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Facharbeit: Erdkunde-Facharbeit: Der tropische Regenwald

Alles zu Vegetationszonen

Erdkunde-Facharbeit: Der tropische Regenwald



Gliederung:
1. Der Tropische Regenwald
1.2 Merkmale des Regenwaldes
1.3 Ausbreitung
1.4 Das Klima
2.Amazonien
2.1 Regenwälder in Amazonien
2.2 Der Mensch und der Regenwald in Amazonien

3.Nutzung des Tropischen Regenwaldes
3.1 Wie nutzt der Mensch den Regenwald
3.2 Brandrodung für Ackerbau und Viehzucht
3.3 Suche nach Bodenschätzen
3.4 Holzeinschlag

4.Folgen der Zerstörung
4.1 Treibhaus Erde
4.3 Die Folgen bei der Waldzerstörung im Regenwald

5.Hilfemaßnahmen wie man den Regenwald retten kann
5.1 Wir helfen

1. Der Tropische Regenwald


1.2 Merkmale des Regenwaldes

Der Regenwald ist der am wenigsten erforschte aber auch der wertvollste Lebensraum auf dieser Erde. Zudem ist er sehr alt. Und er bedeckt nur 7% auf der Erde. Auf 1 ha Regenwald findet man ca.200 Baumarten, im vergleich zu Mitteleuropa ist das sehr viel hier gibt es nur 50 auf 1 ha. Dort sind auch 30 Millionen Insektenarten zu Hause. Der Regenwald in südamerika ist oft nicht so deutlich geschichtet wie unsere Wälder. Man kann sie in drei unterschiedliche „Stockwerke“ unterteilen: kleinere Pflanzen am Boden auch Unterwuchs genannt, die Kronenregion und die sehr großen Baumriesen (siehe Anhang 1). Auf dem Waldboden dringen nur 1 bis 2% Sonnenlicht der mit einer dünnen Schicht abgefallener Blätter bedeckt ist. Hier leben große Raubtiere wie Jaguar, wilde Schweine und Vogelspinnen. Im sogenannten zweiten Stockwerk spielt sich das meiste Leben ab. Dieser Bereich bekommt am meisten Regen und Sonnenschein ab. Die daher sehr üppig wachsenden Blätter, Blüten und Früchte sind eine sehr wichtige Nahrungsquelle für andere Lebewesen. Die Tiere die in diesen Stockwerk leben sind meist Brüllaffen, Flughunde und auch Vögel. Auf dem Baumriesen leben Papageien, Aras, Tausendfüssler und viele andere Tiere.

1.3 Ausbreitung

Auf der Welt gibt es heute vier Hauptregionen: In Zentral- und Südamerika, in Afrika, in Südostasien und in Australien und Neuguinea (siehe Anhang 2). Diese vier Regionen liegen direkt in Äquator nähe. Jeder Regenwald ist einzigartig und verfügt über eine ganze viele Arten von Tieren und Pflanzen. Da vor Millionen von Jahren die verbunden Kontinente auseinander drifteten, entwickelten sich die Regenwälder mit ihrer eigenen Pflanzenwelt und Tierwelt getrennt voneinander.

1.4 Das Klima

Im feuchtwarmen und ausgeglichen Klima wachsen die Pflanzen dort das ganze Jahr über. Dort fallen jährlich mindestens 1500 mm Regen. An fasten jeden Tag fallen sintflutartige Schauer mit riesengroßen Regentropfen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 25°C . Das Wetter ändert sich auch nicht bei unterschiedlichen Jahreszeiten. Am heißesten sind die Regenwälder am Äquator. Sie werden auch Tieflandregenwälder genannt und besitzen die größte Ausdehnung. Die weiter vom Äquator entfernten Regenwälder sind zwar genauso heiß,

2. Regenwälder in Amazonien

Die südamerikanischen Regenwälder erstrecken sich vom Amazonasbecken aus nördlicher Richtung nach Zentralamerika und bestehen noch auf einigen Inseln der Karibik. Manche Arten von Tieren oder Pflanzen kommen nur hier vor. Hurrikane fügen den Regenwälder dieser Region schwere Schäden zu. Ein Teil des Waldes werden alljährlich überschwemmt. Der Regenwald im Amazonasbecken ist der größte der Welt, doppelt so groß wie Indien und zehnmal so groß wie Frankreich. Ungefähr ein fünftel aller Vogel und Pflanzenarten der Erde sowie ein Zehntel aller Säugetierarten leben im Amazonasgebiet. Jede einzelne Baumart kann bis zu 400 Insektenarten als Lebensraum und Nahrungsquelle sorgen.

