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Schule > Religion > Religionen > Libeskind, Daniel Biographie

Daniel Libeskind

Geboren : 1946 in Lodz (Polen)
1952 Eltern überlebten den Holocaust und wanderten nach Israel aus.
1965 wurde Libeskind amerikanischer Staatsbürger und studierte in Israel und New York erst Musik und später Malerei und Mathematik. Er verdiente sein Geld als professioneller Musiker.
1970 studierte er Architektur an der Cooper Union for the Advancement
of Science and Art in New York City und machte sein Diplom.
1990 wohnte er mit seiner Familie (Frau und drei Kinder) und arbeitete als Architekt in Berlin, da er
1989 den Wettbewerb für den Bau des Jüdischen Museums in Berlin
gewann. Sein Museum in Osnabrück, das Felix Nussbaum Haus,
wurde 1998 eröffnet.
Mitglied an der Akademie der Künste
Mitglied des BDA (Bund Deutscher Architekten)
Mitglied der European Academy of Arts and Letters
Zahlreiche Auszeichnungen
1997 gewann er den Berliner Kultpreis
seit 1999 Professor für Architektur an der Staatlichen Hochschule für
Gestaltung in Karlsruhe, vorher an mehreren anderen bekannten Universitäten u.a. in Harvard Gastprofessor

Er entwarf und baute außerdem:
„The Spiral“ Erweiterungsbau des Victoria & Albert Museums
in London;
The Imperial War Museum in North Manchester;
The Jewisch Museum San Franzisco;
JVC Universität in Mexico;.
Und beteiligte sich an der Reurbanisierung des ehemaligen
SS-Geländes in Sachsenhausen
2003 gewann er den Wettbewerb für den Wiederaufbau des
World-Trade-Centers, das Ground Zero in New York City.
Es soll das höchste Gebäude der Welt werden.

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