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Aufgaben zum Freien Fall

Frage: Aufgaben zum Freien Fall
(12 Antworten)

 
Hallo liebe Freunde,

ich mache gerade meine Hausaufgaben,womit ich nicht zurecht komme!
Ich bin mir nicht sicher wie ich weiter machen muss..
vielleicht hat jmnd von euch eine Ahnung und kann mir weiter helfen..
Die Aufgabe: Bei einem experiment fällt eine kleine Stahlkugel aus 15 m Höhe.Nach 3m Fallweg löst sie über eine Lichtschranke die Fallbewegung einer zweiten,dort gelagerten Kugel aus.In welchem zeitabstand schlagen beide kugeln auf dem boden auf?

Ich muss doch hier zuerst beide zeiten ausrechnen danach subtrahieren und dann mal 3,6 ?

Würde mich freuen wenn ihr mir weiter helfen würdet^^
Dankeee
GAST stellte diese Frage am 06.10.2009 - 18:18

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:21
*3,6?


wieso denn das?

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:23
wegen der zeit oder nicht?

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:24
eher nicht.

h=-g/2t²+v0t+h0=0, nach t auflösen(dabei ist v0 die geschw. bei 3m=h) und h=-g/2t²+h0=0 nach t auflösen.


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Antwort von SReN | 06.10.2009 - 18:25
braucht man für die berechnung nicht irgendwie noch ne masse? von den kugeln.

und die sache mit der *3,6 brauchst du an sich nur wenn du meter je sekunde in kilometer je stunde umrechnen willst. bei geschwindigkeit.

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:29
ich hab 2mal5 durch 9.81*erdbeschleunigung gerechnet und 2mal 2 durch 9,81 und hab davon die wurzel gezogen
muss ich jetzt nicht beides subtrahieren damit ich nur ein ergebniss hab?

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:33
"braucht man für die berechnung nicht irgendwie noch ne masse? von den kugeln."

nein, hat doch schon galilei vor langer zeit herausgefunden.

"ich hab 2mal5 durch 9.81*erdbeschleunigung gerechnet und 2mal 2 durch 9,81 und hab davon die wurzel gezogen
muss ich jetzt nicht beides subtrahieren damit ich nur ein ergebniss hab?"

am besten du bringst das zuerst in eine anständige form.


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Antwort von SReN | 06.10.2009 - 18:35
Zitat:
"braucht man für die berechnung nicht irgendwie noch ne masse? von den kugeln."

nein, hat doch schon galilei vor langer zeit herausgefunden.



ja ich jetzt auch gerade, wahnsinn :D

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:36
h=-g/2t²+v0t+h0=0, nach t auflösen(dabei ist v0 die geschw. bei 3m=h) und h=-g/2t²+h0=0 nach t auflösen.

ich verstehe das nicht:(

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:39
die erste gleichung ist das zeit-weg gesetz des ersten körpers, die zweite ist das t-s weg gesetz des zweiten körpers, dabei beachtest du, dass körper 1 schon bei t=0 (lichtschranke wird ausgelöst) eine geschw. von v=-(2h1*g)^(1/2) hat, wobei h1=3m

ist also schneller wieder am boden

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:46
aaa ok ich hab es jetzt ausgerechnet ,stimmt es ist schneller am boden dankeee dankee dankeee


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Antwort von SReN | 06.10.2009 - 18:47
ich dachte im prinzip musst du nur ausrechnen wie lange eine kugel für 15 meter und wie lange eine für 12 meter (15 meter minus 3 meter fallweg) braucht (mit s=a/2*t² nach t aufgelöst) und dann die differenz der fallzeiten, oder? spielt doch keine rolle, dass die eine bei 12 metern schon schneller ist.

 
Antwort von GAST | 06.10.2009 - 18:52
ne, so geht das nicht.

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