfliegen bestäubt.
Sie locken diese durch auffällig gefärbte Blüten oder einen starken Duft an.
Während die Tiere den Nektar einsammeln, werden sie von Pollen überpudert.
Fliegen sie zur nächsten Blüte, bleibt der Pollen an deren Narbe hängen.
Pflanzen, die durch Fliegen bestäubt werden, verströmen oft einen Pilzgeruch oder einen
unangenehmen Geruch, um diese anzulocken.
Pflanzen, die durch Nachtfalter bestäubt werden, öffnen sich häufig erst am Abend und sind
zwar unauffällig gefärbt, duften dafür aber oft um so intensiver.
Die Blüten, die durch Insekten bestäubt werden, haben meist eine besonders auffallende Form, Farbe
oder einen besonderen Duft, der die Insekten anlockt. Durch Rekombination oder Mutation mit farblich
oder geruchlicher Veränderung könnte das ein selektionsvorteil herbeiführen, da die Insekten angelockt werden
und die Insekten bestäuben die anderen Blüten.
Räuberische Insekten hingegen wirken einen Selektionsdruck aus, was zur Schutzeinrichtung der Samenanlage
herbeiführte.
GAST stellte diese Frage am 25.11.2009 - 20:57

 
Antwort von GAST | 25.11.2009 - 21:06
Koevolution(Co-Evolution)

Unter Koevolution versteht man die gemeinsame stammesgeschichtliche Entwicklung zweier Arten in
Abhängigkeit voneinander. Koevolution bezeichnet den evolutionären Vorgang,
bei dem sich zwei Organismen
immer wieder neu aufeinander einstellen. Durch die Anpassung beider Arten wird ein Selektionsdurck
aufeinander ausgeübt. Man unterscheidet einmal von dem Mutualismus und von einer antagonistischer Beziehung.
Bei dem Mutualismus profitieren beide Arten, also beispielsweise die Blüte und ihre Bestäuber.
Sind die beteiligten Arten eher Widersacher, spricht man von einer antagonischen Beziehung.




Das Ergebnis der Koevolution sind Koadaptation, die bei beiden beteiligten Arten auftreten.


Koevolution kommt bei den
- beteiligten Arten einer Symbiose vor
- Räuber-Beute-Beziehung
- Parasiten und ihren Wirt


Beispiel:
Insektenbestäubung

Die Mittel, mit denen die Pflanzen ihre Bestäuber anlocken, sind vielfältig. Viele insektenbestäubten
Pflanzen werden durch nektarsammelnde Insekten wie Bienen, Schmetterlinge oder Schwebfliegen bestäubt.
Sie locken diese durch auffällig gefärbte Blüten oder einen starken Duft an.
Während die Tiere den Nektar einsammeln, werden sie von Pollen überpudert.
Fliegen sie zur nächsten Blüte, bleibt der Pollen an deren Narbe hängen.
Pflanzen, die durch Fliegen bestäubt werden, verströmen oft einen Pilzgeruch oder einen
unangenehmen Geruch, um diese anzulocken.
Pflanzen, die durch Nachtfalter bestäubt werden, öffnen sich häufig erst am Abend und sind
zwar unauffällig gefärbt, duften dafür aber oft umso intensiver.
Die Blüten, die durch Insekten bestäubt werden, haben meist eine besonders auffallende Form, Farbe
oder einen besonderen Duft, der die Insekten anlockt. Durch Rekombination oder Mutation mit farblich
oder geruchlicher Veränderung könnte das ein Selektionsvorteil herbeiführen, da die Insekten angelockt werden
und die Insekten bestäuben die anderen Blüten.
Räuberische Insekten hingegen wirken einen Selektionsdruck aus, was zur Schutzeinrichtung der Samenanlage
führte.




Ich würds so machen, aber ich kann nicht sagen, ob es richtig ist ;)

 
Antwort von GAST | 25.11.2009 - 21:09
Meinst du vom Inhalt her oder was die Rechtschreib bzw. Grammatikfehler angeht?
trotzdem danke schön=)


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 25.11.2009 - 21:11
Koevolution(Co-Evolution)

Unter Koevolution versteht man die gemeinsame stammesgeschichtliche Entwicklung zweier Arten in
Abhängigkeit voneinander. Koevolution bezeichnet den evolutionären Vorgang, bei dem sich zwei Organismen
immer wieder neu auf einander einstellen. Durch die Anpassung beider Arten wird ein Selektionsdurck
aufeinander ausgeübt. Man unterscheidet den Mutualismus und die antagonistische Beziehung.
Beim Mutualismus profitieren beide Arten, also beispielsweise die Blüte und ihre Bestäuber.
Sind die beteiligten Arten eher Widersacher, spricht man von einer antagonischen Beziehung.