2.1 Der Mensch und der Regenwald in Amazonien
Wie für andere Säugetiere ist der tropische Regnwald auch für die Menschen kein optimaler Lebensraum. Trotzdem leben sie hier schon seit Tausenden von Jahren. Die hier wohnenden Stämme haben sich aus den verschiedensten Gründen wie zum Beispiel sehr gutes Klima hier her zurück gezogen. Im Laufe der vielen Generationen haben sie sich perfekt an das Leben im Wald angepasst. Heute schätzt man die Urbevölkerung des Regenwaldes auf weltweit rund 2 Millionen Menschen das sind etwa 1000 Stämme. Es sind sind Waldvölker die man Indianer in Amerika nennt. mit den Bekanntesten Stämmen Xingu in Brasilien, den Jivaros in Ecuador und den Yanomami an der Grenze zwischen Brasilien und Venezuela. Sie waren früher zahlreicher ,aber sie sind genauso wie die Pflanzen und Tiere in ihren Lebensraum zurück gedrängt und ausgerottet worden. Von den Menschen die ihn zerstören haben sie eingeschleppte Krankheiten bekommen die sie nicht selber heilen können wie zu Beispiel: Masern und Pocken. Allein in Brasilien ist jedes Jahr ein Stamm verschwunden. Trotzdem haben sich die Ureinwohner hier sehr paradiesisch niedergelassen. Sie leben in engster Gemeinschaft mit dem Regenwald, der ihnen alles liefert, was sie brauchen: Nahrung, Feuerholz, Baumaterial und Medikamente. Sie sind dem Wald dafür sehr dankbar. Ihn aber zu missbrauchen oder zu zerstören gilt bei ihnen als verbrechen. Die Stämme sind klein, weil der Wald nicht viele Menschen ernähren kann. Hier wohnen sie in kleinen Hütten die das Spiegelbild des Baumateriales sind zum Beispiel: Äste, Blätter und Lianen.(siehe Anhang 3) Oft leben sie nomadisch das heißt, sie ziehen umher. Sie siedeln sich oft an Flüssen an. Diese nutzen sie dann als Transportwege und Fischgründe genutzt werden. Im umliegend Wald werden Früchte, Nüsse, Blätter Pilze, Honig, Pflanzenfasern, Brenn- und Baumaterial gesammelt und es wird gejagt. Oft sind die Ureinwohner des Regenwaldes gute Bauern. Auch hier haben die Waldbewohner eine Methode entwickelt, die den Regenwald schont: ihre Ackerflächen sind klein. Auf ihnen werden sehr viele Pflanzen angebaut. Es wird nur das Unterholz abgeschlagen, größere Bäume bleiben stehen und schützen somit die angebauten Pflanzen. Ihre Wurzeln halten die erde fest, sodass sie bei Wolkenbrüchen nicht fortgespült wird. Nach kurzer Zeit werden die Äcker aufgegeben und oft Jahrzehntelang nicht mehr bebaut. Nach 20 bis 30 Jahren hat sich der Boden erholt, der Wald überwuchert die kleine Pflanzung. Dem Regenwald entseht durch diese Nutzung kaum Schaden. Wir können von den Ureinwohner des Regenwälder sehr viel lernen. Während bei uns nur wenige Pflanzen genutzt werden, kennt und verwendet ein südamerikanischer Indianer etwa 250 Pflanzenarten für seine Ernährung. Medizinmänner heilen mit Pflanzenarten, die unsere Wissenschaft unbekannt, aber sehr wirkungsvoll ist.

