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Facharbeit: Hausarbeit-Realschulprüfung: Fitness fördert die Gesundheit ?! Darstellung am Beispiel des Joggens

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Fitness fördert die Gesundheit ?!


Darstellung am Beispiel des Joggens im Fitness-Studio und im Freien
Heutzutage verbringen Erwachsene oder Jugendliche fast ihren ganzen Tag hinter dem Schreibtisch und zu Hause vor dem Fernseher oder dem Computer. Deswegen betreiben Menschen Fitness, um sich fit zuhalten und gleichzeitig die Gesundheit zufördern. Doch was heißt eigentlich Fitness? Heißt es etwa, wenn man einen muskulösen Körper hat? Ist man fit, wenn man eine 10 Kilometerstrecke ohne große Schwierigkeiten aushält oder in einem Alter von 80 noch immer sein Haushalt pflegen kann? Außerdem denken Anfängersportler oft nicht an die Risiken, die eine Sportart auf den menschlichen Körper aufweist und somit überschätzen sie ihre eigene Fähigkeiten.
Deswegen möchte ich mit dem folgendem Referat die Reaktionen des Körpers, die Risiken für den Körper mit der Sportart Jogging zeigen, als auch auf verschiedene Gesundheitstipps hinweisen.
2.1. Was versteht man unter Fitness?
Was ich in der Einleitung geschrieben habe, sind nur kleine Eigenschaften des Fitnessbereich, womit wir uns ständig mit anderen versuchen zu Vergleichen und uns auf einer Skala von total unfit bis extrem fit einschätzen. Doch jetzt will ich berichten, was Fitness ganz objektiv und allgemein heißt.
Dafür habe ich 10 verschiedene Menschen Freunde, Bekannte, Eltern sowohl auch ehemalige erfolgreiche Sportler (Herr Liebau) befragt, was Fitness bedeutet und habe auch 10 verschiedene Antworten bekommen. Die einen sagen, dass Fitness eine Sporttätigkeit ist, wodurch man sich fit hält. Die anderen meinen es hat etwas mit dem Fitnesscenter zu tun… . Alle Antworten sind entweder ganz falsch gewesen oder haben nur einen Teil aus dem Fitnessbereich dargestellt. Der einzige, der kurz und knapp Fitness beschreiben konnte, war Herr Liebau. Seine Antwort lautete ähnlich wie ich es unten hervorgerufen habe.
Ein Sportwissenschaftler sagt:, Fitness ist objektiv betrachtet ziemlich subjektiv. Denn Fitness ist, wie alles im Leben, relativ.“ Das heißt, dass Fitness die Fähigkeit zur Bewältigung der vielfältigen Anforderungen ist, die das Leben in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht stellt.
Im sportlichen Bereich umfasst Fitness fünf Komponente: 1. Kraft
2. Ausdauer
3. Beweglichkeit
4. Koordination
5. Schnelligkeit
Diese fünf Bestandteile kann man in jedem Alter trainieren. Egal, ob man 20, 40 oder 60 Jahre ist.
2.2. Reaktion des Körpers, während des Joggens
2.2.1 Das Herz und die Auswirkungen
Bei den meisten Sportarten, die uns heutzutage zur Verfügung stehen, wird ein hoher Maß an Bewegung gefördert. Wie auch bei dem Joggen merkt man schnell Auswirkungen auf den Körper. Diese Auswirkung, die einen Positive und Negative Seite hat, wirkt sich hauptsächlich auf den Herz- Kreißlaufbereich, auf die Gelenke und auf die Muskeln aus.
Das Herz ist der wichtigste Muskel im Körper, denn er versorgt alle Organe mit Sauerstoff, ohne diese wir nicht Leben könnten. Ein Mensch besitzt zwei Herzkammern und zwar die rechte Herzkammer, wo sauerstoffarmes Blut fließt und die linke Herzkammer, wo nur sauerstoffreiches Blut fließt. Der genau Weg des Blutstroms sieht so aus: Das verbrauchte Blut, dass aus dem Blutkreislauf kommt fließt über die Hohlvenen in den rechten Vorhof. Von dort wird es durch die Trikuspidalklappe in die rechte Herzkammer gestoßen. Danach wird durch die Pulmonalklappe in die Lungenarterien und in die Lunge das Blut gepresst. Nach diesem Vorgang ist das Blut mit Sauerstoff gemischt und fließt jetzt durch die Lungenvenen in den linken Vorhof, welches dann durch die Mitralklappe in die linke Kammer gelangt. Die linke Kammer hat die Aufgabe, dass Blut durch die Aortenklappe in den Aortenbogen und anschließend in die Aorta zu pumpen, die es an die Körperschlagadern weiterleitet.