Das Ergebnis der Koevolution sind Koadaptationen, die bei beiden beteiligten Arten auftreten.


Koevolution kommt vor:
- bei den beteiligten Arten einer Symbiose
- In der Räuber-Beute-Beziehung
- bei Parasiten und ihren Wirten


Beispiel:
Insektenbestäubung

Die Mittel, mit denen die Pflanzen ihre Bestäuber anlocken, sind vielfältig. Viele durch Insekten bestäubte
Pflanzen werden durch nektarsammelnde Insekten wie Bienen, Schmetterlinge oder Schwebfliegen bestäubt.
Sie locken diese durch auffällig gefärbte Blüten oder einen starken Duft an.
Während die Tiere den Nektar einsammeln, werden sie von Pollen überpudert.
Fliegen sie zur nächsten Blüte, bleibt der Pollen an deren Narbe hängen.
Pflanzen, die durch Fliegen bestäubt werden, verströmen oft einen Pilzgeruch oder einen
unangenehmen Geruch, um diese anzulocken.
Pflanzen, die durch Nachtfalter bestäubt werden, öffnen sich häufig erst am Abend und sind
zwar unauffällig gefärbt, duften dafür aber oft umso intensiver.
Die Blüten, die durch Insekten bestäubt werden, haben meist eine besonders auffallende Form, Farbe
oder einen besonderen Duft, der die Insekten anlockt. Durch Rekombination oder Mutation mit farblicher
oder geruchlicher Veränderung könnte das einen Selektionsvorteil herbeiführen, da die Insekten angelockt werden
und die Insekten dann die anderen Blüten bestäuben.
Räuberische Insekten hingegen wirken einen Selektionsdruck aus, was zur Schutzeinrichtung der Samenanlage führen kann.

 
Antwort von GAST | 25.11.2009 - 21:14
Koevolution(Co-Evolution)

Unter Koevolution versteht man die gemeinsame stammesgeschichtliche Entwicklung zweier Arten in
Abhängigkeit voneinander. Koevolution bezeichnet den evolutionären Vorgang, bei dem sich zwei Organismen
immer wieder neu auf einander einstellen. Durch die Anpassung beider Arten wird ein Selektionsdruck
aufeinander ausgeübt. Man unterscheidet einmal von der Mutualismus und von einer antagonistischer Beziehung.
Bei dem Mutualismus profitieren beide Arten, also beispielsweise die Blüte und ihre Bestäuber.
Sind die beteiligten Arten eher Widersacher, spricht man von einer antagonischen Beziehung.




Das Ergebnis der Koevolution sind Koadaptation, die bei beiden beteiligten Arten auftreten.


Koevolution kommt bei den
- beteiligten Arten einer Symbiose
- Räuber-beute-Beziehung und
- Parasiten und ihren Wirt vor


Beispiel:
Insektenbestäubung

Die Mittel, mit denen die Pflanzen ihre Bestäuber anlocken, sind vielfältig. Viele insektenbestäubten
Pflanzen werden durch nektarsammelnde Insekten wie Bienen, Schmetterlinge oder Schwebfliegen bestäubt.
Sie locken diese durch auffällig gefärbte Blüten, oder einen starken Duft an.
Während die Tiere den Nektar einsammeln, werden sie von Pollen überpudert.
Fliegen sie zur nächsten Blüte, bleibt der Pollen an deren Narbe hängen.
Pflanzen, die durch Fliegen bestäubt werden, verströmen oft einen Pilzgeruch oder einen
unangenehmen Geruch, um diese anzulocken.
Pflanzen, die durch Nachtfalter bestäubt werden, öffnen sich häufig erst am Abend und sind
zwar unauffällig gefärbt, duften dafür aber oft um so intensiver.
Die Blüten, die durch Insekten bestäubt werden, haben meist eine besonders auffallende Form, Farbe,
oder einen besonderen Duft, der die Insekten anlockt. Durch Rekombination oder Mutation mit farblich
oder geruchlicher Veränderung könnte das einen Selektionsvorteil herbeiführen, da die Insekten angelockt werden
und die Insekten andere Blüten bestäuben.
Räuberische Insekten hingegen wirken einen Selektionsdruck aus, was zur Schutzeinrichtung der Samenanlage
führte.

So müsste es richtig sein. Paar fehlende Kommanata. Ein bis Zwei Fehler in der Groß- und Kleinschreibung und bei den Satzstellungen ein bisschen was..Achja und ein Kasusfehler..war eber trotzdem nicht viel :) Ich hoffe ich hab nichts übersehen.

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