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Erich Kästner - Modernes Märchen: Gedichtinterpretation

Frage: Erich Kästner - Modernes Märchen: Gedichtinterpretation
(2 Antworten)


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Hallo ....
Ich muss das gedicht ,,Modernes Märchen`` von Erich kästner interpretieren.
Ich weis aber nicht was ich dazu schreiben soll ich habe zwar ideen aber weis nicht ob das richtig ist. vielleicht kennt ihr ja seiten oder könnt mir schreiben wie ich sowas mache danke HEL DANKE eins weis ich schon mal es hat ein offenes ende 6 strophen 5 davon 4 verse 1 davon 2 verse immer ein Paar reim

Modernes Märchen
Sie waren so sehr ineienander verliebt,
wie es das nur noch in Büchern gibt.
Sie hatte kein Geld. Und er hatte keins.
Da machten sie Hochzeit und lachten sich eins.
Er war ohne Amt. So blieben sie arm.
Und speisten zweimal in der Woche warm.
Er nannte sie trotzdem: "Mein Schmetterling".
Sie schenkte ihm Kinder, so oft es nur ging.
Sie wohnten möbliert und waren nie krank.
Die Kinder schliefen im Kleiderschrank.
Zu Weihnachten malten sie kurzerhand
Geschenke mit Buntstiften an die Wand.
Und aßen Brot, als wär`s Konfekt,
und spielten: Wie Gänsebraten schmeckt.
Dergleichen stärkt wohl die Phantasie.
Drum wurde der Mann, blitzblatz! ein Genie.
Schrieb schöne Romane. Verdiente viel Geld
und wurde der reichste Mann auf der Welt.
Erst waren sie stolz. Doch dann tat`s ihnen leid,
denn Reichtum schadet der Heiterkeit.
Sie schenkten das Geld einem Waisenkind.
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Frage von freakymonchi (ehem. Mitglied) | am 23.11.2008 - 12:19


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Antwort von freakymonchi (ehem. Mitglied) | 23.11.2008 - 12:37
Modernes Märchen
Sie waren so sehr ineienander verliebt,

wie es das nur noch in Büchern gibt.
Sie hatte kein Geld. Und er hatte keins.
Da machten sie Hochzeit und lachten sich eins.


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Antwort von freakymonchi (ehem. Mitglied) | 23.11.2008 - 12:37
Modernes Märchen
Sie waren so sehr ineienander verliebt,
wie es das nur noch in Büchern gibt.
Sie hatte kein Geld. Und er hatte keins.
Da machten sie Hochzeit und lachten sich eins.

Er war ohne Amt. So blieben sie arm.
Und speisten zweimal in der Woche warm.
Er nannte sie trotzdem: "Mein Schmetterling".
Sie schenkte ihm Kinder, so oft es nur ging.

Sie wohnten möbliert und waren nie krank.
Die Kinder schliefen im Kleiderschrank.
Zu Weihnachten malten sie kurzerhand
Geschenke mit Buntstiften an die Wand.

Und aßen Brot, als wär`s Konfekt,
und spielten: Wie Gänsebraten schmeckt.
Dergleichen stärkt wohl die Phantasie.
Drum wurde der Mann, blitzblatz! ein Genie.

Schrieb schöne Romane. Verdiente viel Geld
und wurde der reichste Mann auf der Welt.
Erst waren sie stolz. Doch dann tat`s ihnen leid,
denn Reichtum schadet der Heiterkeit.

Sie schenkten das Geld einem Waisenkind.
Und wenn sie nicht gestorben sind ...

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