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Referat: Haut

Alles zu Sinnesorgane (Ohr, Auge, Nase, Haut, Zunge)

Name: Lydia Pallutt


Franziska Kaiser
Klasse: SG 04/1
Datum: 3.November 2004
Schülerkurzvortrag
Die Haut
Gliederung: 1. Einführung
2. Funktion der Haut
3. Aufbau der Haut
3.1. Oberhaut
3.2. Lederhaut
3.3 Unterhaut
4. Hautanhangsgebilde
4.1. Haar
4.2. Hautdrüsen
4.3. Nägel
5. Hautkrankheiten
5.1 Akne
5.2. Allergie
5.3. Warze
5.4. Dekubitus
6. Hauttypen
7. Hautrezeptoren
1. Einführung
Die haut ist das größte Organ des Menschen.
-Körper des Menschen ist von oben bis unten in Haut „eingepackt“
- ca. 2 Quadratmeter Fläche (variiert nach Körpergröße und Umfang)
- ca. 3.5- 10 kg schwer
Sie umgibt uns wie ein Schutzwall.

- hochsensibles und spezialisiertes Organ mit vielfältigen Aufgaben:
2. Funktion der Haut
-         Schutz: Kälte, Hitze ---- Weit-Eng-Stellung der Gefäße
-         gegenüber Druck, Stößen und Reibung ---- verschiedenartigen Tastkörperchen
-         chemischen Schädigungen ---- Säureschutzmantel
-         Eindringen von Mikroorganismen ---- Säureschutzmantel
- Verlust von Wasser, Salzen, ande. Flüssigkeiten ---- Austrocknung
3. Aufbau der Haut
 - entspricht ihren Aufgaben auf Grund v. Schichtaufbau
- wie eine Zwiebel
- in jeder Schicht verschiedene Zellarten
- zum Erf. bestimmter Funktionen

- von außen nach innen:
- Epidermis (Oberhaut)
- Corium (Lederhaut)
- auch Kutis zusammengef.
- Subkutis (Unterhaut)
- Leistenhaut
= Handfl. + Fußsohle
- parallele Leisten + Furchen, nur Schweißdrüsen
- Felderhaut
= übriger Körper
- in Felder, Haare + Talgdrüsen zusätzlich
3.1. OBERHAUT
- äußerste Schicht
- gefäßlos
- Haupzellen = Keratinozyten
- produzieren Hornstoff Keratin
- K. bildet Wasserabw. Schicht, verleiht Festigkeit
- Epidermis in 4 oder 5 Schichten
- von innen nach außen
- Basalzellschicht
= einfache Zellschicht
- ständig bilden sich neue Zellen (Teilung),
- die ständig Richtung Oberfl. schieben
- auf Weg verl. Kern, werden abgeschliffen
- dann duch jüng. Zellen ersetzt
- Kreislauf ohne Ende
- enth. Melanin
- Hautfärbung
- Schutz vor UV- Licht
- bei unbehaarter Haut
= spezialisierte, berührungempf. Tastzellen = Merkel Tastscheiben
- Stachelzellschicht
- 8-10 Reihen z.T pigmenthaltige Zellen
- stachelige Ausläufer über die Z. verb. sind
- Gerüst, Stabil. d. Epidermis
- enth. Melanin
Körnerschicht
- 3-5 Reihen flache Zellen
- enth. Keratohyalin =wichtig für Hornbildung
- Ausscheidung ölähnl. Subst. = Geschmeidigkeit d. Epidermis
Stratum lucidum
- mehrere Reihen durchsichtige, flache Z.
- nur an Handtellern, Fußsohlen
- Schutz vor mech. Belastung
Hornschicht
-25-30 Reihen flache Z.
- mit Keratin gefüllt (Korneozyten)
- Trennschicht zur Außenwelt
3.2LEDERHAUT
- elastische Hautschicht
- hoher Anteil locker verworbenes Bindegew.
- Reißfestigkeit aber auch Elastizität
- Abwehrzellen = Bed. f. Abwehrsyst.
Papillarschicht
- obere Schicht
- lockeres Gewebe, feine elast. Fasern
- Papillen mit Basalschicht verb.
- durchzogen von kl. Blutgef.
= versorgen Ep. m. Nährstoffen
- Lymphgef. beginnen hier
= Sammelstelle f. Lymphe
= Flüss. die durch d. Austritt v. Blutplasma aus Gef. entsteht
- in Lymphknoten gesammelt
- wieder in Blutkreisl. gebracht
- einige Papillen ent. auch Berührungsrezeptoren
= Meissner Tastkörperchen, bes. Bereich Fingerbeere
Geflechtschicht
- festes unregelm. angeo. Bindegew.
- gibt Festigkeit
- Wärme&Kälterezept., Tastsinn
- Blutgefäße, Fettgewebe, Haarfollikel, Talgdrüsen, Schweißdrüsengänge
3.3. UNTERHAUT
- lockeres Bindegewebe
- Schweißdr. Haarwurzeln, Druck, Vibrationskörperchen (Vater-Pacini Lamellenkörperchen)
- gering durchblutet
- wie in Kissen = Fettpolster eingel. (Energiesp.,Kälteschutz, Stoßpuffer)
- je nach Stelle verschieden stark
- durchz. v. Fasern der Lederhaut
- diese fest mit daunterliegendem z.B Knochenhaut, Muskelscheiden verb.
- je nachdem wie Haltebänder entw. lässt sich Haut verschieben
- gut an Handrücken
- nicht an Fuß
4. Hautanhangsgebilde
 4.1 Haare
- auf allen Körperstellen d. Felderhaut (Wo ist Felderhaut?)
- Schutzfunktion: (Welche Haare schützen vor was?)

