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Referat: Johann Wolfgang von Goethe

Alles zu Johann Wolfgang von Goethe

Elmshorn, d. 28.03.2004


Bismarckschule Elmshorn: Referat im Fach Deutsch bei Frau Schwartz- Hafter
( 11. Jahrgang)
Die Biographie von
Johann Wolfgang von Goethe
von Sandra Wirth
Inhaltsverzeichnis
Biographie Goethes
Gesellschaften, Instituten, Museen und Stiftungen
Anhang
Bilder
Seine wichtigsten Werke
Wanderers Nachtlied
IV. Quelle
Quellen zum Text
Quellen zu den Bildern
Biographie Goethes
Johann Wolfgang von Goethe war ein Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er wurde am 28.
August 1749 in Frankfurt am Main geboren.
Sein Vater, Johann Casper Goethe (1710- 1808), kam aus thüringischen Handwerkskreisen. Er selber war kaiserlicher Rat.
Seine Mutter, Katharina Elisabeth (1731- 1808), war eine ge-borene Textor. Sie entstammte einer rheinfränkischen Beam-tenfamilie aus Frankfurt.
Goethe hatte fünf Geschwister, von denen nur Cornelia Goe-the (1750- 1777) das Kindsalter überlebte. Zu ihr hatte er ein enges Verhältnis.
Goethe wuchs in einem kultivierten und wohlhabenden El-ternhaus auf. Er erhielt Privatunterricht von Hauslehrern und lernte sechs Sprachen. 1758 erkrankte er an den Pocken. In der Autobiographie Dichtung und Wahrheit beschrieb er
Johann Wolfgang von Goethe bedeutende historische Ereignisse, wie z.B. den Siebenjährige Krieg und die Krönung Joseph II., die er in seiner Jugend miterlebt hatte. Die intellek-tuellen, dichterischen und schauspielerischen Talente traten bei ihm in seinen frühen Lebens-

