Inhaltsangabe - suter korrektrulesen

habs mal n bisschen versucht zu verbessern

At the Top – Martin Suter

Der Schweitzer Autor Martin schildert in seiner Kurzgeschichte „At the Top“, welche im Jahr 2007
in Zürich erschien, den Arbeitsalltag eines Mannens namens Sanders. Sander, der Protagonist des Textes,scheint im Laufe seines beruflichen Werdegangs Viel erreicht oder gar eine Chefposition inne zu haben.So Wir in "At the Top" mit Hilfe einer Reihe
erzähltechnischer Mittel in eindrucksvoller Art und Weise wie Sander in einem Eckbüro im
Achtundzwanzigsten Stock den anstrengenden Arbeitstag ausklingen lässt. Dabei blickt er auf all
diejenigen herab, denen diese Position und vor allem diese Aussicht und der Komfort des Büros nicht vergönnt ist.
Jedoch, so erfährt man am Ende der Kurzgeschichte, besitzt Sander keine Chefposition, sondern ist
lediglich eine einfache Reinigungskraft, die wie jeden Abend die Büros putzt und sich danach noch eine Weile darin aufhält, um einmal die Luft von Macht und Businessleben zu schnuppern.

Erzähltechnische Mittel:
● erlebende Rede
● Er-/Sieform
● neutrale Erzählweise

ich hoffe ich hab nicht zuviel verändert...aber ganz ehrlich:die geschichte gibt auch nich viel her..

so und da ich so schusselig bin udn gar nciht wirklich auf deine frage geantwortet hab hier nochmal...
eigentlich gehören ja erzähltechnische mittel erst in die analyse..aber wenn du es einbauen musst /willst kannst du es vlt so machen..:


Hedgehog Inhaltsangabe unter Berücksichtigung erzähltechnischer Mittel
At the Top – Martin Suter
Der Schweitzer Autor Martin schildert in seiner Kurzgeschichte „At the Top“, welche im Jahr 2007
in Zürich erschien, den Arbeitsalltag Sanders. Sander – Protagonist des Textes – ist Jemand der im
Laufe seines beruflichen Werdegangs Viel erreicht hat oder gar eine Chefposition besitzt. So könnte
man am Anfang des Textes vermuten. Denn „At the Top“ beschreibt, mit Unterstützung einer Reihe
erzähltechnischer Mittel, in einer eindrucksvollen Art und Weise wie Sander in einem Eckbüro im
Achtundzwanzigsten den anstrengenden Arbeitstag ausklingen lässt.

-->Hierbei bedient sich der Autor der erlebenden Rede(was soll das eigentlich genau sein?) sowie einer neutralen Erzählweise. Der Text ist in der Erzählweise dritten Person gehalten.(auktorialer oder personaler erzähler? ich würde definitiv personaler sagen)

und ab da gehts dann weiter wie vorher..