Referat: Berlin: Die Geschichte der Stadt von 1961 bis 1989
Berlin: Geschichte der Stadt von 1961 bis 1989
Wie war die Lage in Westberlin?
Die Westberliner waren zufrieden, sie hatten ausreichend Nahrungsmittel und verdienten mehr. In Westberlin war eine Orange z. B nichts besonders, dagegen in Ostberlin konnte sie keiner bezahlen oder es gab sie nirgendwo zu kaufen. Es war auch keine Planwirtschaft wie in Ostberlin. Das Westdeutsche Fernsehen gewann immer mehr an Beliebtheit. Die Ostberliner versuchten diese Sendungen zu empfangen trotz Elektrostörungen, meist mit Erfolg.
Wie war die Lage in Ostberlin?
Aufgrund der Unzufriedenheit mit den ökonomischen und politischen Verhältnissen (Zwangskollektivierung der Landwirtschaft, Zurückdrängung des privaten Handwerks, Versorgungsschwierigkeiten) kehrten immer mehr Menschen der DDR den Rücken. Von Januar bis Anfang August 1961 wurden rund 160.000 Flüchtlinge gezählt. Auch die internationale politische Lage war gespannt. Am 27.11.1958 hatten die Sowjets (Chruschtschow) in einem Berlin-Ultimatum gefordert, dass die Westalliierten Truppen aus West-Berlin abziehen sollten und West-Berlin innerhalb von sechs Monaten zu einer "Freien Stadt" gemacht wird. Am 17.2.1959 folgte die Drohung eines separaten Friedensvertrags mit der DDR. Allgemein wurden Maßnahmen der DDR erwartet, die Fluchtwelle zu unterbinden. Auf einer internationalen Pressekonferenz antwortete Walter Ulbricht einer Journalistin: "Ich verstehe Ihre Frage so, dass es in Westdeutschland Menschen gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der DDR dazu mobilisieren, eine Mauer aufzurichten. Mir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht... Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Das wichtigste Ziel der DDR-Wirtschaftspolitik war die Erhöhung der Arbeitsproduktivität. Die Lage der Arbeiter sollte verbessert werden mit der Garantie "Recht auf Arbeit". Immerhin ist es der DDR unter größten Mühen und ohne Hilfe von außen gelungen, das zerrüttete Wirtschaftssystem wiederaufzubauen. Demgegenüber blieb aber die Entwicklung der Konsumgüterindustrie zurück. Der Lebensstandart war weiterhin relativ niedrig (erheblich bescheidener als in der BRD). Die Versorgung verschlechterte sich und viele Grundnahrungsmittel blieben weiterhin aus. Noch immer mussten Fett, Fleisch und Zucker rationiert werden. Sehr viele Güter waren Mangelware und die Qualität ließ auch zu wünschen übrig. Außerdem waren die Preise in den Läden für viele Arbeiter unerschwinglich.
Der Durchschnittsverdienst von Arbeitern und Angestellten stieg auf 345,- Mark. Das waren unter anderem Gründe, warum seit 1949 Jahr für Jahr mehr als 200000 Menschen, insgesamt bereits 2,6 Millionen, aus dem sozialistischen Ostdeutschland ins kapitalistische Westdeutschland ausgewandert sind. Von neun DDR-Bürgern ist einer in den Westen geflüchtet. Die meisten Flüchtlinge nahmen den kürzesten und leichtesten Weg - über die offenen Teilgrenzen von Ost- nach Westberlin. Dem Staat liefen so die Bauern und Arbeiter weg, sowie hochqualifizierte Fachkräfte. Die Regierung der DDR reagierte mit verschärften Maßnahmen. Für die Facharbeiter bedeutete das die Erhöhung der Arbeitsnorm und einen gleichzeitigen Rückgang des Wochenlohns um rund die Hälfte.
Der Mauerbau und Fluchtversuche
In der Nacht des 13. August 1961 begannen Hunderte von Polizisten und Soldaten der DDR, den Ostteil Berlins vom Westen abzuriegeln. Zunächst wurde provisorisch Stacheldraht ausgerollt, bereits in den nächsten Tagen wurde begonnen, diesen durch eine Steinmauer zu ersetzen. Menschen, die direkt im Ostteil an der Sektorengrenze lebten, mussten ihre Wohnungen verlassen, die Türen und Fenster in Richtung Westen wurden zugemauert. Sämtliche Straßenverbindungen außer die Grenzübergänge wurden gesperrt; ebenso die Bahnverbindungen in den Westteil Berlins.