jahren hervor.
Auf Wunsch seines Vaters studierte Goethe von 1765 bis 1768 in Leipzig Rechtswissenschaf-ten. Während seiner Studienjahre lernte er Käthchen Schönkopf, die Tochter seiner Wirtsleu-te, kennen. Während dieser Zeit entstanden viele Gedichte, wie z.B. Annette Lieder (Entsteh-ungszeit: 1767) oder das Schäferspiel Die Laune des Verliebten (Entstehungszeit 1767- 1768; gedruckt 1806). Seine Studienjahre endeten mit den lebensbedrohlichen Krankheiten Blutsturz und Halsgeschwulst. Die Heilung der Krankheiten dauerte einein-halb Jahre. Da sich die Genesung verzögerte, war er gezwungen nach Hause zurückzukehren.
Dort lernte er die Stiftsdame Susanna Katharine von Klettenberg kennen. Diese war eine Freundin seiner Mutter und brachte ihm den Pietismus näher. In seinem Bildungsroman Wilhelm Meis-ters Lehrjahre, der sich mit alchimistische Experimenten beschäftigt, beschrieb er unter anderem auch seine Mentorin.
1770 erschienen seine ersten Gedichte in Buchform mit dem Ti-tel Neue Lieder. Außerdem ging er in diesem Jahr nach Straßburg, Goethe als Jurastudent 1765 in Leipzig
um seine juristischen Studien fortzusetzen. 1771 wurde er zum Professor ernannt und be-schäftigte sich mit Jean- Jacques Rousseau, Homer, Pindar, Shakespeare und Ossians. Wei-terhin interessierte er sich für gothische Architektur, über die er in dem Buch Von deutscher Baukunst (1772 Einzeldruck, 1773 in Herdes Sammlung Von Deutscher Art und Kunst) schrieb.
Dann machte er die Bekanntschaft mit Johann Gottfried Her-der. Dieser brachte ihm Shakespeare näher. Später hatte er ein Liebesverhältnis mit der Pfarrerstochter Friederike Brion, der er viele Lieder widmete.
1771 begann die Geniezeit Goethes, die 1775 endete. Dies war die Zeit seiner Sturm- und Drangjahre.
Im August 1771 eröffnete er eine Kanzlei in Frankfurt. Sie wurde von ihm vernachlässigt, damit er an seinen dichter-
ischen Versuchen weiterarbeiten konnte. Ein Jahr später fing
fing er als Rezensent der Frankfurter Gelehrten Anzeigen
Goethe in den Sturm- und Drangjahren an. Im Sommer 1772 ging er als Referendar an das Reichs-kammergericht in Wetzlar, um seine juristische Ausbildung zu vervollständigen.
Dort fand er eine neue Liebe. Sie hieß Charlotte Buff und war die Braut eines Juristenkolle-gen. Durch sie veranlasst, schrieb er den Roman Die Leiden des jungen Werthers (Entstehungszeit: 1774; Neufassung 1787). Dieses Buch begründete den literarischen Ruhm Goethes. Nebenbei entstanden Hymnendichtungen in freien Rhythmen und Entwürfen zu den Dramen Faust ( Urfaust), Mahomet, Prometheus, Clavigo, Egmont, Stella, Das Jahrmarkt-fest zu Plundersweilern, Ganymed, An Schwager Kronos und Der König in Thule. Goethe orientierte sich dabei an Shakespeare, dem er Zum Shakespeare Tag eine Rede widmete (1854 gedruckt).
Seine Liebesbeziehung mit der Offenbacher Bankierstochter Lili Schönemann verlief dagegen problematisch. Mit ihr verlobte er sich 1774, aber er versuchte immer dieser Bindung zu ent-fliehen. Schließlich löste er 1775 die Verlobung auf. Solche Liebesbeziehungen fanden sich in seinen Werken wie Neue Liebe, neues Leben oder Wonne der Wehmut wieder.
Durch eine Einladung des jungen Herzogs Karl Augustsiedelte Goethe 1775 nach Wei-mar über. Dort rückte er schnell zum Staats-beamten auf. 1776 war er Geheimer Legati-onsrat, 1779 Geheimer Rat und 1782 Leiter der Finanzkammer. Er blieb in Weimar und lernte dort Charlotte von Stein kennen, die als Vermittlerin zwischen ihm und dem Herzog fungierte. Seine Pflichten nahmen zu. Er über-nahm die Oberaufsicht über den Ilmenauer Bergbau, Wegebau und Militärwesen. Weimar
