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Überblick über die Epochen der Musikgeschichte von Barock bis zur neuen Musik

Alles zu Musikgeschichte

Epoche/Zeit Barock


1600-1750 (Wiener-)Klassik
1770-1827 Romantik
1800-1850 Impressionismus
1890-1920 Expressionismus
1900-1925 neue Musik
1905-1960 lat. barocca
schiefrunde, unregelmäßige Perle lat. classicus mustergültig,
ersten Ranges lat. impressio
Eindruck lat. expressio
Ausdruck Vertreter
J. S. Bach
A. Vivaldi
G. F. Händel J. Haydn
W. A. Mozart
L. v. Beethoven F. Chopin
R. Schumann
F. Schubert A. C. Debussy
J. Marcks
I. Strawinsky I. Strawinsky
A. Schönberg
B. Bartók A. Schönberg
A. Berg
A. Webern Ideen/Forderungen - Drang zum Grandiosen und Monumentalen
- Repräsentations-wille - streben nach Vollendung und Mustergültigkeit
- einen Maßstab setzen - märchenhaftes, geheimnisvolles, mystisches, phantastisches, übersinnliches
- Abkehr von der Realität - den Eindruck, flüchtigen Moment darstellen - Umstellung der gesamten Musik
- Darstellung der Realität, schockieren - Ablösung der Tonalität von Maß-stäben, Wohlklängen
- musik. Sprachen reichten für neu Empfundenes nicht aus Musikalische Merkmale - Generalbasspraxis
- Concerto-Prinzip (im Wechsel musi-zieren Orchester und Solisten)
- Dreiteiligkeit (ABA)
- Terrassendynamik (abrupte Lautstärkeübergänge)
- Polyphonie - Kadenz setzt sich durch (festgelegte Begleitung der Musiktücke)
- zyklisch eingebundene Sonatenhauptsatz-form
- klare Formge-staltung (schlicht, einfache Themen)
- Entwicklung von Gegensätzen (gegens. Themen) - Rhythmus löst sich von der Bindung an Taktschwerpunkte
- Dynamik erobert äußerste Spann-breite
- musikalische Entwicklung bis an den Rand der Auflösung
- reizvolle Klangfarben
- Nichteinhaltung der musikalischen Formen
- zunehmende Ablösung von der Dur-Moll-Tonalität
- Verschleierung der metrischen Schwerpunkte des Taktes - Ablösung von der Tonalität
- Missachtung aller Regeln und Formen
- Atonalität - Atonalität
- Dissonanz Musikleben - in der Kirche
- am Hofe
- Musiker sind An-gestellte des Adels - Herausbildung eines freien Künstlertums
- Entwicklung des öffentlichen Musiklebens - Trennung von U- und E-Musik
- Herausbildung eines Virtuosentums - Zunahme des freien Künstlertums - öffentliches Musikleben - Pluralismus
- Komponist ist überflüssig
- Rundfunk, Schallplatte, Konzerte Formen - Suite (Ouvertüren-, Tanzsuite)
- Oper
- Fuge
- Oratorium, Kantate
- Concerto grosso - Sinfonie
- Sonate
- Solokonzert
- Streichquartett - sinfonische Dichtung
- Programmmusik - kleine Formen - Oper
- hauptsächlich Klavierstücke Klassische und experimentelle Formen Hörbeispiele Generalbass._._._._._.
Märchenhaft, der König betritt den Saal harmonisch schwebend, fertige stücke mit Absätzen kein durchgängiges Tempo, einzelne lange Töne schwebend leicht, märchenhaft, die Elfen im Wald aufgeregt, wild, laut, hektisch, der böse Wolf klingt scheiße, atonal, Geklimper, kein System Die Epochen der Musikgeschichte
Inhalt
Überblick der Musikepochen und deren Merkmale in Tabellenform: Barock, Klassik, Romantik, Impressionismus, Expressionismus und Neue Musik. Merkmale: Zeit, Vertreter, Ideen/Forderungen, musikalische Merkmale, Formen, Musikleben und Merkmale der Hörbeispiele. (377 Wörter)
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