Westberliner U- und S-Bahnlinien fuhren auf Ostberliner Stationen ohne Halt durch, die Zugänge zu diesen Bahnhöfen wurden verschlossen. In den folgenden Tagen und Wochen kam es zu dramatischen Fluchtversuchen in den Westen. Mit jeder geglückten Flucht wurde die DDR jedoch über einen Schwachpunkt in der Grenzsicherung informiert und sicherte diese Abschnitte zukünftig noch genauer. Zum Teil waren für eine Flucht monatelange Vorbereitungen nötig. Beispielsweise wurden in Mauernähe Wohnungen angemietet. Von dort aus wurden Tunnel gegraben, durch die Flüchtlinge in den Westteil Berlins gelangten.
Ein Lokführer fuhr mit seinem Zug, der eigentlich in einem Berliner Vorort in Grenznähe enden sollte, Ende 1961 einfach weiter und kam erst im Westteil der Stadt zum Stehen. Die Folge war, dass Züge künftig zwingend in Grenzbahnhöfen halten mussten. Es wurde durch Sperren unmöglich, die Weichen und Signale so zu stellen, dass ein Zug durch einen dieser Bahnhöfe ohne Halt durchfahren konnte. Eine der vielleicht genialsten "Ausreisen" gelang 1979 zwei Familien nach Bayern. Sie flüchteten in einem selbstgebauten Heißluftballon in über 2000 Metern Höhe über die innerdeutsche Grenze. Andere flüchteten in extrem niedrigen Autos einfach unter Schlagbäumen hindurch; 1968 baute sich ein Mann ein Mini-U-Boot, welches ihn durch das Wasser der Ostsee in Richtung Westen zog. Auch diese Flucht glückte. Der auch wohl bekannteste Film über einen Fluchtversuche ist " der Tunnel". Mit der Zeit wurde die Grenzsicherung immer perfekter und die Anzahl der Flüchtlinge geringer. Zwischen dem 13.8.61 und Ende 1962 flüchteten 14268 Personen unter Lebensgefahr über die innerdeutsche Grenze bzw. die Berliner Mauer, 1964 waren es nur noch 3155, 1974 969 Flüchtlinge, die Sperranlagen zu überwinden. Diesen Zahlen stehen zahlreiche missglückte Fluchtversuche gegenüber. Wie viele Personen tatsächlich scheiterten, ist bis heute nicht bekannt, ebenso wenig die genaue Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Fluchtversuchen.
Wie kam es zum Mauerfall
Die Menschen in der DDR protestierten gegen die SED Führung weil es nicht wie in der Bundesrepublik eine richtige Demokratie gab. Sie forderten auch Frieden, Gerechtigkeit und Verwirklichung der Menschenrechte. Die DDR Bürger reisten nach Ungarn, weil dort schon die Grenzen geöffnet wurden. Die DDR stellte dann keine Reisevisa mehr aus. Deshalb versuchten sie in die BRD Botschaft in Prag einzudringen, von dort wurden sie mit Sonderzügen in die Bundesrepublik gefahren. Günter Schabowski, Ost-Berliner SED-Chef, teilte auf einer Pressekonferenz am Abend des 9. November 1989 den verblüfften Journalisten mit, dass der Ministerrat soeben beschlossen habe, dass jeder DDR-Bürger frei in die Bundesrepublik reisen dürfe. Er fügte noch hinzu, dass die Regelung "sofort, also unverzüglich" in Kraft trete.
Was DDR Bürger wörtlich nahmen: Tausende Menschen strömten unverzüglich zu den Grenzübergängen. Weil niemand wusste, was nun zu tun sei, ließen die verdutzten Grenzposten sie nach einigem Hin- und Her passieren. Sektkorken knallten, Tränen flossen, Kerzen wurden angezündet. Der verhasste "antifaschistische Schutzwall" (so hieß die Mauer offiziell in der DDR) wurde von einer tanzenden und singenden Menschenmenge gestürmt. Jeder Trabant, der hupend und knatternd über die Grenze kam, wurde von einer begeisterten Menge empfangen und willkommen geheißen. Innerhalb von drei Tagen strömten zwei Millionen Ostdeutsche nach West-Berlin. Der Kuhdamm, den sie alle als Erstes sehen wollten, musste zeitweise für den Auto-Verkehr gesperrt werden. In den darauf folgenden Tagen ging ein Heer von "Mauerspechten" daran, immer größere Löcher und Lücken in die Mauer zu hauen. Lange Warteschlangen bildeten sich an den Grenzübergängen und vor den Banken und Sparkassen, wo jeder Ostdeutsche 100 DM "Begrüßungsgeld" in Empfang nehmen durfte. Mit ungeahntem Elan und gänzlich unbürokratisch wurden sofort neue Grenzübergänge geschaffen. Am 12. November fiel die Mauer am Potsdamer Platz.
