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Jeanne d'Arc

Alles zu Mittelalter

Biographie von Jeanne d'Arc


Die um 1412 geborene Märtyrerin einte eine Nation in einer kritischen Zeit und schaffte es, Frankreich im Hundertjährigen Krieg aus der Herrschaft von England zu befreien. Sie erkämpfte ihnen somit die Freiheit, die sie einst verloren.
Jeanne d'Arc wird als 3. Kind des Bauern und Bürgermeister Jaques Tarc und seiner Frau lsabella in Domrèmy, einem kleinen Örtchen in Lothringen geboren. An dem Tag ihrer Geburt ergreift das Dorf eine unerklärliche Heiterkeit und die Hähne fangen zu ungewohnter Stunde an zu krähen. Erst später wird klar, dass an diesem Tag eine Nationalheldin das Licht der Welt erblickte.
Alle Leute gewinnen das junge Mädchen lieb, wegen ihres sanften, freundlichen, allzeit hilfsbereiten
Wesens; das zeigt sich auch in ihrem mitleidigen Herz für Arme und Kranke. Diese pflegt sie mit Liebe und Geduld. Aber auch ihre Arbeit in Haus und Feld, verrichtet sie mit nie enden wollender Munterkeit. Aufgrund der tiefen Frömmigkeit ihrer Eltern findet auch Jeanne schnell zum "heiligen Messopfer". Als acht-jährige ist sie bereits ein sehr gottesfürchtiges Mädchen und geht bis zu dreimal am Tag zur Beichte.
Im Garten des elterlichen Hauses nimmt sie mit 13 Jahren zum ersten Mal Stimmen wahr, die sie von
nun an ihr Leben lang begleiten werden. Jeanne hört wie diese göttlichen Stimmen ihren Namen rufen. Dieser Namensruf kam aus Richtung Gotteshaus. Zur Kirche blickend ist sie plötzlich von gleißendem Licht umgeben. Aus diesem Licht tritt ihr eine Gestalt entgegen: der heilige Michael. Er stellt ihr die heilige Katharina und die heilige Magareta zur Seite, die sie mit Rat unterstützen sollen.
Jeanne folgt im Februar 1429, als die Engländer beginnen Orleans zu belagern, den inneren Stimmen, die sie dazu beauftragen, dem Dauphin dem späteren König Karl VII. von Frankreich zu helfen und Frankreich zu retten. Der Dauphin war wegen Konflikte in den eigenen Reihen und wegen des englischen Anspruchs auf den französischen Thron noch nicht gekrönt worden.
Den Ersten, den sie von ihrer Mission überzeugen kann, ist Durand Laxart, ein Vetter ihrer Mutter, den sie als ihren Onkel bezeichnet. Sie zieht in sein Haus nach Burey-le-Petit und begibt sich von dort zum Stadthauptmann von Vaucouleurs. Diesen bittet sie um eine Eskorte zum Dauphin. Doch der
Hauptmann Robert de Baudricourt weigert sich, ihr diese zu geben. Jeanne gibt jedoch nicht auf und ist einige Zeit später wieder in Vaucouleurs und bittet ihn erneut. Abermals wird sie von ihm abgewiesen,
doch diesmal wird der Junker Jean de Metz auf sie aufmerksam. Seine anfängliche Belustigung über das Mädchen verschwindet bald und er verspricht ihr sie zum König zu begleiten. Mit ihrer Hartnäckigkeit überzeugt sie auch schnell die Bürger von Vaucouleurs von ihrer göttlichen Mission, so bleibt
Baudricourt keine andere Wahl, als dem Gesuch schließlich statt zu geben. Aber die endgültige
Überzeugung seinerseits, erlangt das Mädchen dadurch, dass sie ihm voraussagte, dass die französische Armee in der Schlacht bei Bauvray großen Schaden erleidet.
