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Dramatische und Epische Form des Theaters

Alles zu Ausarbeitungen, Interpretationen und ZusammenfassungenDramatische Form des Theaters Epische Form des Theaters Eigene Erklärung der dramatischen Form Eigene Erklärung der epischen Form Die Bühne verkörpert einen Vorgang sie erzählt ihn Ort, Zeit und Handlung sind gleich bleibend, also repräsentiert die Bühne den Vorgang Ort, Zeit und Handlung wechseln häufig, daher auch Bühnenbild und Personen, die Bühne ist nicht mehr dazu in der Lage, etwas über das Geschehen auszusagen verwickelt den Zuschauer in eine Aktion und macht ihn zum Betrachter, aber Der Zuschauer ist teil des Vorgangs Der Zuschauer ist ein Außenstehender Betrachter verbraucht seine Aktivität weckt seine Aktivität Der Zuschauer muss den Vorgang miterleben, dadurch verbraucht es seine Aktivität/(Energie?)
Der Zuschauer ist nicht gezwungen mitzudenken Durch die verschiedenen Orte, Zeiten und Handlungen wird das Vorgehen interessanter für den Zuschauer und es weckt seine Aktivität (er muss mitdenken um das weiterführende Geschehen zu verstehen) ermöglicht ihm Gefühle erzwingt von ihm Entscheidungen Der Zuschauer kann sich gut in das Stück hineinversetzen und die Gefühle der Personen nachempfinden Er muss mitdenken und vielleicht Entscheidungen für sein eigenes Leben durch den Vorgang treffen und etwas daraus lernen vermittelt ihm Erlebnisse vermittelt ihm Kenntnisse Es ist ein einfaches unterhaltendes Bühnenerlebnis, dass später keine Folgen mehr für das weitere Leben des Zuschauers hat Es soll sich vom typischen Theater unterscheiden und den Zuschauer etwas mit auf seinen weiteren Lebensweg geben der Zuschauer wird in eine Handlung hineinversetzt er wird ihr gegenübergesetzt Der Zuschauer ist mitten in dem Stück bzw. Teil des Stückes Der Zuschauer ist Außenstehender und beobachtet es wird mit Suggestion gearbeitet es wird mit Argumenten gearbeitet Der Zuschauer wird durch die Geschehnisse auf der Bühne beeinflusst Der Zuschauer kann sich eine eigene Meinung bilden natura non facit saltus facit saltus ("Die Natur macht keine Sprünge") Ort, Zeit und Hanglungen sind gleich bleibend und machen keine Sprünge Ort, Zeit und Handlung machen Sprünge

Inhalt
Es ist die dramatische und die epische Form des Theaters (1938) nach Bertolt Brecht. Alle Aussagen tabellarisch dargestellt mit Erklärung.

-Dramatische Form des Theaters
-Epische Form des Theaters
-eigene Erklärung der dramatischen Form
-eigene Erklätung der epischen Form

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