"Wer nicht liest ist doof" von Elke Heidenreich
Deutsch den 3.09.04
Inhaltsangabe
Am Anfang de Textes „Wer nicht liest, ist doof“ von Elke Heidenreich erzählt sie von der Problematik das immer weniger Menschen sich Zeit zum lesen nehmen. Für die es jedoch kein Problem darstellt Computer oder Fussball zu spielen. Die Autorin schreibt über Gefühle und Leidenschaften die sie als junger Mensch schon in Büchern erahnen konnte, bevor sie diese persönlich erfahren hatte. Des weiteren bemerkt sie das es wichtig sei das richtige Buch zur richtigen zeit zu lesen. Auch sei es wichtig das man eine Begabung zum lesen hat, dies würde leider vielen fehlen. Nun kritisiert sie das viele Leute sagen würden das sie damals so gerne gelesen hätten und nun keine zeit mehr finden würden, jedoch sich immer Zeit für einen Stadtbummel oder ein Essen finden ließe. Lesen ist für Elke Heidenreich wie Atmen. Deswegen kann sie auch nicht verstehen das manche Menschen ohne lesen leben können. Für sie macht das lesen viele Situationen im Leben leichter. Elke Heidenreich bemerkt das lesen auch gefährlich sein könnte. Es könnte Z.B.: Lebensumstände in Frage stellen. Auch ist das lesende Kind oftmals sehr kompliziert da es sich von der Welt oft abschattet und in seinen Büchern versinkt. Weiterhin erklärt sie was eigentlich ein gutes Buch ist. Sie beschreibt es als eine richtig erzählte Geschichte zur richtigen Zeit und das man sich beim lesen nicht ständig fragt ob es überhaupt gut ist. Zum Schluss lässt sich Elke Heidenreich noch über die Literaturtheorien aus, sie ist der Ansicht das die guten Schriftsteller sich sowieso nicht um Theorien kümmern.
Inhalt
Kurze Inhaltsangabe zu dem Text "Wer nicht liest ist doof" von Elke Heidenreich. (257 Wörter)
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