Referat: Aufklärung und Absolutismus in Deutschland
Geschichte Gk 11
Aufklärung und Absolutismus in Deutschland
1. Begriff - Aufklärung
Die gedankliche Begründung für die Aufklärung gab der französische Philosoph René Descartes mit dem Zitat "Cogito ergo sum" – Ich denke, also bin ich. Die neue bürgerliche Gesellschaft des 18.Jahrhunderts setzte auf Vernunft, Bildung und Erziehung. Klare Begriffe und logisches Denken waren deren Ziel.
Der Satz Immanuel Kants: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit", enthält den Kern der Aufklärung. Er geht davon aus, dass er sein ganzes Leben nach den Regeln der Vernunft gestallten kann, wenn er nur will. Lebt er nicht danach, dann sind alle Schwierigkeiten selbst verschuldet.
Dieser Mensch verfällt dem Aberglaube und entscheidet nach Vorurteilen oder ungeprüften Traditionen. Kurz: Er verhält sich wie ein unmündiges Kind.
Die Aufklärung will nun den Ausgang aus dieser Unmündigkeit zeigen. Er befreit sich mithilfe von Verstand von Bevormundung durch Kirche und Fürsten und von Aberglaube.
2. Historische Hintergründe
Wie in England und Frankreich, so war auch in Deutschland die Ausgangssituation der Aufklärung das Ergebnis einer langen Vorgeschichte.
Anders als in den Nachbarländern war in Deutschland der Aufklärungsprozess überwiegend durch konservative Komponenten geprägt. Die gewünschten Veränderungen sollten durch die rationale Staatslenkung des Monarchen und nicht durch den Umsturz der Gesellschaftsordnung herbeigeführt werden. Dies wurde durch die angebliche Unfähigkeit der Untertanen selbständig zu denken, begründet.
Die "Segnungen " der neuen Denkweise sollte vom Staat notfalls auch aufgezwungen werden, was dem eigentlichen Verständnis der Aufklärung widersprach. Diese traditionalistische Auffassung wurde durch die streng ständisch ausgerichtete Verhaltensmuster in der Stadt und auf dem Land gefördert, die sich z.B. in den vielfach überlieferten Kleiderordnungen ausdrückten.
In den Städten herrschte das Kleinbürgertum, etwas weltoffener waren die Residenz- und Universitätsstädte.
Die Bildungsreisen und die nicht mehr nur auf Familienkreisen beschränkte Formen der Geselligkeit, leisteten einen Beitrag zur Erweiterung des geistigen Horizontes. Im Jahre 1783 wurde die geheime "Berliner Mittwochsgesellschaft" in der politische, pädagogische und literarische Themen diskutiert wurden, gegründet.
Dem Dritten Stand war trotz der Bildung der politische Status versagt. Die Landesherren haben nur dem Adel die öffentlichen Ämter übertragen.
Aus den gebildeten Angehörigen des Dritten Standes entstand jedoch eine neue Schicht das sog. "Bildungsbürgertum", das im zunehmendem Maße die Öffentlichkeit beeinflusste.
Friedrich II von Preußen (1740-1786)
Der bedeutendste Spross der regierenden Hohenzollern Dynastie Friedrich II wurde schon von seinen Zeitgenossen Friedrich der Große oder Friedrich der Einzige genannt. Er hatte schon als Kronprinz ungewöhnlich poetische und musikalische Interessen sowie eine Vorliebe für die französische Aufklärungsphilosophie seiner Zeit, insbesondere für Voltaire entwickelt; manche wollten in Friedrich einen zukünftigen Philosophenkönig (Salomo des Nordens) sehen.
Die Außenpolitik Friedrichs II
Sein Bestreben war die Vergrößerung des Staatsgebietes um eine bündnisunabhängige Großmacht zu werden und damit ein Gegengewicht zu Österreich zu bilden.