- Aufbau:
- Faden zusammengefl., verhornter Z.
- 2 Teile (Tafel)
- Schaft, Wurzel
- Wurzel v. Follikel umschl., drumrum enden Nervenfasern
- sehr empfindlich
- jedes Haar verb. mit Talgdrüse
- um Haarfollikel Bündel glatter Muskelz.
= Haare aufrichten b. Kälte&Stress (Gänsehaut)
Haarfarbe
- bestimmt v. Melaningeh. d. verhornten Z.
- verminderte Melaninprod.& Lufteinschl.=weißes Haar b. alten M.
- Haare halten nicht Leben lang
- gesunder Mensch verl. ca. 70-100 Kopfh./Tag
- Wachstumsgesch.= 0,4mm p.Tag kompensiert Verlust
4.2. Hautdrüsen
- Unterscheidung: Talg, Schweiß, Duftdr.
+ Drüsen, die Ohrenschmalz prod.
Talgdrüsen
- im Allg. an Haarfollikel geb.
- sekretprod. Teil liegt in Lederh.
-öffnet sich in Haarfollikel
- Sekret enth. Cholesterin, and. Fette, Eiweiß, Elektrolyte

Funktion:
- bew. Haar vor Austr.
- hält Haut geschmeidig
- verh. überm. H²O verdunstung, Wachstum best. Bakterien
- im Alter Abnahme d. Talgprod.
= Ältere oft trockene Haut
Ohrenschmalz
= gelblich, bräunl. Sekret
- prod. v. spez. Talgdr. im Gehörgang
- transp. Schmutzstoffe&Fremdk. in Richt. Ohrmuschel
- kann als Zeruminalpfropf d. Gehörgang blockieren
= Schwerhörikeit, muss entf. werden
Schweisdrüsen
- fast am ganzen K. (Wo nicht, wo am dichtesten?)
- Handteller, Fußsohle
- Schweißdrüsenknäul= in unterer Lederhaut&obere Unterhaut
- Ausführungsgänge enden in Poren
- Schweiß enth. u.a. Wasser, Salz, Harnstoff&Säure,
- Ammoniak, Zucker, Milchsäure, Ascorbinsäure