Da das Herz ein Muskel ist, braucht es Bewegung und Laufen ist hauptsächlich die beste Aktivität, das dem Herzen Arbeit verrichtet. Deswegen beginnt das Herz stärker und effizienter zu arbeiten, was andere Gruppen von Arterien (Koronar-Arterien) fördert und somit größere Volumen gepumpt werden können. Außerdem werden die Arterien elastischer, die den Blutdruck niedrig halten. Durch regelmäßiges Training wird die Lunge mittrainiert. Es findet ein höherer und effektiver Sauerstoffaustausch statt, wodurch das Lungenvolumen steigt. Bei Erwachsenen ist das Volumen schwieriger zusteigern, wie während der Pubertät. Da nun mehr Sauerstoff transportiert wird, gelangt auch mehr Sauerstoff zum Herz. Das hat den Vorteil, dass die Zahl der Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport verantwortlich sind, sich ebenfalls erhöht. Es wurde auch medizinisch bewiesen, dass sich das Herz bei intensivem Training in Gewicht und Volumen verändert. Man sprich auch hierbei von einem ,Sportherz“.

2.2.2 Fettverbrennung
Das Joggen ist einer der besten Methoden um Kalorien zu verbrennen, doch alleine nur Laufen nützt nicht viel, sondern auf die Ernährung kommt es an. Wenn man sein Körper mit dem Training gering belastet, so verbrennt er Zucker mithilfe von Sauerstoff. Dieser Vorgang wird auch , aerobe Atmung“ genannt. Nur auf diese Weise verbrennt wirklich Fett, da wenn man schneller läuft oder seinen Körper stark belastet, reicht die aerobe Energiegewinnung nicht mehr aus. Der Körper fängt an Kohlenhydrate ohne die Hilfe von Sauerstoff in Energie umzubauen.. Hierbei spricht man von einer ,anaeroben Atmung“. Der Grund wieso hierbei nicht so effektiv Fett verbrennt ist, dass zusätzlich Milchsäure gebildet wird und die Muskeln sich übersäuren und die Beine schwer werden. Milchsäure ist eine chemische Substanz des Körpers. Je mehr man sich bewegt, entsteht auch mehr Milchsäure und es kann somit zu Muskelschmerzen, Ermüdung und Übelkeit kommen. Auf die Fettreserven wird deshalb nicht zurückgegriffen.
Noch erfolgreicher wird es, wenn man sein Training abwechslungsreich gestaltet. Das heißt, dass man nicht immer die selbe Strecke mit dem selben Tempo hinter sich bringt, sondern man läuft mal schneller und mal langsamer. An einem Tag joggt man lange Strecken locker, dafür an anderen Tagen sprintet man kleinere Strecken. Außerdem ist es empfehlenswert seine Muskeln mit Krafttraining zu fördern oder auch mal Radfahren oder schwimmen zu gehen. Es wurde auch bewiesen, dass nach dem Sport treiben trotzdem weiter Kalorien verbrannt werden.
Desto mehr man sich aktiv betätigt, desto mehr bekommt man auch Hunger. Deswegen ist es ratsam auf eine kohlenhydratreiche Ernährung zu achten, da Kohlenhydrate bei körperlicher Anstrengung zuerst aufgebraucht werden. Umso mehr Glykogen in den Muskelzellen gespeichert ist, umso mehr Leistung kann der Sportler bringen.
Bei extremen Ausdauerleistungen, wie z.B. Marathonläufen, werden zum Schluss auch die Eiweißvorräte zur Energiegewinnung genutzt. Aber auch nach dem Sporttreiben werden weiterhin Kalorien verbrannt.