Wie war die Lage in Westberlin?
Die Westberliner waren zufrieden, sie hatten ausreichend Nahrungsmittel und verdienten mehr. In Westberlin war eine Orange z. B nichts besonders, dagegen in Ostberlin konnte sie keiner bezahlen oder es gab sie nirgendwo zu kaufen. Es war auch keine Planwirtschaft wie in Ostberlin. Das Westdeutsche Fernsehen gewann immer mehr an Beliebtheit. Die Ostberliner versuchten diese Sendungen zu empfangen trotz Elektrostörungen, meist mit Erfolg.
Wie war die Lage in Ostberlin?
Aufgrund der Unzufriedenheit mit den ökonomischen und politischen Verhältnissen (Zwangskollektivierung der Landwirtschaft, Zurückdrängung des privaten Handwerks, Versorgungsschwierigkeiten) kehrten immer mehr Menschen der DDR den Rücken. Von Januar bis Anfang August 1961 wurden rund 160.000 Flüchtlinge gezählt. Auch die internationale politische Lage war gespannt. Am 27.11.1958 hatten die Sowjets (Chruschtschow) in einem Berlin-Ultimatum gefordert, dass die Westalliierten Truppen aus West-Berlin abziehen sollten und West-Berlin innerhalb von sechs Monaten zu einer "Freien Stadt" gemacht wird. Am 17.2.1959 folgte die Drohung eines separaten Friedensvertrags mit der DDR. Allgemein wurden Maßnahmen der DDR erwartet, die Fluchtwelle zu unterbinden. Auf einer internationalen Pressekonferenz antwortete Walter Ulbricht einer Journalistin: "Ich verstehe Ihre Frage so, dass es in Westdeutschland Menschen gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der DDR dazu mobilisieren, eine Mauer aufzurichten. Mir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht... Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Der Durchschnittsverdienst von Arbeitern und Angestellten stieg auf 345,- Mark. Das waren unter anderem Gründe, warum seit 1949 Jahr für Jahr mehr als 200000 Menschen, insgesamt bereits 2,6 Millionen, aus dem sozialistischen Ostdeutschland ins kapitalistische Westdeutschland ausgewandert sind. Von neun DDR-Bürgern ist einer in den Westen geflüchtet. Die meisten Flüchtlinge nahmen den kürzesten und leichtesten Weg - über die offenen Teilgrenzen von Ost- nach Westberlin. Dem Staat liefen so die Bauern und Arbeiter weg, sowie hochqualifizierte Fachkräfte. Die Regierung der DDR reagierte mit verschärften Maßnahmen. Für die Facharbeiter bedeutete das die Erhöhung der Arbeitsnorm und einen gleichzeitigen Rückgang des Wochenlohns um rund die Hälfte.
Der Mauerbau und Fluchtversuche
In der Nacht des 13. August 1961 begannen Hunderte von Polizisten und Soldaten der DDR, den Ostteil Berlins vom Westen abzuriegeln. Zunächst wurde provisorisch Stacheldraht ausgerollt, bereits in den nächsten Tagen wurde begonnen, diesen durch eine Steinmauer zu ersetzen. Menschen, die direkt im Ostteil an der Sektorengrenze lebten, mussten ihre Wohnungen verlassen, die Türen und Fenster in Richtung Westen wurden zugemauert. Sämtliche Straßenverbindungen außer die Grenzübergänge wurden gesperrt; ebenso die Bahnverbindungen in den Westteil Berlins.
Westberliner U- und S-Bahnlinien fuhren auf Ostberliner Stationen ohne Halt durch, die Zugänge zu diesen Bahnhöfen wurden verschlossen. In den folgenden Tagen und Wochen kam es zu dramatischen Fluchtversuchen in den Westen. Mit jeder geglückten Flucht wurde die DDR jedoch über einen Schwachpunkt in der Grenzsicherung informiert und sicherte diese Abschnitte zukünftig noch genauer. Zum Teil waren für eine Flucht monatelange Vorbereitungen nötig. Beispielsweise wurden in Mauernähe Wohnungen angemietet. Von dort aus wurden Tunnel gegraben, durch die Flüchtlinge in den Westteil Berlins gelangten.
