Referat: Partick Süßkind - Das Parfum
Lesetagebuch: Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
Von Patrick Süskind
Von Mario Krenn
Verlag: Diogenes
Buchform: Roman
Seitenanzahl: 320 Seiten
Erstauflage: 1984
Inhaltsangabe:
Jean-Baptiste Grenouille wurde am 17. Juli 1738 in Paris, dem stinkensten Ort der Welt am Fischstand seiner Mutter zur Welt. Seine ledige Mutter legte ihn zu den Fischabfällen und wollte ihn, gleich wie ihre anderen 4 Kinder, dort sterben lassen. Doch Grenouille, der Zeck, äußerte sich mit einem Schrei, der ihm das Überleben sicherte. Andere Leute wurden auf ihn aufmerksam und retteten ihn. Seine Mutter wurde einige Tage später wegen Mordes in 4 Fällen verurteilt und hingerichtet.
Grenouille wurde von der Kirche übernommen und vom Pater Terrier der Obhut einer Amme übergeben. Diese weigerte sich jedoch nach einigen Tagen, das gierige Kind weiterhin zu stillen. Ihr fiel noch dazu auf, dass es keinen Geruch hatte. Der Pater übernahm das Kind, doch schon nach kurzer Zeit war er überzeugt, es müsse sich bei diesem Kind um den Teufel handeln. So bringt er weit weg und übergab das Kind Madame Gaillard, welche kein Gespür für menschliche Wärme besitzt, und deren Geruchsinn nicht vorhanden war. Hier fiel Grenouille einigen Mordanschlägen von anderen Kindern zum Opfer, die er jedoch alle überlebte. Nachdem der Pater nicht mehr für ihn zahlte, wurde der Achtjährige von Madam Gaillard an den Gerber Grimal verkauft. Dort arbeitete er ohne jemals etwas zu verweigern. Eines Tages bekam er die normal tödliche Gerberkrankheit Milzbrand. Er überlebte es, und wurde somit für Grimal viel mehr wert. Er bekam eine bessere Unterkunft und hatte auch den halben Sonntag frei. Diese Sonntage nutzte er dazu, um die Gerüche von Paris wahrzunehmen. Eines Tages, als gerade das Fest führ den neu gekrönten König stattfand, bekam er einen Geruch in die Nase, den er nie zuvor gerochen hatte. Er folgte ihm, und führte ihn zu einem Mädchen. Er musste den Geruch besitzen, und um das zu machen, musste er das Mädchen töten. Nun sortierte Grenouille alle bisher wahrgenommenen Gerüche, und hatte auch sich ein Ziel vor Augen gesetzt: Er wollte der beste Parfumeur der Welt werden. Eines Tages musste er dem Parfumeur Baldini Leder bringen. Er versuchte alles, damit er eine Lehre bei Baldini machen kann. Baldini war damit einverstanden. Grenouille entwarf für ihn die besten Gerüche und brachte das Geschäft in aller Munde. Nachtsüber versuchte er den verschiedensten Stoffen den Geruch via Destillation abzunehmen. Oft ohne Erfolg. Da er nicht im Stande war sein neues Ziel, den herrlichen Geruch des Mädchens herzustellen, zu erreichen, wurde er todkrank. Als er erfuhr, dass es noch zwei andere Arten gibt, um Gegenständen den Duft abzunehmen, heilte er schnell. Einige Zeit darauf wurde er zum Gesellen, und verließ Baldini. Er zog davon, um diese Arten der Duftgewinnung zu erlernen. Er entfernte sich immer mehr den Städten, Orten, und sogar den einzelnen Menschen, die ihm über den Weg liefen. Er verzog sich in die Berge, wo er keinen einzigen Menschen mehr riechen