Unter Jean de Metz wird eine Eskorte aus sechs Männern gebildet, die Jeanne zum Dauphin bringen sollte. Um während der Reise nicht auf zufallen lässt sie sich die Haare kurz schneiden und zieht
Männerkleidung an. Zusätzlich erhält sie ein Schwert von Baudricourt, damit sie sich unterwegs verteidigen kann. Auch reitet man nur nachts, um eine Begegnung mit den Burgundern, den
Verbündeten der Engländern, zu vermeiden. Nach 11 Tagen erreicht der Trupp schließlich Chinon, wo das Schloss des Dauphins ist. Der Dauphin empfangt sie nach drei Tagen Wartezeit. Inzwischen
verbreitet sich die Mission Jeannes am Hof, aber die Hofgesellschaft ist skeptisch gegenüber dem gottgesandten Mädchen. Doch in einem Gespräch unter vier Augen gewinnt Jeanne schnell das
Vertrauen des Dauphins und überzeugt ihn, dass sie seine Truppen zum Sieg fuhren werde. Um sich
gegenüber der Geistlichkeit abzusichern, wird sie vom Dauphin nach Poitiers geschickt. Dort wird sie von den Doktoren der Universität in dieser Stadt untersucht. Man stellt ihr allerlei Fragen zu ihren
Visionen und überprüft. ihre Jungfräulichkeit. Im Abschlussbericht des Prüfungsausschusses kommt er zu dem Urteil, dass man nur Gutes an ihr gefunden habe und man empfiehlt dem Dauphin sie nicht zurückzuweisen.
Jeanne wird zunächst nach Tours gebracht, wo man eine Rüstung für sie anfertigen lässt. Ihr wird Jean d' Aulon als Waffenmeister zugewiesen. Sie bekommt außerdem ein mit französischen Linien besticktes Banner. Darüber hinaus lässt sie in der Kirche Sainte-Catherine-de-Fierbois nach einem alten
Kruzfahrerschwert suchen, dass die dortige Geistlichkeit auch prompt findet und ihr zukommen lässt. Voll gerüstet reitet Jeanne nach Blois, wo die französische Armee zusammengezogen wird. Dort trifft
sie auf die Hauptleute, unter ihnen Etienne de Vignolles, den man wegen seiner häufigen Wutausbrüche La Hire nannte.
Am Anfang hat Jeanne einen schweren Stand im Generalsstab. Die Kommandeure schließen sie nicht in
ihre Beratungen mit ein und ignorieren ihre Befehle. Einige Hauptleute verachten sie sehr, aber nachdem La Hire dem Mädchen schwört, mit seiner Kompagnie zu dienen, möge sie diese fuhren wohin sie wolle, machen die anderen es ihm nach und schwören der Jungfrau auch ihre Treue. Die neue Heerführerin bereitet ihre Soldaten anders zum Kampf vor, als alle anderen vor ihr. Die Gottgesandte verlangt, dass die Soldaten in der Beichte ihr Gewissen reinigen sollen. verbietet die Unsitte des Fluches und lässt schlechte Weiber von ihnen weichen. Auch verlässt sie sich nicht aufkomplizierte Schlachtpläne, sondern auf ihre Intuition. Als die Truppen am 27.Apri11429 von Blois nach Orleans aufbrechen, schreitet die Geistlichkeit Hymnen singend, unter der Fahne des Gekreuzigten voran.
Der erste Angriff der Feinde beginnt, nachdem Jeanne sie zuvor friedlich zum Rückzug bat, völlig ungeplant. Das Mädchen von den Kampfgeräuschen aufgeschreckt, eilt an den Ort des Geschehens und stürzt sich ins Schlachtengetümmel. Plötzlich weitet sich der Kampf aus und französische Soldaten erstürmen die Bastion Saint-Loup. Es ist der erste Sieg über die Engländer seit Monaten und diesen hat Jeanne, die Jungfrau ermöglicht.