Feuerholz, Baumaterial und Medikamente. Sie sind dem Wald dafür sehr dankbar. Ihn aber zu missbrauchen oder zu zerstören gilt bei ihnen als verbrechen. Die Stämme sind klein, weil der Wald nicht viele Menschen ernähren kann. Hier wohnen sie in kleinen Hütten die das Spiegelbild des Baumateriales sind zum Beispiel: Äste, Blätter und Lianen.(siehe Anhang 3) Oft leben sie nomadisch das heißt, sie ziehen umher.

3.Nutzung des Tropischen Regenwaldes


3.1 Wie nutzt der Mensch den Regenwald

Die Regenwälder haben Millionen von Jahren gebraucht, um sich zu so einen ökologischen System zu entwickeln wie wir es kennen. Sie sind sehr störungsanfällig, weil jedes Element auf alle andere Elemente angewiesen ist. Leider werden heutzutage die meisten Regenwälder von Unternehmen ausgenutzt. Sie schlagen das Holz, Erze wie Eisen, Kupfer oder bauen Uran ab oder es werden auf riesigen Plantagen Kaffee, Kakao oder Bananen abgebaut. Die Abholzung führt zu zahlreichen Problemen: Bodenerosion, Überschwemmungen, das Aussterben von Arten und die Verarmung der Menschen die im Wald leben. Inzwischen wurde weltweit bereits ungefähr die Hälfte der Regnwälder vernichtet, und jede Sekunde wird ihnen eine weitere Fläche von der Größe eines Fußballfeldes entrissen. Mit ihm sterben unvorstellbar viele Lebewesen: Man schätzt, dass jährlich 500 bis 1000 Tier- und Pflanzenarten in den Regen Wäldern ausgerottet werden. Es dauert mehre hundert Jahre, bis ein Baum höher gewachsen ist als ein Strommast. Für den Abtransport des wertvollen Holzes werden breite Straßen und Schneisen in den Wald geschlagen. Die Holzfäller zerstören durchschnittlich dreimal mehr Bäume, als wirklich nutzen. In Amazonien wurde so schon ein großer Teil des Regenwaldes zerstört (siehe Anhang 4). Die gefällten Bäume könnte man durch junge ersetzen, der Handel mit Tieren bedrohter Arten könnte strenger Kontrolliert werden, und man könnte größere Regenwaldteile zu Naturschutzgebieten erklären.

3.2 Brandrodung für Ackerbau und Viehzucht

Die Regenwald Staaten sind Länder mit einem sehr hohen Bevölkerungszuwachs. Diese Siedler die hier leben möchten, fällen Bäume soweit ihnen das mit wenig Werkzeugen über das sie verfügen möglich ist. Die gefällten Bäume verbrennen sie dann. Durch das Feuer werden die in den mächtigen Stämmen gebunden Nährstoffe frei. Auf der fruchtbaren Asche werden Nutzpflanzen angebaut. Aber schon nach ein oder zwei Ernten ist der Boden so
erschöpft das die Nährstoffe verbraucht sind. Wird der Wald abgeholzt, so wird der Nährstoffkreislauf zerstört. Nach zwei Jahren ist das Land unfruchtbar ,es kann keine Ernte mehr entstehen. Nur wenn die gerodeten Flächen sehr klein sind, kann der Wald die Lücken wieder schließen., aber erst in Hunderten von Jahren. Gleich schlimm ist, dass die meist stark verschuldeten Regierungen der Regenwaldländer riesige Waldgebiete an ausländische Firmen verkaufen, um so an dringend benötigtes Geld heranzukommen. Vor allen in südamerika haben kapitalkräftige Firmen große Regenwaldgebiete vernichtet um darauf Plantagen und Rinderfarmen anzulegen. Der Erlös aus all diesen Verkäufen bringt Geld, mit denen die Regenwaldländer aber meist gerade nur ihre Schulden an die Industriestaaten zurück zahlen können.

