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Schule > Biologie > Menschen > Krankheitsverlauf/ Übertagungswege/Infektionskrankheit (Kurzreferat)

Ein Krankheitsverlauf kann unterschiedlich endenn

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1.mit Heilung: vollkommende Wiederherstellung des körperlichen, geistigen und seelischen Zustandesn
2.mit Defektheilung: Mängel bleiben nach der Erkrankung zurückn
3.mit Folgeerkrankung: z.B. Herzinsuffiziens nach Herzinfarkt, Lähmung nach Apoplexie, Leberzirrhose nach einer Hepatitisn
4.mit Genesungsphase (Rekonvalenz): Abheilung/Ausheilungn
5.mit Rückfall (Rezidiv): nach Abheilung erneutes Auftreten einer Krankheitn
6.mit klinischen Tod: Krankheit, die zu Herzstillstand oder Atemstillstand führtn
7.mit biologischen Tod: erlöschen der Gehirnfunktionn
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Krankheitssymptomen
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führen zur Feststellung einer Diagnosen
werden in 4 Gruppen unterteiltn
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1.Objektive Symptome:n
- werden von außenstehenden Größen/Parametern bestimmt und festgelegt:n
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- Fehlstellung bei Frakturenn
- Blutungn
- Körpertemperatur (hoch/niedrig)n
- Puls-und Blutdruckwerte (hoch/niedrig)n
- Lungenvolumen (größer/kleiner)n
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2.Subjektive Symptome:n
- werden durch eigene Personen empfunden/ausgemachtn
Beispiel:n
- man fühlt sich schlapp, müde, mattn
- man friert, schwitztn
- man ist schmerzempfindlichn
- man fühlt sich nach Medikamenteneinnahme gut und gar nicht mehr krank!n
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3.Unspezifische Symptome:n
Beispiele:n
- Gewichtsverlustn
- Leistungsschwächen
- Appetitlosigkeitn
- Kopfschmerzenn
- Übelkeitn
- Schlappheitn
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4.Spezifische Symptome:n
Beispiele:n
- Himbeerzunge bei Scharlacherkrankungenn
- Ausschlag bei Röteln/Masern/Wingpockenn

- Schwellung bei Mumpsn
- Erkennungszeichen einer Hepatitis (heller Stuhle/dunkler Urin/Gelbfärbung der Augenbindehaut, der Haut)n
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Bezeichnungen für den Krankheitsverlaufn
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akut : plötzlich auftretend, heftig verlaufend,(z.B. Herzinfarkt/ Athmaanfall)n
subakt: weniger heftig verlaufend, (z.B. Bluthochdruck)n
perakut: besonders heftig, verlaufend (z.B. Allergie)n
chronisch: sich langsam entwickelnd und langsam verlaufend, (z.B. Arteriosklerose)n
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Verlauf einer Infektionskrankheitn
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1.Infektionn
2.Inkubationn
3.Prodromalstadiumn
4.Symptomen
5.Krankheitsverlauf mit Antikörperbildungn
6.Immunitätn
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Begriffe zur Epidemiologien
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1.Epidemiologie: ist die Lehre von der Häufigkeit und Verteilung von ( Infektions-) Krankheitenn
2.Epidemiologe: Arzt/Wissenschaftler auf dem Gebiet der Epedemiolohien
3.epidemisch: epidemieartig auftretendn
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1.Epidemie: bezeichnt das räumlich und zeitlich begrenzte Auftreten einer (Infektions-) Krankheitn
2.Endemie: bezeichnet eine regional gebrenzt auftretende (Infektion-) Krankheit in Form von Dauerverseuchungn
3.Pandemie: ist eine Epidemie, die ganze Länder und Kontinente betrifft.n
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Infektions/ Übertragungswegen
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1.Tröpfcheninfektion:n
- beinhaltet die Weitergabe von Erregern durch Husten, Niesen, Anspucken durch Speicheltröpfchen, die Eigeatmet werden (z.B. Grippe, Erkältung, Windpocken, Scharlach, Tuberkulose, Pest, Pocken)n
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2.Schmierinfektion:n
- beinhaltet die Übertragung von Krankheitskeimen durch das Verschmieren von Infektiösen Material wie z.B. Blut, eiter; Stuhl; Urin (z.B. Kinderlähmung Polio, Bindehautentzündung, Hepatitis, Aids)n
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3.Kontaktinfektion:n
- ensteht durch Berührung oder Geschlchtsverkehr eines infiezierten Menschen (z.B. Hepatitis B,C, Aids, Geschlechtskrankheit)n
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4.Perkutaneinfektion:n
- ist die Übertragung von Krankheitserregern ist über verletzte Haut und Schleimhaut 8z.B. Durch Stiche, durch Bisse, Geschlechtsverkehr). Sie enthält also auch andere Infektionswege (Malaria, Hepatitis,Aids....)n
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5.Wasser- und Nahrungsinfektion:n
- erfolg über die Aufnahme des Verdauungsdraktes, so dass Krankheitskeime in den Körper gelangen (z.B. Salmonellen,Bakterien der Cholera und des Typhus, Hepatitis A)n
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6.Infektion über Tierbisse/stiche:n
- wie bei der Perkutanen Infektion dringen Erreger über Haut Verletzungen ein (z.B. Malaria, Tollwut, Schlafkrankheit)n
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7.Staubinfektion:n
- beinhaltet das Einatmen von infiziertem Staub (z.B. Papageienkrankheit, Wurmeier, Hantavirus, Pest, Pilze)n
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8.Perinatalinfektion:n
- beinhaltet die Übertragung von Erregern von der Mutter auf das Kind vor oder während der Geburt (z.B. Rötelvirus, Windpocken, Toxoplasmose, Geschlechtskrankheiten Aids, Hepatitis B,C) (Streptokokken)n
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