Alkane

ist doch einfach, bin mir nun nicht sicher, ansonsten würde ich die lösung posten xD


also:
beim cracken eines alkans, hier C14....:
entsteht einmal C4 + C8 + C2
d.h.: Butan + Octan + Ethan

die summe der Kohlenstoffe der "gecrackten" alkane muss doch nur die selbe sein, die vom ursprünglichen alkan ausging

Zitat:
ist doch einfach, bin mir nun nicht sicher

Widerspruch?
Sag mal, bist du ein Idiot? oO

Zitat:
entsteht einmal C4 + C8 + C2
d.h.: Butan + Octan + Ethan

Falsch.
Die Anzahl der Kohlenstoffe ist zwar korrekt, aber es können nicht ausschließlich Alkane entstehen.

Alkane haben die Form C_n H_(2n+2).
Ist nun also ein Alkan mit einer kürzeren kette dabei, hat es die Form: C_i H_(2i+2) (mit i<n).
Demnach können maximal weitere Alkene entstehen, die dann die Form C_j H_(2j) haben. [Hier schreibe ich keine Verhältnisse mehr, weil es uneindeutig ist.]

Insgesamt gilt natürlich, dass die Summe aller C und H Atome gleich bleibt, wenn man das Cracken mal als idealisierten Vorgang betrachtet.

"Alkane haben die Form C_n H_(2n+2).
Ist nun also ein Alkan mit einer kürzeren kette dabei, hat es die Form: C_i H_(2i+2) (mit i<n).
Demnach können maximal weitere Alkene entstehen, die dann die Form C_j H_(2j) haben. [Hier schreibe ich keine Verhältnisse mehr, weil es uneindeutig ist.]"

Will sagen, spaltet man eine längere Alkankette in einer der inneren Bindungen der Ketten- C-Atome, würde beiden Fragmenten ein H-Atom fehlen.
2 stabile Moleküle entstehen dann dadurch, dass ein Fragment ein H-Atom an das Andere abgibt und dadurch ein Alkan und ein ungesättigtes Alken entstehen.
Z.B.:

C14H30 delta----> C8H18(Alkan) + C6H12(Alken)

Auf diese Weise stimmt dann die Bilanz auf beiden Seiten.