Die anderen Kommandeure beobachten die Eigeninitiative Jeannes mit Argwohn. Der Sieur de Gaucourt wird angewiesen die Stadttore zu bewachen und jeden weiteren Ausfallversuch Jeannes zu verhindern. Es kommt zu einer öffentliche Auseinandersetzung in Folge dessen die Stadttore gewaltsam geöffnet werden. Gemeinsam mit La Hire und Jean d ' Aulon fuhrt Jeanne den Angriff auf das Augustinerkloster an. Die englische Befestigung wird im Handstreich übernommen. Die überlebenden Engländer flüchten in das stärkste und wichtigste Bollwerk, die Festung Les Tourelles. Bevor Jeanne um diese Festung kämpft , wird sie vom Dauphin in den Grafenstand erhoben und ihr Heer erweitert sich. Auch ihre beiden Brüder dienen jetzt in ihrer Armee.
Beim Kampf um Les Tourelles wird Jeanne durch einen Pfeil verwundet, den sie sich eigenhändig aus
der Schulter zieht. Auch verlässt sie auf Grund ihrer Verletzung nicht das Feld, sondern kämpft weiter. Dadurch steigert sie ihre Ausstrahlungskraft und die Kampfbereitschaft und Siegeszuversicht im Heer . Somit wird die Festung erobert. Mit diesem Sieg ist der Übergang über den Fluss wieder in
französischen Händen und die Belagerung gebrochen. Die englische Armee beginnt schon am darauffolgenden Tag mit dem Rückzug. Die Befreiung von Orleans markiert die Wende im Hundertjährigen Krieg. Die endlose Siegesserie der Engländer ist endgültig gebrochen und die französischen Soldaten fassen durch die Jungfrau wieder Mut. Und doch ist Jeanne über den sieg nicht sehr erfreut. Denn als sie am nächsten Tag die vielen Toten der Schlacht sieht, empfindet sie tiefe Trauer über die Opfer.
Nach dem Erfolg um Les Tourelles hat Jeanne die Krönung ihres Dauphin vor Augen. Im Juni beginnt sie mit dem Loirefeldzug, der wichtige Städte zwischen Orleans und der Krönungsstadt Reims befreien soll. Als erstes wird Jargeau genommen. Dann Patay. Dort trifft: man auf die englische Hauptstreitmacht unter dem Kommando von John Talbot. Durch entdecken ihrer Armeestellung und sofortigem Angriff wird die Armee förmlich überrannt. Der Befehlshaber wird gefangen genommen. Das Heer Jeannes erreicht schließlich Troyes. An diesem Ort gibt es die ersten Probleme. Da man keine schweren Waffen mitgenommen hat, zieht man eine Belagerung nicht in Betracht, ebenso wenig können sie mit dem Feind im Rücken an der Stadt vorbeiziehen. Doch das lässt Jeanne nicht aus der Ruhe bringen. Nachdem die Stadt eine Kapitulation erst ablehnte, lässt die Jungfrau eine Erstürmung vorbereiten. Darauf jedoch ergibt sich Troyes kampflos und öffnet dem Dauphin die Tore. Wenig später kapitulieren auch Châllons und Reims. Am 16.Juli zieht der Dauphin zusammen mit Jeanne auch hier, in die Krönungsstadt Frankreichs ein. Franzosen, die in der Stadt ansässig sind und mit den Engländern zusammen arbeiten. werden von den anderen Einwohnern aus der Stadt vertrieben. Unter ihnen ist auch ein Priester namens Pierre Cauchon.
