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Wirtschaft und Gesellschaft - Zusammenfassung

Alles zu Wirtschaft und Arbeit

Zusammenfassungen Wirtschaft und Gesellschaft



Wirtschaftssektoren I
Es gibt 3 Wirtschaftssektoren:
1. Beim ersten Wirtschaftssektor geht es um die Rohstoffgewinnung, also alles was wir ernten und abbauen und gewinnen.
2. Der zweite Wirtschaftssektor ist die Verarbeitung der Rohstoffe, die danach zu einem Produkt verarbeitet werden.
3. Der dritte und letzte Sektor ist die Dienstleistung. Man benutzt das Produkt in der Dienstleistung. Beispielsweise in Banken oder in Hotelgewerben. Alles was 3. Wirtschaftssektor heisst ist Dienstleistung.

Firma, Unternehmung, Betrieb, Arbeitsteilung
Ein Unternehmen kann eine frisch gegründete Firma sein. Sie ist eine Wirtschaftseinheit, was bedeutet dass sie auch Dienstleistungen auf dem Markt beispielsweise anbietet. Die Firma ist der Name der Unternehmung und der Betrieb ist bei der UBS zum Beispiel eines von vielen Geschäften. Die Arbeitsteilung bedeutet, dass man immer die gleiche Tätigkeit ausübt. Das negative daran, man macht den ganzen Tag immer wieder die gleiche Arbeit, der Vorteil, da jeder das Gleiche immer wieder wiederholt ist er spezialisiert darauf, er macht also keine Fehler was bedeutet, dass es schneller geht als wenn man an verschiedenen Posten arbeitet und immer wieder überlegen muss, wie die nächste Arbeit ist.

Branche, Markt, Monotonie
Eine Branche ist eine Spezialisierung im Begriff. Im KV beispielsweise gibt es verschiedene Branchen. Man kann im KV in einer Bank arbeiten, bei der Stadt arbeiten, man kann auch in einer Versicherung arbeiten oder in sonstigen Branchen arbeiten. Der Markt ist das Ziel von Händlern und Käufer. Hier wird Ware verkauft und angekauft. Die Monotonie bezieht sich auf die Arbeitsteilung. Wenn die Arbeit monoton also immer gleich ist, nennt man es Monotonie.




KMU, BfS, Umsatz, Bilanzsumme, Prämienvolumen
KMU heisst mikro, kleine und mittlere Unternehmungen, also ganz kleine Betriebe die definierte Grenzen nicht überschreiten. BfS bedeutet Bundesamt für Statistik. Sie stellen Statistiken dar. Der Umsatz ist die Verkaufsmenge, also alles was man verkauft hat. Die Bilanzsumme ist die Summe aller Aktiven und die Summe aller Passiven. Wenn man seine Prämien auf ein Jahr ausrechnet erhält man das Prämienvolumen.

Konzern, Holdinggesellschaft, Publikumsgesellschaft, Global Player
Wenn sich mehrere Unternehmungen zusammenschliessen nennt man es einen Konzern. Holdinggesellschaft ist die Muttergesellschaft innerhalb des Unternehmens. Sie ist die Hauptfigur und hält je die Mehrheit des Eigenkapitals von den Töchtern. Eine Trägerschaft ist der Eigentümer von einem Unternehmen. Eine Publikumsgesellschaft ist eine relativ breite private Trägerschaft, das heisst jeder kann sich Aktien. Man ist dann ein Teil der Firma, also gehört einem einen winzig kleiner Teil der Firma. Die UBS ist beispielsweise ein Global Player. Es ist eine grosse multinationale Unternehmung, sie ist weltweit organisiert und hat auf der ganzen Welt Betriebe und Produktionsstätte.