Sofort nach Thronbesteigung zeigte sich sein Ehrgeiz und seine Fähigkeiten als Politiker und Heerführer. Nach den drei schlesischen Kriegen musste Österreich Schlesien an Preußen abtreten.
Weiterer Gebietserwerb gelang im Jahre 1772 durch Annektierung Westpreußens. (Erste Teilung Polens). Durch diese Kriege wurde sein Ziel erreicht und das Gleichgewicht zwischen Preußen und Österreich wurde hergestellt. Nun war Preußen als fünfte Großmacht in Europa etabliert.
Rechtspolitik
Friedrich II schuf durch die fortschrittliche Gesetzgebung erstmals die Voraussetzung für die Entwicklung eines Rechtsstaates.
Er strebte die Rechtsgleichheit aller Untertanen an, um die Rechtseinheit in allen preußischen Gebieten voranzutreiben.
Folgende Maßnahmen wurden kurz nach Regierungsbeginn verfügt:
Es muss jedoch verdeutlicht werden, dass Friedrich II trotz fortschrittlicher Gesetzgebung ein absoluter Herrscher geblieben ist. Die ständische Gesellschaftsordnung wurde nicht angetastet, die privilegierte Stellung des Adels gefestigt.
Nur Adelige besaßen die höchsten Stellen in Armee und Verwaltung.
Kultur- und Schulpolitik
Um den Verfall des Schulwesens zu verhindern erließ Friedrich II das General-Land-Schulreglement: Es enthielt Vorschriften über:
Durch konkrete Anweisungen zur Unterrichtsgestaltung, z.B. Einrichtung des Faches "Sachkunde" wurde auch der erste Schritt zur konfessionsunabhängigen Schule getan.
Preußen – ein Militär- und Verwaltungsstaat
Das Militär behielt den Vorrang. Die straff geführte preußische Armee wurde von 81.000 Mann auf 190.000 Mann erweitert.
Die Kosten des Militärs verschlangen ca. 80 % der Staatseinnahmen.
Die Grundlage der landeseinheitlichen Verwaltung bildete ein Generaldirektorium, das wichtige Ämter und Gerichte zusammenfasste. Der König konnte auf allen Ebenen der Verwaltung durch "Kabinettsordres" direkt in den Geschäftsgang eingreifen.
Er konnte damit seine Ziele leicht durchsetzen.
Wirtschaftspolitik – Merkantilismus
Typisch für das Zeitalter des Absolutismus ist der Merkantilismus. Die Anhänger dieser Lehre gingen von dem Grundsatz aus, dass der Wohlstand eines Landes auf die aus dem Edelmetall geprägte Geldmenge beruhe. Deshalb sollten möglichst viele Güter ausgeführt und möglichst wenig Güter, am besten nur Rohstoffe eingeführt werden, da sonst Geld aus dem Land abgezogen würde.
Es wurden neue Fachressorts für Handel und Gewerbe sowie für das Berg- Hütten und Forstwesen eingerichtet, die die Wirtschaft zentral steuern sollten. Es wurden neue Manufakturen aufgebaut und ausländische Arbeitskräfte angeworben.
Die merkantlistische Politik brachte erhebliche Erfolge.
Es wurde im dünnbesiedelten Preußen eine intensive Bevölkerungspolitik betrieben. Allen Neusiedlern wurden z.B. durch Steuerbefreiung unterstützt. Es folgt für alle die Religionsfreiheit.
3. Schlussbetrachtung
Friedrich der Große stellte mit seinen aufgeklärten Ideen, die er in praktische Politik einbrachte zunächst eine Ausnahmeerscheinung innerhalb europäischer Monarchen dar. Der aufgeklärte Monarch, der ursprünglich die Philosophie der Aufklärung in politische Praxis umsetzen und alle Menschen aufklären wollte, glaubte nun, dass das Volk in seiner breiten Masse dumm sei und nicht verdiene, aufgeklärt zu werden.
Der zwischen Aufklärung und Absolutismus zerrissene Preußenkönig hat wie kein anderer das 18. Jahrhundert in Deutschland "das Jahrhundert Friedrichs" bestimmt.