Ein Lokführer fuhr mit seinem Zug, der eigentlich in einem Berliner Vorort in Grenznähe enden sollte, Ende 1961 einfach weiter und kam erst im Westteil der Stadt zum Stehen. Die Folge war, dass Züge künftig zwingend in Grenzbahnhöfen halten mussten. Es wurde durch Sperren unmöglich, die Weichen und Signale so zu stellen, dass ein Zug durch einen dieser Bahnhöfe ohne Halt durchfahren konnte. Eine der vielleicht genialsten "Ausreisen" gelang 1979 zwei Familien nach Bayern. Sie flüchteten in einem selbstgebauten Heißluftballon in über 2000 Metern Höhe über die innerdeutsche Grenze. Andere flüchteten in extrem niedrigen Autos einfach unter Schlagbäumen hindurch; 1968 baute sich ein Mann ein Mini-U-Boot, welches ihn durch das Wasser der Ostsee in Richtung Westen zog. Auch diese Flucht glückte. Der auch wohl bekannteste Film über einen Fluchtversuche ist " der Tunnel". Mit der Zeit wurde die Grenzsicherung immer perfekter und die Anzahl der Flüchtlinge geringer. Zwischen dem 13.8.61 und Ende 1962 flüchteten 14268 Personen unter Lebensgefahr über die innerdeutsche Grenze bzw. die Berliner Mauer, 1964 waren es nur noch 3155, 1974 969 Flüchtlinge, die Sperranlagen zu überwinden. Diesen Zahlen stehen zahlreiche missglückte Fluchtversuche gegenüber. Wie viele Personen tatsächlich scheiterten, ist bis heute nicht bekannt, ebenso wenig die genaue Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Fluchtversuchen.
Wie kam es zum Mauerfall
Die Menschen in der DDR protestierten gegen die SED Führung weil es nicht wie in der Bundesrepublik eine richtige Demokratie gab. Sie forderten auch Frieden, Gerechtigkeit und Verwirklichung der Menschenrechte. Die DDR Bürger reisten nach Ungarn, weil dort schon die Grenzen geöffnet wurden. Die DDR stellte dann keine Reisevisa mehr aus. Deshalb versuchten sie in die BRD Botschaft in Prag einzudringen, von dort wurden sie mit Sonderzügen in die Bundesrepublik gefahren. Günter Schabowski, Ost-Berliner SED-Chef, teilte auf einer Pressekonferenz am Abend des 9. November 1989 den verblüfften Journalisten mit, dass der Ministerrat soeben beschlossen habe, dass jeder DDR-Bürger frei in die Bundesrepublik reisen dürfe. Er fügte noch hinzu, dass die Regelung "sofort, also unverzüglich" in Kraft trete.
Was DDR Bürger wörtlich nahmen: Tausende Menschen strömten unverzüglich zu den Grenzübergängen. Weil niemand wusste, was nun zu tun sei, ließen die verdutzten Grenzposten sie nach einigem Hin- und Her passieren. Sektkorken knallten, Tränen flossen, Kerzen wurden angezündet. Der verhasste "antifaschistische Schutzwall" (so hieß die Mauer offiziell in der DDR) wurde von einer tanzenden und singenden Menschenmenge gestürmt. Jeder Trabant, der hupend und knatternd über die Grenze kam, wurde von einer begeisterten Menge empfangen und willkommen geheißen. Innerhalb von drei Tagen strömten zwei Millionen Ostdeutsche nach West-Berlin. Der Kuhdamm, den sie alle als Erstes sehen wollten, musste zeitweise für den Auto-Verkehr gesperrt werden. In den darauf folgenden Tagen ging ein Heer von "Mauerspechten" daran, immer größere Löcher und Lücken in die Mauer zu hauen. Lange Warteschlangen bildeten sich an den Grenzübergängen und vor den Banken und Sparkassen, wo jeder Ostdeutsche 100 DM "Begrüßungsgeld" in Empfang nehmen durfte. Mit ungeahntem Elan und gänzlich unbürokratisch wurden sofort neue Grenzübergänge geschaffen. Am 12. November fiel die Mauer am Potsdamer Platz.
Inhalt
Dies ist ein Referat über Berlin, wie die Menschen im Ost- und im Westteil lebten, die Folgen daraus vor allem in der DDR, den Mauerbau und den Mauerfall, die Fluchtversuche, die Öffnung der Grenze. (1087 Wörter)
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