Wirtschaftssektoren II
Im Mittelalter ist die die Rohstoffgewinnung sehr hoch gewesen, weil früher mehr Bauern lebten. Während der Industrialisierung nahm die Produktion ab, da vieles nicht mehr in der Schweiz produziert wurde da wir die Waren zu teuer verkauften. Die Verarbeitung hat während der Industrialisierung zugenommen da Fabriken entstanden sind. Man musste nicht mehr alles mühsam von Hand produzieren, man hatte Fabriken die dies machen. Der dritte Sektor hat immer mehr zugenommen. Es gab immer mehr Banken und Versicherungen. Die Dienstleistungen haben immer mehr zugenommen.
Juristische Personen, Marktrisiko, Kapitalrisiko, Rechtsform
Als juristische Personen bezeichnet man Aktiengesellschaften und GmbHs wie auch Genossenschaften wie Stiftungen und Vereine. Das Marktrisiko ist das Risiko, ein Produkt nicht auf dem Markt verkaufen zu können. Das Kapitalrisiko ist das Risiko, weniger Kapital zu besitzen. Die Rechtsform ist das rechtliche Kleid einer Unternehmung. Es gibt eben Bsp. GmbH oder AG.

Geld
Das Geld hat 3 Funktionen:
Es ist ein Zahlungsmittel
Es ist ein Wertaufbewahrungsmittel
Es ist ein Wertmassstab
Abraham Maslows hat eine Theorie aufgebaut die Bedürfnisse aufzeigt:
Grundbedürfnisse:
Grundbedürfnisse sind Wasser, Luft Wärme, Schlaf, Nahrung. Nur wenn man dies Besitzt kann man eine Stufe höher gehen.
Sicherheitsbedürfnisse:
Sicherheitsbedürfnisse sind Zufriedenheiten für Stabilität und Sicherheit. Also einen Arbeitsplatz zu haben, eine Wohnung zu haben, auch eine Familie gibt einem Sicherheit
Soziale Bedürfnisse:
Jeder Mensch hat den Wunsch akzeptiert zu werden. Man will einer Gruppe angehören, einer Familie, einem Sportverein. Man will beachtet werden. Es gibt dem Menschen Halt und Achtung.
Selbstverwirklichung:
Die Notwendigkeit der Selbstverwirklichung ist der Wunsch, Dinge für sich oder für andere Menschen zu tun, die einen hohen ideellen Wert haben. Eine Vertiefung in Bereiche wie Meditation, Philosophie, Malerei oder Musik kann eine Selbstverwirklichung darstellen wie auch die Fronarbeit für Sozialwerke oder Hilfsorganisationen.

Güterarten
Es gibt verschiedene Güterarten. Wirtschaftliche Güter haben einen Preis, wie zum Beispiel Nahrung. Hat man Nahrung gekauft also Kon-sumgüter ist man zufrieden. Man kann aber auch Investitionsgüter kaufen, sie dienen der Herstellung weiterer Güter, man ist indirekt befriedigt. Es gibt die Sachgüter die materiell sind, also auch Gebrauchsgüter die man mehrmals gebrauchen kann, aber es gibt auch Verbrauchsgüter die man nach einmaliger Konsumation also Nutzung verbraucht.
Nutzen, Opportunitätskosten, Maximum- Minimum- Optimum-Prinzip
Der Nutzen ist:
1. Ein mass für die Bedürfnisbefriedigung, die ein Mensch aus dem Konsum eines Gutes zieht
2. Es ist das Mass für den Vorteil, der aus einem wirtschaftlichen Geschäft gezogen oder erwartet wird.
Wenn einem etwas entgangen ist, also von Sachgütern oder von Dienstleistungen, sind es Opportunitätskosten. Das Maximumprinzip ist es, mit einem bestimmten Betrag das bestmögliche damit zu kaufen. Das Gegenteil, das Minimumprinzip. Mit einem kleinen bestimmten Betrag möglichst günstig etwas kaufen. Das Optimumprinzip ist genau die Mitte der beiden vorherigen Stichworte. Man versucht optimal das Ziel zu erreichen. Effizient ist ein gut investiertes Güter. Man hat es effizient gekauft, man hat es bewusst und gut gemacht, man hat die richtige Entscheidung getroffen und effizient gehandelt.
Inhalt
Welche Wirtschaftssektoren gibt es?
Was ist eine Firma, ein Unternehmen, ein Betrieb?
Was ist eine Branche?
Was ist eine Bilanzsumme?
Weitere Erklärungen zu Begriffen aus der Wirtschaft finden Sie hier in diesem Dokument. (952 Wörter)
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