3.3 Suche nach Bodenschätzen

Alle Menschen die in den Regenwald zogen versprachen sich von seinen wertvollen Schätzen, Reichtum und ein besseres Leben. Fast alle wurden jedoch enttäuscht. Meist kommen zuerst Goldgräber. Sie versuchen, mit flachen Pflanzen Goldstaub aus den Flüssen zu waschen. Bald wurden tiefere Gruben angelegt, um mehr Gold finden. Um es von wertlosen Bestandteilen zu trennen wird es mit Hilfe von Quecksilber gereinigt (siehe Anhang 5). Das flüssige Metall ist hochgiftig. Es schädigt nicht nur die Gesundheit der Goldsucher, sondern gelangt über das Waschwasser in die Flüsse und vergifte so riesige Landstriche. Zur Gewinnung von Bodenschätzen im großen Stil haben die Regierungen der Regenwaldstaaten zur Zeit einige Projekte in Angriff genommen die wahrscheinlich auch sehr große Waldflächen zerstören werden.

3.4 Holzeinschlag

Tropische Hölzer wie Mahagoni, Teak und Ebenholz sind schon seit Jahrhunderten sehr gefragt und werden auf dem Weltmarkt teuer bezahlt. Bis zur Erfindung der Kettensäge war es sehr schwer, einen tropischen Baum zu fällen. Es zeigt sehr lebhafte Farben und eine interessante Maserung. Außerdem eignet es sich sehr für Bauten, da es aufgrund seiner natürlichen Öle vor Insektenfraß und Verwitterung weitgehend schützt. Meist wird nicht nur ein ganzes Waldstück ein geschlagen, sondern nur einige kostbare Bäume. Beim fällen und beim Abtransport auch nur eines Gewinnbringenden Baumes werden bis zu 75%des umgebenden Waldes mitzerstört. 53%Prozent des Holzes gehen nach Japan, 32%nach Europa und 15%in die USA

4. Folgen der Zerstörung


4.1 Treibhaus Erde

Ein Treibhaus funktioniert ganz einfach. Das Sonnenlicht fällt durch das Glas und erwärmt das Innere. Diese Wärme wird zurückgeworfen, aber anstatt jetzt wieder durch das Glas zu entweichen, wird es sie ins Treibhaus zurück geworfen. Die Glasscheiben fangen die Wärmeein wie eine Falle. Das wärmt die Pflanzen im Treibhaus, sie wachsen somit schneller. Die Erdatmosphäre macht das mit dem sonnenlicht genauso,sie lässt das Sonnenlicht zwar hinein, aber die Wärme nicht mehr vollständig hinaus. Je mehr Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre ist oder Treibhausgase wie Methan, desto weniger Wärme kann die Erde abgeben.

4.2 Wie Bäume atmen

Das ganze Leben auf der Erde wird durch eine einfach chemische Formel ermöglicht, die in den Zellen der Grünpflanzen abläuft. Der Grüne Farbstoff Chlorophyll reagiert mit Kohlendioxid aus der Luft und Wasser aus dem Boden und macht Zucker und Sauerstoff daraus. Aus einfachen Molekühlen werden dabei Molekühlketten, das erfordert Energie, und die liefert das Sonnenlicht. Seit dem Entstehen der Grünpflanzen vor über 1000 Millionen Jahren funktioniert unser ganzer Planet nach der schlichten Formel: Sonnenlicht + Wasser + Kohlenstoffdioxid = Zucker + Sauerstoff. Aber dieses Gleichgewicht haben die Menschen zerstört.
4.3Die Folgen bei der Waldzerstörung im Regenwald
Werden die Wälder abgeholzt, können sie kein Kohlendioxid mehr speichern. Werden sie verbrannt, ist es auch schlimm: Sie geben ihr gespeichertes Kohlenstoffdioxid an die Atmosphäre ab, da ist etwa 2 Milliarden Tonnen im Jahr. Die vielen Pflanzen der Regenwälder nehmen gewaltige Mengen Kohlendioxid auf und produzieren viel Sauerstoff insgesamt ein Drittel des gesamten Sauerstoffs der Erde. Je mehr die Erde sich erwärmt, desto größere Dürren wird es geben. Aber auch Flutkatastrophen sind zu befürchten.Viele Länder geben eine Menge Geld für den Schutz vor Überflutungen aus.Aber nicht zu Schutz der Bäume obwohl das Problem dort seine Wurzel hat.

