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Referat über Sklaven Markt

Frage: Referat über Sklaven Markt
(12 Antworten)


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muss ein Referat über Sklaven Markt halten


wisst ihr was darüber?

könnt ihr mir nüzliche links geben?
Frage von jamesbond (ehem. Mitglied) | am 28.01.2009 - 22:45


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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 28.01.2009 - 22:57
wiess
keiner was zum thema


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Antwort von matata | 28.01.2009 - 23:00
Du bist sehr sparsam mit deinen Angaben. Ich habe nun einfach einmal angenommen, dass es sich um afrikanische Sklaven handelt. Das Thema liesse sich aber sicher noch weiter spannen.

Sklavenhandel

http://images.google.com/images?q=Sklavenhandel&rls=com.microsoft:de-ch:IE-SearchBox&oe=UTF-8&sourceid=ie7&rlz=1I7IRFA&um=1&ie=UTF-8&sa=X&oi=image_result_group&resnum=1&ct=title

http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantischer_Sklavenhandel

http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761556943/Sklaverei.html
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Antwort von GAST | 28.01.2009 - 23:01
Wow, du hast ganze 12 Minuten gewartet. Dass sich in der zeit niemand meldet ist wirklich eine Schande. Aber ein kleiner Tipp für die Zukunft: vielleicht solltest du nächstes Mal eher fragen, denn um diese Uhrzeit haben die wenigsten Leute Lust auf Hausaufgaben, erst Recht nicht auf die von anderen Leuten. Zweiter Tipp: selbst ist der Mann. Auch dir steht google mit allen erdenklichen funktionen zur verfügung, und du musst nicht mal etwas installieren!


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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 07.02.2009 - 22:00
wie könnte eine gliederung zu diesem Thema aussehen?

erst ne Einleitung was würde man denn in der einleitung schreiben

und dann hauptteil dazu ist ja klar eigentlich

und schluss ?


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Antwort von auslese | 07.02.2009 - 22:02
Wurde jetzt eigentlich schon geklärt um welche Sklaven es sich handelt?


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Antwort von matata | 07.02.2009 - 22:04
Nein,wo käme man auch hin, wenn man die Antworten lesen würde, die man bekommt! Darum empfehle ich dir, einmal einen der Artikel zu lesen, den ich dir per Link empfohlen habe. Die haben alle eine Gliederung, die du als Anregung übernehmen kannst.
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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 07.02.2009 - 22:07
einst habe ich nciht verstanden

wie haben die amerikaner die sklaven gekauft ich meine sie wurden ja nicht einfach so von afrika mitgenommen?


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Antwort von matata | 07.02.2009 - 22:13
Informiere dich hier:

Sklavenhandel

http://www.kriegsreisende.de/absolutismus/sklavenhandel.htm

http://www.geolinde.musin.de/afrika/html/t_afrsklavenhandel.htm

http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Sklaverei_in_Afrika

http://fsgeschichte.spiritus.ch/files/Dossier_Dreieckshandel.pdf
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Antwort von auslese | 07.02.2009 - 22:17
Doch wurden sie. Deswegen auch der Begriff "Sklave".

Wobei die europäischen Mächte auch viele Tauschgeschäfte mit Afrikanern machten. Das lief dann so ab:
Der Afrikaner bot Diamenten, Gold und Schmuck.
Der Europäer im Gegenzug Glas.

Die Fahrten nach Amerika liefen auch so ab, dass eine Flotte bspw. von Spanien aus los fuhr, nen Abstecher an die Länder der Nord-Westküste Afrikas machte - dort nen paar Schiffsladungen mit Sklaven voll machte - und dann weiter nach Neu-Granada ist..
(Das span. KGR hat also ziemlich effizient geplant)


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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 07.02.2009 - 22:24
du hast meine frage nicht verstanden
ich meine wie wurden denn die sklaven gekauft?
die wurden ja nicht gepflückt?


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Antwort von auslese | 07.02.2009 - 22:31
Da waren lokal einige Sklaventreiber organisiert - das waren meist selbst Afrikaner, die sich verpflichtet haben für Europäer zu arbeiten. Ja und diese Sklaventreiber sind dann los und haben z.T. ganze Stämme gefangen genommen und in so etwas wie Internierungslager gesteckt, damit sie für den "Export" quasi startklar waren..


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Antwort von matata | 07.02.2009 - 22:42
Die wurden aber gejagt wie Tiere:

"Die Freude des Königs (von Portugal) über die erbeuteten Gefangenen war so gross, dass sogleich weitere Schiffe zum Sklavenfang nach Afrika gesandt wurden. Jedes brachte einige Dutzend Gefangene mit. Diese, auch Frauen und Kinder, wurden in Portugal verkauft. Die Schiffskapitäne wurden schwerreich.
Jeder wollte nun in Afrika Sklaven erbeuten, immer mehr Schiffe segelten daher über Cap Bojador hinaus an die Küste von Guinea.
Dieser Handel mit Negersklaven kam aber erst richtig in Schwung, als Amerika riesige Mengen von Arbeitern benötigte. Durchschnittlich mussten für einen gesunden Schwarzen 2 Gewehre, 1 1/2 Fässchen Pulver und 2 Fässchen Schnaps bezahlt werden. Diesen Preis, nebst persönlichen Geschenken wie billige Baumwollstoffe, Messer und Äxte sowie einige Dutzend wertloser Glasperlenketten- erhielt der Hauptling des Stammes. " aus <Kolonialismus> Artel-Verlag, Copyright Matata
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