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polygenie und Mendelsche regeln

Frage: polygenie und Mendelsche regeln
(6 Antworten)


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Hey leute,
wir sollten einen text über polygenie lesen und dann dazu eine aufgabe beantworten.
nur leider war der text nicht sonderlich informativ und sonst hatten wir das thema polygenie noch nicht, nur mendelsche regeln.
Aufgabe: Vergleiche die Polygenie und die mendelschen Regeln miteinander.
Also unterschiede und gemeinsamkeiten rausfinden. erlich gesagt steh ich da so gerade einwenig aufem schlauch. könnte mir vielleicht jemand helfen? wäre sehr nett . Viele Grüße
Frage von Flyrai (ehem. Mitglied) | am 21.10.2009 - 18:40


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Antwort von Vey | 21.10.2009 - 18:44
Also:
POlygenie heisst dass es für einen Merkmal mehrere GEne verantwortlich sind.
EIn BEispiel
Es gibt bestimmte Blumen dessen Farbe durch eine Enzymkaskade hergestellt wird. Sprich jedes Enzym wird von einem bestimmten Gen synthetisiert. WEnn eins davon kaputt ist, dann kann es nicht zur Merkmalsausprägung ( also zur Färbung der Blüte) kommen. Sie bleibt weiß


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Antwort von Vey | 21.10.2009 - 18:46
Jetzt zu den Regeln: Bei einer "mendelschen" Kreuzung können wir ja mehrere Merkmale betrachten: AABB A steht für Enzym 1, als welchem Produkt Enzym B die Farbe synthetisieren kann.


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Antwort von Vey | 21.10.2009 - 18:47
Man kreuzt es zum Beispiel mit einer PFlanze die ein intaktes Enzym A hat, aber zwei Gene ( diploides Chromosomensatz!)für ein kaputtes ENzym B also bb


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Antwort von Vey | 21.10.2009 - 18:49
Nach der Bildung der Gameten können also Pflanzen entstehen, die AABb haben und gefärbt sind( da ja ein normales funktionstüchtiges Gen B vorhanden ist)


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Antwort von Flyrai (ehem. Mitglied) | 21.10.2009 - 18:50
Hey danke... ob ich es so ganz verstanden hab weiß ich noch nicht so ganz.. aber vielen dank. Ich versuch mir das noch mal genauer durchzulesen und nachzuvollziehen.


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Antwort von Vey | 21.10.2009 - 18:50
Mendel hat aber bei seinen Regel klar von einander getrennte Monogene betrachtet und keine Genfamilien! Also keine Enzymkaskaden!

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