- Aufgaben:
- Regulation d. Körpert.
- Aussch. v. Stoffwechselprod.
- saures Schweißsekret trägt z. Säureschutzmantel bei
- pH 4,5
- dieser mindert Keimwachstum a.d. Hautoberfl.
Duftdrüsen
- Achselhöhlen, Schamregion, Brustwarzen
- prod. duftendes Sekret
- duch psych. Fakt. beeinfl.bar
- zusammen m. Schweißger. individ. Körpergeruch
4.3 Die Nägel
= Platten dicht gepackter, harter, verhornten Z. d. Oberhaut
- erleichtern Greifen&Feinmotorik
- verhindern Verl. v. Finger&Zehenenden
- überweigender Teil d. sichtb. Nagel =rosa wg. darunterl. gut durchbl. Nagelbett
- auf Nagelbett schiebt sich Nagel nach vorn
- weißl. halbmondförm. Abschn. = Lunula
- darunter Nagelmatrix
= Nagelwachstum
- hinten und Seiten = Hautwulst-Schutz
- weil Nägel transparent = gutes Beobachtungsparameter
- f. Duchblutung&O² Versorgung d. Organismus
-         - wenn rosig =gut, wenn blss o. blau= O² Mangel o. kalte Extremität
5. Hautkrankheiten
 5.1. Akne
-     In der Pubertät ----- umstellender Hormonaushalt
-     Ursache: Hormonell, bakteriell, Kosmetika, Medikamente, durch Verunreinigungen (Schmutzstoffe).
-     Haut wird fettiger, Poren verstopfen,
-     Symptome: Pickel, Mitesser, Pusteln und manchmal Knoten im Gesicht und auf der Schulter

-     Entstehung:
1.* Produktion von überschüssigem Hauttalg
* Talgdrüsen werden von den in der Pubertät vom Organismus gebildeten Hormonen stimulier
2.* Verhornung mit Verengung des Haarsebumkanals ---- füllt mit Resten der Hornzellen & zuviel produzierten Talges
* klebenden Hornreste erweitern Kanal ---- Verstopfung der Poren
3.*Bakterien (normalerweise tief im Haarkanal) vermehren sich in den Komedonen
* Bakterien & Enzyme (in der Haut) bauen Sebum ab ---- Freisetzung aggres. Fettsäuren
* greifen Kanalwand an & sprengen sie ---- verteilt sich in der Haut ---- ENTZÜNDUNG – Mitesser füllt sich mit Eiter ---- PICKEL
-     Erste Maßnahmen: Fachdermatologische Therapie(mildert oder beseitigt) ---- Narbenbildung verhindert
-     Tipps:* ein Hautarzt um Rat gefragt
* tägliche Waschen ---- vermehrt bildender Talg & die Keime Entfernung
* Gesicht mit einem speziellen Mittel reinigen ---- Poren Reinigung
* mildes Peeling ein- bis dreimal pro Woche
5.2. Allergie
-     Ursache: Überempfindlichkeit ---- wenn das Immunsystem mit einer starken Abwehr
gegen normalerweise harmlose Stoffe in der Umgebung antwortet
Häufige Allergene: natürlichem Ursprung z.B. Blütenpollen, Tierhaare, Insektengifte,
Pflanzenteile oder deren Inhaltsstoffe
Symptome:1. Soforttyp: Niesreiz, Augen- und Hautjucken, Schwellungen der
Schleimhäute, stark juckende Hautstellen
2. Spättyp: ausnahmslos an der Haut als stark juckende Ekzeme,
Insektenstiche,Schwellungen der Mundschleimhaut
Maßnahmen: Soforttyp: * Immuntherapie
* Vermeidung des Kontakts zur allergischen Reaktion
Spättyp: * Medikamente
Tipps: *Allergietest beim Hautarzt
* medikamentösen Therapien
5.3. Warzen
gutartigen Hautveränderungen
Ursache: * unterschiedliche Warzenviren ---- verschiedene Arten von
Warzen auf Haut & Schleimhaut
Symptome: * Warzen=Hornhautwucherungen
* entwickeln sich dort wo der Erreger in die Haut eingedringt
* Inkubationszeit: ca. 4 Wochen bis 8 Monaten
- Maßnahmen: * Art der Behandlung ---- Sitz der Warze & die Dauer der Erkrankung
* Keine geeignete Behandlung für Warzen
* chirurgisch Entfernung
* Vereisung mit flüssigem Stickstoff
Arten: Dornwarze, Stachelwarze, Feigwarzen,....