konnte. Dort fand er eine Höhle, in der er sieben Jahre verharrte. Dort fühlte er sich wie ein Gott. Doch eines Tages brach seine Welt zusammen, da er bemerkte, dass er gar keinen Eigengeruch hatte. Er zog weg von der Höhle, von den Bergen, von der Einsamkeit, und kam nach siebentägiger Reise in eine Stadt, wo er dem Wissenschaftler Marquis de la Taillade-Espinasse als Beweis für seine Theorie „fluidum letale“ diente. Nachdem die meisten Leute die Theorie für wahr hielten reiste Grenouille weiter und erreichte Grasse, die Stadt der Pafumeure. Als er in der Stadt ankam, roch er den Duft, den er bereits in Paris begegnet war. Den Geruch des Mädchens. Er wollte diesen Geruch unbedingt besitzen, doch er merkte, dass dieses Mädchen noch zu jung war. Er wollte ihren Geruch in zwei Jahren holen. Dann suchte er sich Arbeit bei Madame Arnulfi. Er dachte viel an den Geruch dieses Mädchen, und er überlegte, wie er ihr den Geruch abnehmen könne. Er begann Tiere zu töten. Nach einiger Zeit tötete er 24 Mädchen, welches die Stadt in Aufregung versetzte. Grenouille nutze die Düfte dieser Mädchen als Grundlage für sein göttliches Parfum. Doch das Wichtigste fehlte ihm noch: Der Geruch der Mädchen, den er bei seiner Ankunft wahrgenommen hatte. Antoine Richis, der Vater des Mädchens hatte jedoch eine Vorahnung, und daher wollte er den Plan des unbekannten Mörders zerschlagen. Er wollte seine Tochter verheiraten. Als Grenouille das Mädchen „hohlen“ wollte, war sie jedoch schon weg. Darum fragte er einen Wachmann, wo sie hin seien, und folgte ihnen daraufhin. Er holte sie schnell ein und nahm übernachtete im Stall desselben Haus. Am morgen wurde der Mord bekannt, und die Polizei wurde eingeschaltet. Dieses Mal hatte die Polizei jedoch genauere Informationen über den Mörder, da der Wirt und der Vater ihn gesehen hatten, ohne sich dabei jedoch etwas zu denken. Als Grenouille gefunden wurde, gab er alles zu und wurde zu Tod am Andreaskreuz und Zerschlagung der 12 Gelenke verurteilt. Seine Hinrichtung wurde im großen Maße aufgezogen, und es kamen an die zehntausende Schaulustige. Doch er ankam um hingerichtet zu werden, wurden alle Menschen still. Die glaubten nicht, dass so eine Person ein Mörder sein könne. Er tat ihnen Leid. Sie trauerten um ihn. Sie verehrten ihn sogar. Der Grund war, dass er sein Lebenswerk, das göttliche Parfum, aufgetragen hatte. Und auf einmal begann eine wilde Orgie. Da kam Antoine Richis zu ihm gelaufen und umarmte Grenouille, der danach das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, lag er in einem Bett bei Richis, der ihm erzählte, dass alle Zeugen zurückgezogen haben, und dass er wieder frei sei. Danach verließ Grenouille Grasse um nach Paris zurückzukehren. Als er am 28. Juni 1767 zurückkehrte wartete er auf die Nacht, und ging dann Friedhof, wo sich das Gesindel der Stadt getroffen hat. Da er seinem Leben ein Ende machen wollte, nahm er die Ampulle mit dem Parfum und goss alles über sich. Das Gesindel glaubte, ein wahrer Engel stehe neben ihnen und war so begeistert von seinem Geruch, dass sie ihn regelrecht schlachteten und fraßen.