Insgesamt hielt Friedrich II am absolutistischem Staatssystem fest, führte aber zahlreiche Reformen durch, die sowohl den Erhalt der Herrschaft dienten, als auch den Interessen der Bürger entsprachen.
Aus seiner Erkenntnis, dass nur ein sehr geringer Teil seiner Untertanen fähig war, aufgeklärt zu werden, entwickelte er im Laufe der Zeit ein pessimistisches menschenverachtendes Bild seiner Untertanen.
Insgesamt gesehen gelang es Friedrich dem Großen zwar nicht, alle Ziele der Aufklärung vollständig in die Tat umsetzen. Aber er schuf mit seiner Reformtätigkeit die nötigen Voraussetzungen dafür, dass im Preußen nach seiner Zeit bestimmte gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen in Gang kamen. Sie dienten als Grundlage für die Stein-Hardenbergsche Reformen im preußischen Staat.
4. Quellen
Aufklärung und Absolutismus in Deutschland
1. Begriff - Aufklärung
Die gedankliche Begründung für die Aufklärung gab der französische Philosoph René Descartes mit dem Zitat "Cogito ergo sum" – Ich denke, also bin ich. Die neue bürgerliche Gesellschaft des 18.Jahrhunderts setzte auf Vernunft, Bildung und Erziehung. Klare Begriffe und logisches Denken waren deren Ziel.
Der Satz Immanuel Kants: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit", enthält den Kern der Aufklärung. Er geht davon aus, dass er sein ganzes Leben nach den Regeln der Vernunft gestallten kann, wenn er nur will. Lebt er nicht danach, dann sind alle Schwierigkeiten selbst verschuldet.
Die Aufklärung will nun den Ausgang aus dieser Unmündigkeit zeigen. Er befreit sich mithilfe von Verstand von Bevormundung durch Kirche und Fürsten und von Aberglaube.
2. Historische Hintergründe
Wie in England und Frankreich, so war auch in Deutschland die Ausgangssituation der Aufklärung das Ergebnis einer langen Vorgeschichte.
Anders als in den Nachbarländern war in Deutschland der Aufklärungsprozess überwiegend durch konservative Komponenten geprägt. Die gewünschten Veränderungen sollten durch die rationale Staatslenkung des Monarchen und nicht durch den Umsturz der Gesellschaftsordnung herbeigeführt werden. Dies wurde durch die angebliche Unfähigkeit der Untertanen selbständig zu denken, begründet.
Die "Segnungen " der neuen Denkweise sollte vom Staat notfalls auch aufgezwungen werden, was dem eigentlichen Verständnis der Aufklärung widersprach. Diese traditionalistische Auffassung wurde durch die streng ständisch ausgerichtete Verhaltensmuster in der Stadt und auf dem Land gefördert, die sich z.B. in den vielfach überlieferten Kleiderordnungen ausdrückten.
In den Städten herrschte das Kleinbürgertum, etwas weltoffener waren die Residenz- und Universitätsstädte.
Die Bildungsreisen und die nicht mehr nur auf Familienkreisen beschränkte Formen der Geselligkeit, leisteten einen Beitrag zur Erweiterung des geistigen Horizontes. Im Jahre 1783 wurde die geheime "Berliner Mittwochsgesellschaft" in der politische, pädagogische und literarische Themen diskutiert wurden, gegründet.
Dem Dritten Stand war trotz der Bildung der politische Status versagt. Die Landesherren haben nur dem Adel die öffentlichen Ämter übertragen.
Aus den gebildeten Angehörigen des Dritten Standes entstand jedoch eine neue Schicht das sog. "Bildungsbürgertum", das im zunehmendem Maße die Öffentlichkeit beeinflusste.