Weitere Krankheiten: Gürtelrose, Schuppenflechte, Windpocken, Läuse oder Dekubitus:
5.4. DEKUBITUS
= Druckgeschwür
= jede Schädigung, die durch länger andauernden Druck auf Gewebe entsteht
- Wunschäden d. Haut, später Gewebe bis zu Knochen
Entstehung
- d. andauernden Druck auf Haut&Gewebe
= vermind. Durchblutung
- kl. Blutgef. werden zusammengedrückt
= Gewebe nicht mehr genung m. O² & Nährst. versorgt
- jeder schon erlebt = „einschlafen“
- Kribbeln = man entlastet Stelle
=Blut zirkuliert wieder
- sogar im Schlaf
Risikogruppe
- gelähmte, Drogen, Ruhiggestellte Menschen empfinden Kribbeln nicht
- bes. gefährdet ältere & bettlägerige M.
- bei alten M. H. weniger schmerzempf.
- bewegungsunfähig
Begünstigende Faktoren
- Reibung & Feuchtigkeit
- Inkontinenz
- Reiben z.B Gurte, Bettwäsche u.a.
- Falten Bettw., Krümel i.Bett, Schläuche (z.B Katheder)
- falsche Lagerung
Bevorzugte Stellen
- nicht so gut gepolstert
-FOLIE
Phasen Des Dekubitus
       
6. Hauttypen
-         jeder Mensch anders
-         Hauttyp hängt ab wie lange unbesorgt in der Sonne aufhalten kann
-         alle Hauttypen gilt: 11 bis 16 Uhr die Sonne generell meiden
Hauttyp 1. Keltischer Typ2 %
Haut: auffallend hell, blass
Sommersprossen: stark
Haare: blond bis braun
Augen: grün blau, selten braun
Reaktion: Immer schwer, schmerzhaft
Bräunung: Keine; nach 1 bis 2 Tagen weiß, Haut schält sich
Eigenschutzzeit: 5 – 10 Min
Hauttyp 2. Hellhäutiger Europäer12 %
Haut: etwas dünner als I
Sommersprossen: selten
Haare: blond bis braun
Augen: grau, braun
Reaktion: schwer, schmerzhaft
Bräunung: Kaum, Haut schält sich
Eigenschutzzeit: 10 – 20 Min
Hauttyp 3. Dunkel - häutiger Europäer 78 %
Haut: hell bis hellbraun
Sommersprossen: keine
Haare: dunkelblond braun
Augen: grau, braun
Reaktion: Seltener
Bräunung: Gut
Eigenschutzzeit: 20 - 30 Min
Hauttyp 4. Mediterraner Typ 8 %
Haut: braun, oliv
Sommersprossen: keine
Haare: dunkelbraun, schwarz
Augen: dunkel
Reaktion: Kaum
Bräunung: Schnell und tief
Eigenschutzzeit: 40 Min.
7. Rezeptoren der Haut

Tastrezeptoren:
Meissnersche Körperchen reagieren auf leichte Berührung

Druckrezeptoren:
Pacinische Körperchen reagieren auf Druck & grossflächige Berührungen
Merkelsche Tastscheiben reagieren auf exakt lokalisierten Druck/Berührungen (unbehaarte Stellen)
Haarbalggeflecht reagiert auf Druck und Berührung (behaarten Stellen)

Temperaturrezeptoren:
-         Ruffinische Endorgane reagieren auf Wärme
-         Krausesche Endkolben reagieren auf Kälte

Schmerzrezeptoren:
-         freie Nervenendigungen reagieren auf Schmerz ---- alle Hautrezeptoren stehen in
  engem Kontakt mit einer Nervenfasern --- Weiterleitung Zentralnervensystem

Quellen:

Internet:
www.haut.de
www.hautstadt.de
www.medizininfo.de

Literatur:
Dr. med. Menche, Nicole
5. überarbeitete Auflage 2003
Biologie, Anatomie, Physiologie
Urban & Fischer Verlag, München
Seite 139 ff.

Bilder:
www.google.de
Inhalt
Biologiereferat: Haut

Gliederung:
1. Einführung
2. Funktion der Haut
3. Aufbau der Haut
3.1. Oberhaut
3.2. Lederhaut
3.3 Unterhaut
4. Hautanhangsgebilde
4.1. Haar
4.2. Hautdrüsen
4.3. Nägel
5. Hautkrankheiten
5.1 Akne
5.2. Allergie
5.3. Warze
5.4. Dekubitus
6. Hauttypen
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