5.Hilfemaßnahmen wie man den Regnwald retten kann


5.1 Wir helfen

Produkte aus den harten schön gefärbten Edelhölzern der Tropen waren schon immer gefragt. Jedes Jahr werden Tausende von Quadrat kilometern Regenwald zerstört, weil die Industrienationen Tropenholz verarbeiten. Daher sollte man die Produkte nicht mehr kaufen. Die Wälder Europas liefen so viel Holz, dass die Forstindustrie schon oft geklagt hat, dass sie kaum noch verkaufen kann. Weltweit bemühen sich zahlreich große und kleine Naturschutzorganisationen um die Rettung des Tropischen Regenwaldes. Von Deutschland aus sind zum Beispiel World Fund for Nature (WWF), das Regenwälder Zentrum in Hamburg und der Verein „Kinder-Regenwald-Deutschland e.V“ aktiv.( siehe Ahnhang 6) Der WWF ist die größte private Naturschutzorganisation der Welt. Er versucht mit der Zusammenarbeit mit den Regierungen und der einheimischein Bevölkerung zur Zeit in 45 Ländern in 135 Projekten Regenwald zu schützen. So wurde zum Beispiel in Kolumbien in Zusammenarbeit mit der Künstlervereinigung „Artists United for Nature“ das Projekt der „El Doraro“ gestartet. Eine andere Möglichkeit ist, die Regierungen der Industriestaaten dazu zu bewegen, den Entwicklungsländern ihre meist hohen Schulden zu erlassen. Dafür müssen diese sie sich verpflichten, eine weitere Zerstörung ihrer Regenwaldgebiete nicht zuzulassen. Schließlich ist das im Interesse der ganzen Welt. Einen anderen Weg geht der Verein „Kinder- Regenwald – Deutschland“ Sie legten ihr Taschengeld zusammen und kauften ein Waldstück in Costa Rica, das von uns weder abgeholzt noch von Bauern genutzt werden darf. Mittlerweile haben sich Kinder aus ganz Europa 25000 Hektar Regenwald gekauft. Ein Hektar Regenwald kostet etwa 150 €. Auch in anderen Ländern denken die Menschen langsam um. Wenn wir alle zusammen stehen, könnte es möglich sein den Regenwald dies0r Erde zu retten. Es gibt auch noch Adressen wo man sich wenden kann wenn man helfen möchte:
BUNDjugend Rettet den Regenwald e.V
Im Rheingarten 7 Pöseldorfer Weg 17
5300 Bonn 3 20000 Hamburg 13
Deutscher Tierschutzbund e.V World Wide Fund of Nature (WWF)
Baumschulalallee 15 Hedderichstraße 110
5300 Bonn 6000 Frankfurt 70
Greenpeace e. V Gesellschaft für bedrohte Völker
Hannoversche Straße 1 Postfach 159
1000 Berlin 1040 3400 Göttingen

Literaturverzeichnis

Paul Appleby: Leben in den Regenwäldern: Hamburg, Verlag Carlsen 1992, 1Auflage
Theresa Greenaway: Regenwald: London, Verlag Gerstenberg 1995,2003
Andrea Mertiny: Der Regenwald: Nürnberg, Verlag Tessloff 1991
Babara Taylor: Der Regenwald :München, Verlag ars dition 1999
Inhalt
Erarbeite einen Überblick über die Gefährdung des tropischen Regenwaldes in Amazonien. Welche Auswirkungen sind heute für Mensch und Natur spürbar?
Das ist die aufgabenstellung. Es geht also darum was mit dem Regenwald passiert ist und was es für auswirkungen hat.

Inhaltsverzeichnis
1. Der Tropische Regenwald
1.2 Merkmale des Regenwaldes
1.3 Ausbreitung
1.4 Das Klima
2.Amazonien
2.1 Regenwälder in Amazonien
2.2 Der Mensch und der Regenwald in Amazonien
3.Nutzung des Tropischen Regnwaldes
3.1 Wie nutzt der Mensch den Regenwald
3.2 Brandrodung für Ackerbau und Viehzucht
3.3 Suche nach Bodenschätzen
3.4 Holzeinschlag
4.Folgen der Zerstörung
4.1 Treibhaus Erde
4.3 Die Folgen bei der Waldzerstörung im Regenwald
5.Hilfemaßnahmen wie man den Regenwald retten kann
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