Schon am kommenden Tag findet die Krönungszeremonie statt. Jeanne nimmt an der in der Kathedrale Notre-Dame stattfindenden Zeremonie auf dem Ehrenplatz, neben dem Altar, mit der Siegesfahne in der Hand stehend teil. Nach der Krönung Karls VII., dem Dauphin, war ihr Ruhm auf dem Höhepunkt angelangt. Überall, wo sie sich zeigte, wurde sie begeistert begrüßt. Ihr Vater, den sie in Reims das erste Mal nach ihrer Abreise wieder traf, erhielt vom neuen König für den Rest seines Lebens Steuerfreiheit. Frauen brachten der Jungfrau von Orleans Gebetsbücher, damit sie sie berühre. Auf diesem Gipfel ihrer Popularität ließ ihr Eint1uß bei Hofe wieder zunehmend nach. Grund war die wachsende Missgunst der königlichen Räte. Doch auch strategische Fehlentscheidungen beeinflussten die Situation Jeannes. Als
der Dauphin kurzfristig einen Waffenstillstand mit dem Herzog von Burgund eingeht, wird Jeannes Plan direkt auf Paris zu marschieren. zunichte gemacht. Nachdem wenig später der Angriff dennoch durchgeführt wird, hatte der Gegner genug Zeit, um Verstärkung heranzuführen. Der Angriff wird somit unter schweren Verlusten der Franzosen zurückgeschlagen.
Nach dieser ersten Niederlage Jeannes lässt der Dauphin den Hauptteil seiner Armee auflösen und unterbindet weitere militärische Aktionen seiner Heerführerin. George de la Tremoille "beschäftigt" sie mit sinnlosen, von vornherein verlorenen Privatfeldzügen, bis sie in Mai 1430, nach Ablauf des Waffenstillstandes mit Burgund, auf eigene Faust den Kampf gegen die Besatzer wieder aufnimmt. Mit Jean d ' Aulon fuhrt sie eine kleine Truppe an und nimmt kampflos die Stadt Melun ein. Währenddessen wird die Stadt Compiegne vom Herzog von Burgund belagert, um seinen Heeren einen Versorgungskorridor nach Paris zu sichern. Jeanne wird durch ein Schreiben der Einwohner davon unterrichtet und eilt der königstreuen Stadt zu Hilfe. Sie schafft es zunächst, die Angreifer in die Flucht zu schlagen, doch die Burgunder zögern nicht lange und starten einen Gegenangriff Dieser zwingt die französische Armee sich hinter die Mauem zurück zuziehen. Nur mit ihren engsten Getreuen bleibt die Jungfrau von Orleans als eine der letzten zurück, um ihren Männern den Rückzug zu sichern. Doch
bevor sie sich selbst hinter die rettenden Stadtmauern zurückziehen kann, lässt der Kommandant vom Compiegne die Zugbrücke hochziehen und die Stadttore schließen.
Beim Kampf um ihre eigene Freiheit, wird Frankreichs Heidin von einem burgundischen Bogenschützen von ihrem Pferd gezogen und zusammen mit ihrem loyalen Intendanten Jean d ' Aulon, ihrem Bruder Pierre, ihrem Beichtvater Frater Paquerl und Poton le Bourgignon gefangen genommen.
Im Gefängnis wird sie vom Herzog von Burgund besucht, der sie demütigt und ihr droht sie an die
Engländer zu verkaufen, wenn ihr König keine Lösegeld für sie zahlt. Inzwischen hat Jean d' Aulon, der wieder freigelassen wurde 10000 Franken bei den Hauptleuten der Armee und den Bürgern von Orleans gesammelt, denn der französische Hof unternimmt nichts zu ihrer Rettung. Doch bevor das Mädchen von ihren Freunden ausgelöst werden kann, wird sie von den Engländer durch ein Lösegeld von
ebenfalls 10000 Franken erkauft. Diese stellen sie vor ein kirchliches Gericht, die Jeanne der Ketzerei und Hexerei anklagt. Der Vorsitz der Verhandlungen hat Pierre Cauchon.
Am 9.Januar 1431 beginnt der Inquisitionsprozess. Der Prozess dauert 3 Monate. In dieser Zeit werden Gelehrte, die sich weigern an den Verhandlungen teilzunehmen oder offen fiir Jeanne Partei ergreifen mit dem Gefängnis oder dem Tod bestraft. Einige von ihnen fliehen nach Rouen.