2.3 Risiken beim Joggen und was man beachten sollte
Obwohl Jogging eine Sportart ist, wo das Verletzungsrisiko als äußerst gering gilt, besteht aber auch hier die Gefahr, Schäden an Gelenken, Knochen und der Wirbelsäule zu bekommen. Diese Schäden kommen hauptsächlich durch Überlastung des Körpers, die oft schleichend auftreten. Einer der häufigsten Schäden sind zum Beispiel: Achillssehnenentzündung, Schienbeinschmerzen, Zerrungen, die ich später genauer hervorrufen werde.
Menschen die übergewichtig sind, sollen lieber gelenkschonende Sportarten betätigen. Eine gute Alternative wäre Walking, welches dem Jogging sehr ähnelt und sogar das Herz-Kreislaufsystem gering belastet. Eine weitere sehr gute Alternative wäre Aquajogging. Durch diese Aktivität lassen sich ähnliche Ergebnisse erzielen wie beim normalen Jogging, da die Übungen unter Wasser wegen dem ständigen Gegendruck schwerer durchzuführen sind. Auch für Sportler, die nach einer Verletzungspause ihren Körper wieder aufbauen wollen, ist es eine hervorragende Möglichkeit. Doch wenn übergewichtige Menschen oder mit Gelenkproblemen trotzdem auf das Laufen nicht verzichten wollen, können sie mit einem langsamen Aufbauprogramm ein paar Kilogramm abnehmen. Dieses Programm ist nur dem zu empfehlen, der nicht extrem übergewichtig ist und vor allem wenn es vom Arzt empfohlen wird. Das gleiche gilt auch für andere Risikogruppen, die zum Beispiel ein erhöhtes Herzinfarktrisiko haben.
Die meisten Laufanfänger beziehungsweise Untrainierte können schwer ihren Herz-Kreislaufsystem belasten. Die Folgen sind: Seitenstechen, Atemnot, Kreislaufprobleme bis hin zu Herzrhythmusstörungen.
2.3.1 Tipps für Sportler

Damit diese Verletzungen verringert wird ist es notwendig diese Ratschläge zu beachten:
Trinken: Nicht nur anheißen Tagen ist das Trinken ein wichtiger Faktor, sondern schon vor dem Training genügend trinken und wenn man länger als eine Stunde läuft, dann auch Wasser mitnehmen. So können Krämpfe oder Zerrungen verhindert werden.
Laufschuhe: Nach 500 – 800 Kilometer sollten neue Laufschuhe gekauft werden. Es ist wichtig das keine Basketball oder andere Schuhe, die für andere Sportarten gedacht sind gekauft werden. Sie sollten optimal anfedern, um Gelenkschäden sowie Schädigung an der Wirbelsäule zu verhindern.
Lauffläche: Man sollte versuchen auf weicheren Strecken zu laufen, dass die Gelenke schont. Zum Beispiel: Wiesen, Waldwege… . Joggen auf asphaltierten Strecken kann Schäden an Sehnen, Gelenken und Knochen verursachen.
Außerdem sollte man auf geradem Boden laufen, sonst können verschieden Schmerzen entstehen. Zum Beispiel: kein Strandlauf.
Training: Ein zusätzliches Programm für das Jogging, das zusätzlich die Flexibilität und Kraft fördert ist sehr zu empfehlen.
Verletzung: Es soll auch nicht mit kleinen Verletzungen trainiert werden. Zu groß ist die Gefahr, das es sich später verschlimmert.
Verletzungen vermeiden: Ein Aufwärm- und Cool-Down-Programm hilft den Milchsäurelevel zu reduzieren und den Körper auf den Lauf vorzubereiten. Sowohl auch vor Verletzungen wie Muskelfaserrisse oder Sehnenverletzungen zuschützen. Aber auch nach dem Joggen ist es ratsam paar Minuten umherzulaufen und sich zu Dehnen oder zu Stretchen.
Übertraining: Damit der Körper sich ausruhen und verschiedene Reparaturen durchführen kann, sollte nicht jeden Tag trainiert werden. Jemand, der Jahre trainiert sollte auch einige Wochen Ruhephasen planen und zwischen durch Fahrrad fahren, schwimmen gehen… .