Dabei machte er naturwissenschaftliche Studien.
Ab 1776 tendierten seine Dichtungen langsam in die klassische Richtung.
1777 starb seine Schwester Cornelia und er löste sich vom äußerst strengen Subjektivismus seiner Jugend. Sein neues Ziel war eine gemeinchaftsdienliche Humanität. Dies wurde im Drama Iphigenie auf Tauris (Prosafassung 1779, Neufassung in Blankversen 1787) deut-lich. Der Konflikt von individueller Daseinsgestaltung, geschichtlicher Notwendigkeit (Eg-mont; Entstehungszeit: 1788) und die problematische Existenz des Künstlers in der sozialen
Hierachie (Torquato Tasso; vollendet 1789) stand im Zentrum seiner dramatischen Dichtung. In seinem abgeschiedenen Gartenhaus, auf Wander-ungen und auf häufigen Dienstreisen mit dem Her-zog, entstanden bis 1782 zahlreiche Gedichte, Natur-lyrik und Balladen. Weiterhin arbeitete er noch am Faust und an Wilhelm Meisters theatralische Sendung (begonnen 1777; vollendet 1785).
Im Herbst 1782 reiste Goethe inkognito unter den
Namen Maler Möller nach Italien. Außerdem erhielt
er in diesem Jahr das Adelsdiplom. Diese Reise wur-de von Charlotte von Stein ausführlich in Tage-
Goethe in der klassischen Zeit büchern dokumentiert. Diese half ihm drei Jahrzehn-te später bei seiner autobiographischen Schrift Die Italienische Reise (Entstehungszeit: 1816/17). Seine Unterkunft fand er beim Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein. Mit ihm schuf Goethe in der Campagne von 1786 bis 1788 eines seiner berühmtesten Portraits. In Italien beschäftigte er sich neben seinen literarischen Projekten Egmont, Tasso, Faust und Iphigenie mit Studien der antiken Baukunst und mit seinen zeichnerischen Fähigkeiten. Von 1788 bis 1790 entstanden die Römischen Elegien (gedruckt: 1795). Dies waren geistreiche Auseinandersetzungen mit der antiken Liebesdichtung und eine Abhandlung über den Römi-schen Carneval (Entstehungszeit: 1788).
Im Juni 1788 kehrte Goethe nach Weimar zurück und übernahm die Leitung des Freien Zei-chen- Institutes. Auf seinen eigenen Wunsch wurde er dann von allen anderen Ämtern, außer von der Direktion des Ilmenauer Bergwerkes, entbunden. Ab 1791 war er Oberdirektor des Hoftheaters.
Bald darauf lernte er Christiane Vulpius kennen (1765- 1816). Aber die standesbewusste Hof-gesellschaft lehnte dieses Verhältnis ab. Durch diese Beziehung wurde der Kontakt zu Char-lotte von Stein vorübergehend getrübt.
1790 wurde dann die abgeschlossene Erstfassung des Faust veröffentlicht. Außerdem reiste er wieder nach Italien, um die Mutter des Herzogs, Anna Amalia, von dort nach Weimar zurück-zubegleiten. Dies stand im Zeichen ausgiebiger Kunst- und Naturstudien. Allerdings war seine Reise zeitweilige Trennung von Christiane und Sohn August, der im Jahr davor geboren wurde, belastet.
Anna Amalia widmete er die Venetianischen Epigramme(erschienen in Schillers Zeitschrift „Die Horen“ 1795). Dadurch erschien ein skeptisches Italienbild. Diese Epigramme bezogen sich aber auf die Französische Revolution, die er verachtete. 1792 war er Begleiter des Her-zogs Karl August und erlebte den ersten Koalitionskrieg. Die Epigramme Fand man in Die Campagne in Frankreich 1792.
Durch Goethe wurde aus dem Versepos Reinecke Fuchs (Entsehungszeit: 1794) eine zeit-lose Satire über menschliche Schwächen. Ende 1793 übersetzte er die Ilias und Odyssee. Nebenbei begann er, sich fünf Jahre lang mit den Homer- Studien intensiver zu befas-