Friedrich II von Preußen (1740-1786)
Der bedeutendste Spross der regierenden Hohenzollern Dynastie Friedrich II wurde schon von seinen Zeitgenossen Friedrich der Große oder Friedrich der Einzige genannt. Er hatte schon als Kronprinz ungewöhnlich poetische und musikalische Interessen sowie eine Vorliebe für die französische Aufklärungsphilosophie seiner Zeit, insbesondere für Voltaire entwickelt; manche wollten in Friedrich einen zukünftigen Philosophenkönig (Salomo des Nordens) sehen.
Die Außenpolitik Friedrichs II
Sein Bestreben war die Vergrößerung des Staatsgebietes um eine bündnisunabhängige Großmacht zu werden und damit ein Gegengewicht zu Österreich zu bilden.
Sofort nach Thronbesteigung zeigte sich sein Ehrgeiz und seine Fähigkeiten als Politiker und Heerführer. Nach den drei schlesischen Kriegen musste Österreich Schlesien an Preußen abtreten.
Weiterer Gebietserwerb gelang im Jahre 1772 durch Annektierung Westpreußens. (Erste Teilung Polens). Durch diese Kriege wurde sein Ziel erreicht und das Gleichgewicht zwischen Preußen und Österreich wurde hergestellt. Nun war Preußen als fünfte Großmacht in Europa etabliert.
Rechtspolitik
Friedrich II schuf durch die fortschrittliche Gesetzgebung erstmals die Voraussetzung für die Entwicklung eines Rechtsstaates.
Er strebte die Rechtsgleichheit aller Untertanen an, um die Rechtseinheit in allen preußischen Gebieten voranzutreiben.
Folgende Maßnahmen wurden kurz nach Regierungsbeginn verfügt:
- Abschaffung der Folter im Strafprozess
- Weitere Maßnahmen zur Humanisierung des Strafrechts.
- Einschränkung des Anwendungsbereichs der Todesstrafe
- Verbot von Grausamkeiten bei der Hinrichtung
- Verbot des "Säckens" für Kindermörderinnen.
- Abschaffung von Leibesstrafen
Es muss jedoch verdeutlicht werden, dass Friedrich II trotz fortschrittlicher Gesetzgebung ein absoluter Herrscher geblieben ist. Die ständische Gesellschaftsordnung wurde nicht angetastet, die privilegierte Stellung des Adels gefestigt.
Nur Adelige besaßen die höchsten Stellen in Armee und Verwaltung.
Kultur- und Schulpolitik
Um den Verfall des Schulwesens zu verhindern erließ Friedrich II das General-Land-Schulreglement: Es enthielt Vorschriften über:
- die allg. Schulpflicht
- die Eintragung aller Schüler in das Schulregister
- die Bestellung , Ausbildung, das öffentliche Betragen der Schulmeister
- die Tätigkeit von Schulvisitatoren
Durch konkrete Anweisungen zur Unterrichtsgestaltung, z.B. Einrichtung des Faches "Sachkunde" wurde auch der erste Schritt zur konfessionsunabhängigen Schule getan.
Preußen – ein Militär- und Verwaltungsstaat
Das Militär behielt den Vorrang. Die straff geführte preußische Armee wurde von 81.000 Mann auf 190.000 Mann erweitert.
Die Kosten des Militärs verschlangen ca. 80 % der Staatseinnahmen.
Die Grundlage der landeseinheitlichen Verwaltung bildete ein Generaldirektorium, das wichtige Ämter und Gerichte zusammenfasste. Der König konnte auf allen Ebenen der Verwaltung durch "Kabinettsordres" direkt in den Geschäftsgang eingreifen.
Er konnte damit seine Ziele leicht durchsetzen.
Wirtschaftspolitik – Merkantilismus
Typisch für das Zeitalter des Absolutismus ist der Merkantilismus. Die Anhänger dieser Lehre gingen von dem Grundsatz aus, dass der Wohlstand eines Landes auf die aus dem Edelmetall geprägte Geldmenge beruhe. Deshalb sollten möglichst viele Güter ausgeführt und möglichst wenig Güter, am besten nur Rohstoffe eingeführt werden, da sonst Geld aus dem Land abgezogen würde.