Jeanne selbst hat entgegen dem kirchlichen Recht keinen Rechtsbeistand. Aber obwohl sie erst 19 Jahre alt ist und über keinerlei juristisches Wissen verfugt, verteidigt sie sich äußerst wortgewandt. Schon zu Beginn zeigt sie sich unbeugsam und verweigert den Richtern den Eid. Die Richter werfen ihr ihre Männerkleidung und den kurzen Haarschnitt vor. Sie würde damit gegen die Natur ihres Geschlechts
handeln, so die Argumentation. Jeaone zeigt sich davon jedoch unbeeindruckt. Aber vor allem ihre selbst proklamierte Gottgesandtheit ist der Kirche ein Dorn im Auge, denn der Papst erhebt den alleinigen Anspruch der Vertretung Gottes auf Erden. Darum beschuldigt man sie, mit Dämonen und anderen bösen Mächten im Bunde zu sein. Sogar versuchter Selbstmord wird ihr vorgeworfen. Die Richter meinen, sie habe sich umbringen wollen, als sie aus dem Turm sprang um aus der burgundischen Gefangenschaft zu fliehen.
Als man merkt, dass Jeaone im Gerichtssaal nicht beizukommen ist, verlegt man die Verhöre in ihre Zelle. Eindringlich wird sie ermahnt, ihre Irrtümer zu bekennen und sich dem Urteil der Kirche zu unterwerfen. Um ihren Willen zu brechen, bedroht man sie mit Folter. Aber unbeeindruckt davon
antwortet das Mädchen, dass selbst wenn man ihr alle Glieder brechen und ihre Seele von ihrem Körper trennen würde, würde sie den Geschworenen nicht mehr sagen als bisher. Und wenn sie doch etwas sagen sollte, würde sie später nur erklären, dass man ihre Aussage mit Gewalt erzwungen hätte.
Erst als man sie nach langen, zermürbenden Verhören vor einen Scheiterhaufen bringt, gibt sie dem
Willen der Kirche nach. Den Tod vor den Augen gibt sie ein Bekenntnis ihrer Schuld ab, nicht zuletzt
wohl auch aus Enttauschung. dass die von ihren Stimmen versprochene Rettung nicht erfolgt war. Doch nachdem Jeanne zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt und zurück ins Gefängnis gebracht wurde, bereut sie den Wiederruf. Sie zieht erneut ihre Mannerkleidung an, worauf sie ein letztes Mal verhört wird. Sie antwortet den Richtern, dass sie ihr Geständnis nur aus Angst vor dem Feuer unterzeichnet habe.
Daraufhin wird sie als "notorisch rückfli1lige Ketzerin" auf dem Scheiterhaufen bei lebendigem Leibe verbrannt.
1450 wird der Inquisitionsprozess gegen Jeaone auf Antrag ihrer Mutter wieder neu aufgerollt. Er
dauert sechs Jahre und endet durch Papst Callistus III mit der Rehabilitation der französischen Heldin. Außerdem wird Jeanne 1909 selig gesprochen.
1920 erfolgt die Heiligsprechung der Jungfrau von Orleans durch den Vatikan in Rom. Dies geschieht nur kurz bevor das französische Parlament die Einführung eines Nationalfeiertages zu ihrem Andenken besch1oß. Dieser Gedenktag ist am 30.Mai, dem Tag ihrer Hinrichtung.
Ab dem 19. Jahrhundert verbreitet sich Jeannes Ruf und die Verehrung ihrer Persönlichkeit in ganz Frankreich. Sie wurde zum Stoff von Romanen, Theaterstücken und Gesängen, die teilweise in die Weltliteratur eingingen. Heute gehört sie zu den bekanntesten Frauen der Welt.
Inhalt
Dies ist eine Biographie von Jeanne d'Arc. Hier ist alles von Jeannes Geburt,über ihre Jugend bis hin zu ihrem Tod beschrieben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei ihren Erfolgen für Frankreich. (2375 Wörter)
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