Man sollte wie bei allen Sportarten so auch bei Joggen nicht gleich auf Wunder hoffen. Die Positiven Wirkungen merkt man nur bei regelmäßigem Training. Der Erfolg hat auch nicht viel mit zu tun, wenn man versucht möglichst viele Kilometer zu laufen. Eine Änderung sieht man wenn man dreimal pro Woche ca. zwei Kilometer läuft, doch auf keinen Fall jeden Tag. Der Körper braucht Zeit um Reparaturen durchzuführen.
Viele Jogger benutzen einen Pulsmesser oder laufen ständig mit der Stoppuhr. Diese Nebenprodukte sind eigentlich für Hobbyläufer nicht zu empfehlen, da man immer versucht neue Rekorde zu erzielen und man zum einen Sklaven gemacht wird, was natürlich den Spaß verdirbt. Beim Pulsmesser ist es fast genauso und sollte nur selten zur Kontrolle benutzt werden.
2.3.2 Schienbeinschmerzen (Shinsplint- Syndrom)
Diese Verletzung taucht sehr häufig bei Laufanfängern an der Innenkante eines Gewebes des Schienbeins auf, der durch eine Überlastung hervorgerufen wird. Die Verletzung fängt an zu pochen und fühlt sich wund an, aber lockert sich während des Trainings. Gründe dafür sind, dass die Beine den Stress nicht gewohnt sind oder wenn ein Laufen in ausgelatschten Schuhen, die für andere Fitnessaktivitäten gedacht sind, gelaufen wird, können eine Rolle spielen. Ebenso kommt es auf die Bodenfläche drauf an.
Um diesen Schmerz zu behandeln ist es notwendig das Trainingsprogramm leicht einzuschränken. Ebenso sollte sofort ein Eisbeutel auf den Schmerz gelegt werden und ratsam ist es den verletzten Körperteil höher als das Herz zulegen. Eine leichte Massage würde zur schnelleren Heilung führen.
2.3.3 Achillessehnenentzündung (Achilles tendinitis)
Wenn die Achillessehne eine große Menge an Arbeit erdulden muss, wie zu schnelles Laufen oder extreme Bergläufe, dann kann diese Sehne sich entzünden und dadurch wird der Abstoß des Fußes schmerzhaft. Wird auf die Verletzung kein Rücksicht genommen so kann sie auch reißen oder anreißen.
Diese Verletzung ist bei Langstreckenläufern selten zufinden. Doch wenn es mal vorkommt, ist eine medizinische Betreuung erforderlich und vielleicht auch eine Operation notwendig.
2.4 Training im Fitness- Studio oder im Freien
Wie wir es erfahren haben sollte man sein Ausdauertraining mit Krafttraining verbinden, was zur Verbesserung der Gesamtkonstruktion des Körpers und der Leistungsfähigkeit beiträgt. Ein Fitness-Studio bietet viele Möglichkeiten um die Ausdauer, Kraft und Flexibilität zu beeinflussen. Doch soll man wirklich zum Studio wechseln, was eigentlich alles bietet was man braucht oder soll man seine Fitness weiter im Freien betätigen.

2.4.1 Der Vergleich
Freie Fitness-Studio Wetter Man ist vom Wetter abhängig und kann nicht intensive bei Schnee, Gewitter… trainieren.
Unabhängigkeit vom Wetter
Zeit Im Dunklen ist kein normales Training möglich.
Training kann wegen dem Licht Abends im Dunklen ohne Stolpern, Taschenlampe stattfinden.
Preis Kostenlos
Man bezahlt ca. 220 Euro für ein Jahr und wenn man keine Lust mehr hat kann man nicht aussteigen.
Verletzungsgefahr Höhere Verletzung durch Kälte, Eis, Unfälle möglich.
Geringe Verletzungsgefahr
Trainingsart Kondition wie auch andere Muskelgruppen werden mittrainiert.
Gerate wie Laufband, Skilauftrainer sind einseitig und fordern die Kondition, wie auch andere Muskelgruppen nicht heraus.
Komfort Frische Luft, Wind und die Sonnen produziert Harmone zum Wohlfühlen.
Man schwitzt unangenehm und der Wind, der normal abkühlt fehlt.
Kriminalität Wenn man im Wald oder Feld läuft, ist man oft alleine und die Gefahr das man Angegriffen wird, ist hoch.