sen.
Schiller und Goethe arbeiteten 1794 gemeinsam für die geplante Zeitschrift Die Horen. Getroffen haben sie sich am 20. Juli bei einer Tagung. Vorher schrieben sie sich gegenseitig Briefe. 1799 übersiedelte Schiller für immer nach Weimar, um mit Goethe zusammenzuarbei-
ten. Durch Schiller wurde Goethe zur Vollendung von Faust und Wilhelm Meister gedrängt.
Außerdem schrieb er regelmäßig für Die Horen. Diese wurden allerdings verspottet. Daraufhin antworteten bei-de Autoren mit den Xenien. Diese sind auszugsweise in Schillers Musenalmanach für das Jahr 1797 erschienen. Danach folgte ein Aufstand/ Aufruf. 1797 entstanden, mit der Hilfe von Schiller, die Hexameterepos und Her-mann und Dorothea, in denen Goethe das zeitgenös-sische Bürgertum im Rückgriff auf antike Muster dar-stellte.
Beide Schriftsteller hatten zwar denselben Stil, doch be-saßen sie unterschiedliche Betrachtungsweisen. Goethe brachte in seinen Texten die Objektivität der wissen-schaftlichen Naturbetrachtung ein. Schiller dagegen brachte die kritische Sittlichkeitslehre Kants ein. Trotz-dem hatten sie ein gemeinsames Thema: Die Theorie der literarischen Gattungen ( über epische und dramatische
Dichtung; von Goethe und Schiller 1797).
1798 wurde Goethes Kunstzeitschrift Propyläen ver-
öffentlicht, bei der Schiller und Wilhelm von Humboldt als Co- Autoren mithalfen. In dieser Zeitschrift stand das Ideal klassische Humanität im Mittelpunkt. Schiller
stimmte ihm in diesem Punkt zu. Goethe und Schiller
1801 erkrankte er an einer Gesichtsrose und litt unter einer ernsthaften Nierenerkrankung.
Schiller war die wichtigste Bezugsperson Goethes und sein Tod im Mai 1805 schmerzte ihn sehr. Als literarisches Denkmal für Schiller schrieb er 1805 den Epilog zu Schillers Glocke und begann mit Faust II.
Goethe war über die Romantikern zweigeteilter Meinung. In seiner Schrift Winkelmann und sein Jahrhundert (Entstehungszeit: 1805) unterschied er zwischen normativen Klassizis-mus und romantischer Sichtweisen. 1812 vollendete er den Aufsatz Letzte Kunstausstellung 1805, welches sehr viele Züge der Romantik aufweist. Zu dieser Art von Dichtkunst gehört unter anderem Wilhelm Meister.
1807 hatte Bettina Brentano, spätere Gattin Achims von Arnim, mit ihm in Verbindung. Diese Dame wurde zu einer glühenden Vereherin Goethes. 1809 erschien Die Wahlverwandt-schaft, wobei er Wilhelmine Herzlieb, die Pflegetochter des Jenaer Verlegers Frommann, als Vorbild nutzte. Auch zu ihr gab es eine sehr starke Neigung.
1806 heiratete er seine Lebensgefährtin Christiane.
Napoleon I. traf er 1808 auf dem Erfurter Fürstenkongress. Außerdem erschien der erste Teil von Faust. 1811 veröffentlichte er den ersten Band seiner Autobiographie Aus meinem Le-ben. – Dichtung und Wahrheit.
Durch seine Kuraufenthalte betrieb er mineralogische Untersuchungen.
1812 begegnete er Ludwig von Beethoven, der eine Ouver-türe zu Egmont komponierte.
Der Dichter Christoph Martin Wieland starb 1813. Goethe
widmete ihm den Nachruf Zum brüderlichen Andenken Wie-lands.
Von Mai bis Oktober 1815 machte Goethe eine lange Reise.
Hierbei traf er viele Persönlichkeiten aus dem politischen und geistigen Bereich, wie z.B. die Gebrüder Grimm, und wurde zum Staatsminister ernannt. 1816 starb seine Frau und er ar-beitete an Faust II weiter. Dann traf er Marianne von
Willemer, die Tochter eines Frankfurter Bankiers. Sie verlieb-ten sich sofort ineinander. Diese Liebe beschrieb Goethe im
Goethe in der Epoche Romantik Buch Suleika – West- östlicher Divan (Entstehungszeit: 1819;
erweiterte Ausgabe 1827). Marianne schrieb Gedichte, welche Goethe leicht verändert über-nahm. Ulrike von Levetzow war seine letzte Liebe, die er 1823 in Marienbad kennen lernte. Im selben Jahr besuchte ihn Johann Peter Eckermann. Hinzu kommt die Herzbeutelentzün-dung.
1827 legte er die Arbeit der Hoftheaterleitung nieder. Außerdem verringerte Goethe langsam seine Arbeit im literarischen Bereich und vom Weimarer Gesellschaftsleben. Dafür arbeitet er an seiner naturkundlichen Sammlung und brachte eine Werksausgabe heraus, die von 1827 bis 1830 bei Cotta erschien. Ab 1828 hatte er noch ein paar Projekte in der Erzählprosa und im Drama. Darunter gehörten der zweite Teil von Faust und die Fortsetzung des Wilhelm- Meister- Komplexes. 1830 starb sein Sohn. Ein Jahr später vollendete er Faust II.
Zu seinen wichtigen Begleitern seiner letzten Lebensjahre gehören seine Ehefrau Christiane, die 1816 starb, Schwiegertochter Ottilie und seine Sekretäre Friedrich Wilhelm Reiner und Johann Peter Eckermann. Dieser veröffentlichte die Gespräche mit Goethe in den letzten Jah-ren seines Lebens.
Einige Tage vor seinem Tod schrieb Goethe einen Brief an Wilhelm von Humboldt. Am 22. März 1832 starb er in sei-nem Haus am Frauenplan und wurde neben Schiller begra-ben.
Goethe wurde als Originalgenie bezeichnet. Er selber nannte sich einen Dilettant. Dabei durchlief er verschiedene Ent-wicklungsphasen, wobei die Klassik die Bedeutendste war. Alle seine Werke waren Teile aus seiner Lebenserfahrung, die er als Bruchstücke einer großen Konfession bezeichnete.
Goethe im Sterben
Gesellschaften, Instituten, Museen und Stiftungen
Nach Goethes Tod gründete man 1885 die Goethe Gesellschaft in Weimar. Sie beschäftigte sich mit wissenschaftlichen Erfahrungen von Person, Werk und historisch- kulturellem
Kontext. Außerdem betreut sie die Goethe- Bibliothek und gibt das Goethe Jahrbuch, welches 1880 gegründet wurde, und ihre Schriften heraus. Es gibt auch Goethe- Museen. Das Natio-nalmuseum befindet sich in Weimar und beinhaltet Goethes Haus und andere Gedenkstätten. Weitere Museen sind in Frankfurt und Düsseldorf.1951 Wurde das Goethe- Institut zur Pfle-ge der deutschen Sprache im Anstand gegründet. Es dient der Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit. Als letztes bleibt noch zu erwähnen, dass es noch eine Goethe- Stiftung gibt, die seit 1927 alle drei Jahre den Goethepreis der Stadt Frankfurt an literarisch verdiente Persönlichkeiten verleiht.
Anhang
1. Bilder

