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Zusammenfassung zu "Wer nicht liest ist doof" E. Heidenreich

Alles zu Elke Heidenreich  - Wer nicht liest, ist doof

Zusammenfassung und Analyse "Wer nicht liest, ist doof" von Elke Heidenreich



In dem Text "Wer nicht liest, ist doof" von Elke Heidenreich, welcher 1998 bei Rohwohlt im "Kursbuch 133. Das Buch.", Seite 1 ff. erschienen ist, beschreibt die Autorin, was einem jeden entgeht, der nicht (regelmäßig) liest.

Psychologen der britischen Notthingham Trent University fanden heraus, dass die Teilnehmer ihrer Mini-Studie durchschnittlich 85 Mal täglich auf ihr Handy schauten, und somit im Mittelmaß ungefähr 5 Stunden mit ihrem Smartphone zugebracht haben. Dass wir mit den elektronischen Medien immer öfter und immer länger zugange sind, ist für uns eigentlich nichts Neues - und trotzdem sind die Zahlen erschreckend. Das Internet ist zu einer Sammelstelle für Informationen, Möglichkeiten und Kommunikation geworden, zu einer Art Lexikon, Gästebuch und Shopping Fall in Einem. Es eröffnet so viele neue Möglichkeiten und ist so unfassbar vielfältig, dass man schnell vergisst, auf welcher - im Vergleich zur Cloud selbst - beinahe simplen Methode Kommunikation, Recherche und Austausch beruhen: dem Lesen.

Elke Heidenreich geht in ihrem Text „Wer nicht liest, ist doof“ unter Anderem auf genau diese Thematik ein. Sie macht klar deutlich: „ohne Lesen auch kein Internet“ (Z. 57-58). Des Weiteren schreibt sie von dem Problem, dass sich immer weniger Menschen Zeit zum puren Lesen nehmen und begründet ihre Aussage „Wer nicht liest, ist doof“ mit all den Gefühlen und der Liebe, die jenen entgeht, die nicht lesen. Auch berichtet sie kurz von Leidenschaften, die sie selbst als junger Mensch durch Bücher bereits entdecken, bzw. erahnen konnte, bevor sie sie selbst erlebte. Sie bemerkt aber auch, dass Bücher nicht immer der Realität entsprechen, weshalb es auch wichtig sein, das richtige Buch zur richtigen Zeit zu lesen. Elke Heidenreich begründet auch, dass Lesen für sie wie Atmen ist, und dass sie diejenigen „Doofen“ (Zeilenangabe suchen) nicht versteht, die leben können, ohne das Lesen wirklich zu genießen und es bewusst zu tun. Am Schluss beschäftigt sie sich unter Anderem mit der Frage, was ein gutes Buch ausmacht und warum gute Autoren sich nicht um Theorien kümmern müssen.

Inhalt
Anfang einer Erörterung zu dem Text "Wer nicht liest ist doof" von Elke Heidenreich. Bestehend aus Übersichtssatz, Eröffnung und Textwiedergabe (Inhaltsangabe). (344 Wörter)
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