Es wurden neue Fachressorts für Handel und Gewerbe sowie für das Berg- Hütten und Forstwesen eingerichtet, die die Wirtschaft zentral steuern sollten. Es wurden neue Manufakturen aufgebaut und ausländische Arbeitskräfte angeworben.
Die merkantlistische Politik brachte erhebliche Erfolge.
Es wurde im dünnbesiedelten Preußen eine intensive Bevölkerungspolitik betrieben. Allen Neusiedlern wurden z.B. durch Steuerbefreiung unterstützt. Es folgt für alle die Religionsfreiheit.
3. Schlussbetrachtung
Friedrich der Große stellte mit seinen aufgeklärten Ideen, die er in praktische Politik einbrachte zunächst eine Ausnahmeerscheinung innerhalb europäischer Monarchen dar. Der aufgeklärte Monarch, der ursprünglich die Philosophie der Aufklärung in politische Praxis umsetzen und alle Menschen aufklären wollte, glaubte nun, dass das Volk in seiner breiten Masse dumm sei und nicht verdiene, aufgeklärt zu werden.
Der zwischen Aufklärung und Absolutismus zerrissene Preußenkönig hat wie kein anderer das 18. Jahrhundert in Deutschland "das Jahrhundert Friedrichs" bestimmt.
Insgesamt hielt Friedrich II am absolutistischem Staatssystem fest, führte aber zahlreiche Reformen durch, die sowohl den Erhalt der Herrschaft dienten, als auch den Interessen der Bürger entsprachen.
Aus seiner Erkenntnis, dass nur ein sehr geringer Teil seiner Untertanen fähig war, aufgeklärt zu werden, entwickelte er im Laufe der Zeit ein pessimistisches menschenverachtendes Bild seiner Untertanen.
Insgesamt gesehen gelang es Friedrich dem Großen zwar nicht, alle Ziele der Aufklärung vollständig in die Tat umsetzen. Aber er schuf mit seiner Reformtätigkeit die nötigen Voraussetzungen dafür, dass im Preußen nach seiner Zeit bestimmte gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen in Gang kamen. Sie dienten als Grundlage für die Stein-Hardenbergsche Reformen im preußischen Staat.
4. Quellen
- Buchners Kolleg Geschichte: Von der attischen Demokratie bis zum aufgeklärten Absolutismus
- Deutschbuch für die Oberstufe: Themen Texte und Strukturen
- Heinrich Pletich: Geschichtslexikon
- Dtv-Atlas zur Weltgeschichte: Band 1
- Werner Schneiders: Das Zeitalter der Aufklärung
- Hartung: Der aufgeklärte Absolutismus
Inhalt
Aufklärung und Absolutismus in Deutschland:
1. Begriff - Aufklärung
2. Historische Hintergründe
2.1 Friedrich II von Preußen (1740-1786)
2.1.1 Die Außenpolitik Friedrichs II
2.1.2 Rechtspolitik
2.1.3 Kultur- und Schulpolitik
2.1.4 Preußen – ein Militär- und Verwaltungsstaat
2.2 Wirtschaftspolitik – Merkantilismus
3. Schlussbetrachtung (Friedrich der Große) (1090 Wörter)
1. Begriff - Aufklärung
2. Historische Hintergründe
2.1 Friedrich II von Preußen (1740-1786)
2.1.1 Die Außenpolitik Friedrichs II
2.1.2 Rechtspolitik
2.1.3 Kultur- und Schulpolitik
2.1.4 Preußen – ein Militär- und Verwaltungsstaat
2.2 Wirtschaftspolitik – Merkantilismus
3. Schlussbetrachtung (Friedrich der Große) (1090 Wörter)
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Referat | Descartes | Kant | Deutschland | Absolutismus | Friedrich II. | Preußen | Bürgertum | Friedrich der Große | Außenpolitik | Rechtspolitik | Schulpolitik
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