Goethes Familie:
Vater: Johann Casper Goethe Mutter: Katharina Elisabeth Goethe Schwester: Cornelia Goethe
Ehefrau: Christiane Vulpius Sohn: August Goethe Schwiegertochter/ Ehefrau von August: Ottilie

Seine Liebesbeziehungen/ Frauen:
Käthchen Schönkopf Friederike Brion Charlotte Buff
Lili Schönemann Charlotte von Stein Bettina Brentano
Marianne von Willemer Ulrike von Levetzow

Begegnungen mit anderen Personen:
Johann Gottfried Herder Herzog Karl August Johann Heinrich Wilhelm Tischbein
Mutter des Herzogs Karl Augusts: Anna Amalia Friedrich von Schiller Wilhelm von Humboldt
Napoleon I. Ludwig von/ van Beethoven Christoph Martin Wieland
Gebrüder Grimm Johann Peter Eckermann

2. Seine wichtigsten Werke
Titel Jahr Gattung Von deutscher Baukunst 1772 Abhandlung Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand (Götz von Berlich-ingen) 1773; 1832 gedruckt Drama Clavigo 1774 Drama Die Leiden des jungen Werthers 1774; 1787 Neufassung Roman Urfaust 1772- 1775 entstanden Drama Stella 1776 Drama Iphigenie auf Tauris 1779

1787 Prosa
Drama; Neufassung in Blankversen Wilhelm Meisters theatra-lische Sendung 1785 vollendet Roman Egmont 1788 Drama Torquato Tasso 1789 vollendet Drama Versuch, die Metamorphose der Pflanze zu erklären 1790 Abhandlung Römische Elegien 1795 Lyrik Römischer Carneval 1788 Abhandlung Faust. Ein Fragment 1790 Drama Reinecke Fuchs 1794 Versepos Unterhaltung deutscher Aus-gewanderten 1794/ 1795 Novellendichtung Venetianische Epigramme 1795 Lyrik Wilhelm Meisters Lehrjahre 1795/ 1796 Roman Hermann und Dorothea 1797 Drama Über epische und dramatische Dichtung (mit Schiller) 1797 Abhandlung Die natürliche Tochter 1803 Drama Winckelmann und sein Jahrhundert 1805 Abhandlung Faust. Eine Tragödie (Faust I) 1808 Drama Die Wahlverwandtschaft 1809 Roman Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit 1811- 1833 Die Italienische Reise 1816/ 1817 autobiographische Schrift West- östlicher Divan 1819 Lyrik Wilhelm Meisters Wanderjahre oder Die Entsagenden 1821
1829 erweitert Roman Faust II 1833 (erschien nach dem Tod) Drama Zum Shakespeares Tag 1854 gedruckt Rede
3. Wanderers Nachtlied
Quelle
1. Quelle zum Text
Encarta, Fremdwörterbuch, Duden, www.wissen.de und www.duden.de.
2. Quelle zu den Bildern