973 Wörter
Interpretation:
Grenouille bekam von Anfang seines Lebens nie von Jemandem Liebe. Nicht von seiner Mutter, die ihn verrecken lassen wollte, nicht von der Amme, die ihn nicht mehr stillen wollte, nicht vom Pater, der dachte, dass er der Leibhaftige sei, nicht von Madam Gaillard, die überhaupt keine Gefühle für irgendwen oder irgendwas hatte. Auch nicht vom Gerber Grimal, der nur ans Geld denkend ihn für die untersten Arbeiten einteilte, oder vom Pariser Parfumeur Baldini, der ihn zwar bewunderte, aber es jedoch verweigerte, ihn zu berühren. nicht von Marquis de la Taillade-Espinasse, der ihn nur als Forschungsobjekt sah, und auch nicht von Antonie Richis, der ihn zwar fragte, ob er nicht sein Sohn sein wollte, dass aber nur unter Einfluss von Grenouilles Parfum. Er dachte sich selbst, dass er gar keine Liebe brauche, was aber ganz falsch war, da kein Mensch ohne Liebe leben kann. Der einzige Sinn seines Lebens waren die Düfte der Welt. Und diese wollte er alle besitzen. Als er mit 18 Jahren in die Höhle in den Bergen ging, lief er von den Menschen davon, weil er sich vor ihnen ekelte. Sie mochten ihn nicht und er mochte sie nicht. In dieser Höhle fühlte er sich wie Gott, da er mit all seiner bislang erworbenen Gerüche alleine war. Als er dann mit etwa 26 Jahren darauf kam, dass Gerüche Gefühle von Menschen hervorrufen können, hatte er ein neues Ziel vor Augen, und zwar ein Parfum zu entwickeln, dass alle Menschen dazu veranlasste, ihn zu lieben. Und dass machte er, ohne auf andere Menschen zu Rücksicht zu nehmen. Warum aus, sie nahmen auf ihn auch keine Rücksicht. Und als es ihm dann mit dem alter von ungefähr 29 Jahren gelungen ist, und als er eine riesige Menschenmenge dazu brachte, ihn nicht mehr krepieren sehen zu wollen, sondern in zu lieben, sollten seine kühnsten Träume in Erfüllung gegangen sein. Doch es gefällt ihm nicht, nein, ihm ekelt sogar von den Menschen. Und zwar weil es keine große Herausforderung war, und weil er alle dieser Menschen für dumm hält, da sie sich so leicht beeinflussen lassen. Während er nach Paris zurückkehrt wird ihm klar, dass sein Leben jetzt keinen Sinn mehr hat, da er nun alles machen kann, ohne irgendetwas dafür zu tun.
Zitat: „Wenn er wollte könnte er ... dem Papst einen parfümierten Brief schreiben und sich als der neue Messias offenbaren...“(Seite 316)
Er hatte alles was er wollte, ja, mehr noch als er sich je erträumen hätte lassen, und darum wollte er nicht mehr leben. Als er in der Nacht in Paris am Friedhof stand, wollte er nur mehr sterben, und übergoss sich mit dem noch fast vollen Fläschchen Parfum. Er wusste genau, dass die Anderen ihn töten würden. Mehr wollte er ja gar nicht.
456 Wörter
Über den Autor:
Patrick Süskind, geboren 1940 in Ambach am Starnberger See, verwendet in „Das Parfum“ ein gewaltiges Wissen über Duftnamen, Duftsorten und Ähnliches. Auch eines sehr großen Wissens über französische Personen- und Ortsnamen scheint der Autor mächtig zu sein. Das kommt wahrscheinlich daher, dass er während seines Geschichtestudiums ein Auslandstudienjahr in Frankreich verbringt, um sich mit der dortigen Sprache sowie Kultur auseinanderzusetzen.
60 Wörter
Quellen:
http://www.krref.krefeld.schulen.net/referate/deutsch/r0628t00.htm
Von Patrick Süskind
Von Mario Krenn
Verlag: Diogenes
Buchform: Roman
Seitenanzahl: 320 Seiten
Erstauflage: 1984
Inhaltsangabe:
Jean-Baptiste Grenouille wurde am 17. Juli 1738 in Paris, dem stinkensten Ort der Welt am Fischstand seiner Mutter zur Welt. Seine ledige Mutter legte ihn zu den Fischabfällen und wollte ihn, gleich wie ihre anderen 4 Kinder, dort sterben lassen. Doch Grenouille, der Zeck, äußerte sich mit einem Schrei, der ihm das Überleben sicherte. Andere Leute wurden auf ihn aufmerksam und retteten ihn. Seine Mutter wurde einige Tage später wegen Mordes in 4 Fällen verurteilt und hingerichtet.