Man ist unter vielen Menschen und in einem Raum, wo sich die Eltern auch keine Sorgen machen müssen.
Spaß Man sieht neue Gegenden, Landschaften, Mensche, Tiere.
Ganze Zeit zu laufen und stumpfsinnig auf die Wand zuschauen kann oft ziemlich langweilig sein.
Abwechslung Der Kampf mit den Bergen, hupligen Straßen gibt dem Training andere Effekte und bringt Abwechslung ins Spiel.
Der Kampf mit den Elementen fehlt.
Vitamin D Die Haut produziert durch Sonnenstrahlen Vitamin D.
Das künstlich Licht kann das Sonnenlicht nicht ersetzen.
Diese Tabelle hat uns viele Pro- und Contra Seiten für das trainieren im Fitness-Studio oder im Freien gezeigt. Ich finde das Fitness-Studio kann das Training in der freien Natur ergänzen, jedoch nicht ersetzen. Mein Tipp ist es, damit man auch seine Muskeln erweitern bzw. trainiert soll man sich nicht gleich in einem Studio anmelden, sondern einfache Hanteln kaufen und es gibt viele Übungen die auch ohne Geräte die Muskeln auswirken lassen. Jemand der natürlich ein wenig Kleingeld übrig hat ist es nicht verkehrt sich in einem Studio anzumelden, jedoch rate ich in einem schönen Wetter auf das Fitness-Studio zu verzichten und nur in wenigen Fällen zu benutzen.

3.1 Stellungnahme
Ganz so ungefährlich und leicht, wie es in den Medien dargestellt wird, ist grundsätzlich keine Sportart. Denn jede Sportart besitzt einen Schwerpunkt, indem unsere Fähigkeit den Anforderungen zu unterlegen ist.
Ab und zu hört man von Todesfällen beim Sport und speziell beim Jogging. Natürlich ist Jogging eine Sportart mit hohen Ansprüchen an Herz und Kreislauf. Ein Grund für die Todesfälle ist, dass die Sportler nicht wissen, wie weit ihr Körper belastbar ist oder sie überschätzen sich einfach. Doch die hauptsächlichen Todesursachen sind, das die Sportler erkrankt in den Wettkampf gehen. Typische Erkrankung die zum Tod beim Sport führen kann, sind Koronarsklerose oder Herzmuskelentzündung. Eine Koronarsklerose ist eine Verengung eines oder mehrere Äste der Koronararterie. Deswegen kann ein Tod beim Sport geschehen, jedoch kein Tod durch Sport.
Meiner Meinung nach fördert Fitness nur die Gesundheit, wenn man die ihm Referat genannten Punkte auch einhält. Schwerwiegende Nachteile, die nicht einfach übersehen werden dürfen sind, Joggen bei Verletzungen, Übergewichtigkeit oder bei Krankheiten. Diese Menschen sollen sich zum Arzt wenden oder gelenkschonende Aktivitäten betreiben. Aber auch, wenn man seine Grenzen nicht einsehen kann, sich davor und nachher nicht dehnt beziehungsweise aufwärmt.
Doch trotz allem ist Jogging eine gute Alternative Gewicht zu verlieren, verschiedene Muskelpartien aufzubauen, Organe zu trainieren oder sich ganz einfach seine Gesundheit zufördern. Viele Studien haben bewiesen, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, ein längeres und gesünderes Leben führen. Dazu haben Untersuchungen gezeigt, dass Laufen für den Kopf fast genauso gut ist wie für das Herz. Man verbessert sine Selbstbewusstsein, verringerte Ängste, Stress- und Depressionenabbau , mehr Kraft und ein besseres Wohlbefinden.
Ich finde schon an diesen paar Gründen ist Sport treiben oder speziell Laufen eine sehr gute Sache für sein
ganzes Leben.
Inhalt
Ist Sport wirklich gut für unseren Körper? Oder ist Sport Mord?
In dieser ausführlichen Hausarbeit wird diese Frage beantwortet und am Beispiel des Joggen dargestellt. Außerdem beinhaltet die Datei Bilder, Tabellen und viele Beispiele. Es war mein Prüfungsthema im Fach Biologie in der Realschule. (2479 Wörter)
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