Suchmaschine Google:
www.odyseetheater.com/goethe/goethe_10.htm, www.zdf.de, landesmuseum-oldenburg.de, www.uni-muenster.de/Rektorat/muz/muz0023.htm,
chemie.hu-berlin.de/Main/profile/dp_prf_d.htm,
home.residentie.net/~scharm-12/beroemd.htm, www.oakparkjournal.com/TheaterReviews, www.xlibris.de, www.mehrmaerchen.de/bruedergrimm.htm, projekt.gutenberg.de/autoren.
Konflikt zwischen den europäischen Großmächten 1756- 1763
Joseph II. ( 1741- 1790) regierte als römisch- deutscher Kaiser von 1765 bis 1790. 1764 zum König gewählt und 1765 ge-
krönt.
heimliches Beisammensein von Verliebten
auch Bluterbrechen genannt: plötzliche Blutungen aus der Lunge, Speiseröhre oder Bronchialraum; kann ein Zeichen von
Tuberkulose oder Leberschaden sein
Schwellung am Hals
Bewohnerin eines Altersheim für adlige Damen
Bewegung in der evangelischen Kirche gegen die protestantische Orthodoxie zur Erneuerung des kirchlichen Lebens auf
Grund einer gefühlsbetonten Gläubigkeit und praktischen Nächstenliebe
1 deutscher Kulturphilosoph, Dichter und Theologe (1744- 1803)
2 Verfasser einer Buchbesprechung; Verfasser eines Schriftenvergleichs vor einer textkritischen Bearbeitung ( zur Wiederherstellung des
Urtextes)
3 entspricht Sagendichtung: Teil der Dichtung, den die Sagen darstellen
4 Erinnerungstag an Shakespeare
5 Herzog von Sachsen- Weimar, unter Vormundherrschaft seiner Mutter; lebte von 1757 bis 1828
6 Amtsbezeichnung im Auswärtigen Dienst; entspricht dem Regierungsrat
7 Ichbezogenheit; Auffassung
8 dem Volke dienen
9 Tochter Agamemnons
10 reimloser fünffüßiger Jambus
1 Klagegedichte
2 geistreich- spöttische Spruchformel; Sinngedicht
3 Die durch kurze Friedenszeiten unterbrochene kriegerische Auseinandersetzung von 1792-1815 zwischen
Frankreich und den Monarchien Europas.
4 Versdrama
5 Heldengedicht über den krieg gegen Troja
6 lange, hindernisreiche Reise oder Unternehmung; Irrfahrt des Odysseus
7 Studien eines altgriechischen Dichters
1 Spottgedicht
2 scherzhaft für Dichter
3 sechsfüßiger Vers
4 Verhaltenslehre Kants
5 Säulenvorhalle
6 lebte von 1767 bis 1835; war deutscher Gelehrter und Staatsmann
7 Nachwort, Nachspiel
8 maßgeblich
9 am Vorbild der griechisch- römischen Klassik ausgerichteter Kunststil
10 eigentlich Anna Elisabeth (1785- 1859); deutsche Schriftstellerin
11 eigentlich Ludwig Joachim (1781- 1831); deutscher Dichter
1 deutscher Komponist (1770- 1827)
2 einleitendes instrumentales Vorspiel
3 deutscher Schriftsteller und Bibliothekar (1792- 1854)
4 Pfuscher
5 Glaubensbekenntnis; Glaubensgemeinschaft; Bekenntnisschrift
Inhalt
Dieses Referat beinhaltet seine ganze Biographie in ausführlicher Weise. (2598 Wörter)
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