Interpretation:
Grenouille bekam von Anfang seines Lebens nie von Jemandem Liebe. Nicht von seiner Mutter, die ihn verrecken lassen wollte, nicht von der Amme, die ihn nicht mehr stillen wollte, nicht vom Pater, der dachte, dass er der Leibhaftige sei, nicht von Madam Gaillard, die überhaupt keine Gefühle für irgendwen oder irgendwas hatte. Auch nicht vom Gerber Grimal, der nur ans Geld denkend ihn für die untersten Arbeiten einteilte, oder vom Pariser Parfumeur Baldini, der ihn zwar bewunderte, aber es jedoch verweigerte, ihn zu berühren. nicht von Marquis de la Taillade-Espinasse, der ihn nur als Forschungsobjekt sah, und auch nicht von Antonie Richis, der ihn zwar fragte, ob er nicht sein Sohn sein wollte, dass aber nur unter Einfluss von Grenouilles Parfum. Er dachte sich selbst, dass er gar keine Liebe brauche, was aber ganz falsch war, da kein Mensch ohne Liebe leben kann. Der einzige Sinn seines Lebens waren die Düfte der Welt. Und diese wollte er alle besitzen. Als er mit 18 Jahren in die Höhle in den Bergen ging, lief er von den Menschen davon, weil er sich vor ihnen ekelte. Sie mochten ihn nicht und er mochte sie nicht. In dieser Höhle fühlte er sich wie Gott, da er mit all seiner bislang erworbenen Gerüche alleine war. Als er dann mit etwa 26 Jahren darauf kam, dass Gerüche Gefühle von Menschen hervorrufen können, hatte er ein neues Ziel vor Augen, und zwar ein Parfum zu entwickeln, dass alle Menschen dazu veranlasste, ihn zu lieben. Und dass machte er, ohne auf andere Menschen zu Rücksicht zu nehmen. Warum aus, sie nahmen auf ihn auch keine Rücksicht. Und als es ihm dann mit dem alter von ungefähr 29 Jahren gelungen ist, und als er eine riesige Menschenmenge dazu brachte, ihn nicht mehr krepieren sehen zu wollen, sondern in zu lieben, sollten seine kühnsten Träume in Erfüllung gegangen sein. Doch es gefällt ihm nicht, nein, ihm ekelt sogar von den Menschen. Und zwar weil es keine große Herausforderung war, und weil er alle dieser Menschen für dumm hält, da sie sich so leicht beeinflussen lassen. Während er nach Paris zurückkehrt wird ihm klar, dass sein Leben jetzt keinen Sinn mehr hat, da er nun alles machen kann, ohne irgendetwas dafür zu tun.
Zitat: „Wenn er wollte könnte er ... dem Papst einen parfümierten Brief schreiben und sich als der neue Messias offenbaren...“(Seite 316)
Er hatte alles was er wollte, ja, mehr noch als er sich je erträumen hätte lassen, und darum wollte er nicht mehr leben. Als er in der Nacht in Paris am Friedhof stand, wollte er nur mehr sterben, und übergoss sich mit dem noch fast vollen Fläschchen Parfum. Er wusste genau, dass die Anderen ihn töten würden. Mehr wollte er ja gar nicht.
456 Wörter
Über den Autor:
Patrick Süskind, geboren 1940 in Ambach am Starnberger See, verwendet in „Das Parfum“ ein gewaltiges Wissen über Duftnamen, Duftsorten und Ähnliches. Auch eines sehr großen Wissens über französische Personen- und Ortsnamen scheint der Autor mächtig zu sein. Das kommt wahrscheinlich daher, dass er während seines Geschichtestudiums ein Auslandstudienjahr in Frankreich verbringt, um sich mit der dortigen Sprache sowie Kultur auseinanderzusetzen.
60 Wörter
Quellen:
http://www.krref.krefeld.schulen.net/referate/deutsch/r0628t00.htm
Inhalt
Lesetagebuch von "Das Parfum" von Patrick Süskind. Inhaltsangabe, Interpretation und Information über den Autor. (1525 Wörter)
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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