Die Federkonstante
Frage: Die Federkonstante(15 Antworten)
Hi, erstmal =) Okay nun zur Aufgabe: Wie groß wird die Periodendauer, wenn bei gleicher Masse m zwei Federn mit den Konstanten D1 und D2 aneinander gehängt werden? (ich soll zuerst die Federkonstante der Kombination berechnen) Im Moment weiß ich gar nicht, wie ich da vorgehen soll, hat jemand eine Idee oder kann mir vielleicht helfen? =) Darkdrop |
GAST stellte diese Frage am 12.03.2008 - 15:12 |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 15:24 |
es gilt 1/D=1/D1+1/D2 --->D=D1D2/(D2+D1) damit hast du die federkonstante des systems und kannst T berechnen |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 15:25 |
Wieso stellst du die Formel mit 1/D auf? *wahrscheinlich fragte ich gerade etwas, was total klar ist* |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 15:32 |
weil die federkonstante von aneinanderhängenden federn so zu berechnen ist. wenn die federn f1,f2,f3,...,f(n) mit den federkonstanten D1,D2,D3,...,D(n) aneinanderhängen ist die federkonstante des systems aus diesen n federn: 1/D(ges)=1/D1+1/D2+1/D3+...+1/D(n) |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 15:34 |
Okay, dann ist das wohl so festgelegt. Dann muss ich eben gucken, wie man darauf kommt >.< |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 15:50 |
festgelegt ist das so nicht, man kann das ja alles überprüfen. ich sollte dir vielleicht noch sagen, warum genau man das nicht nach D umstellt. es gilt D(ges)=f/D(n)! dabei ist f=D(2)*D(3)*...D(n)+D(1)*D(3)*..D(n)+D(1)*D(2)*D(4)*...*D(n)+...+D(1)* D(2)*...*D(n-1) bzw.: f=summe von i=1 bis n über alle produkt von j=1 (i ungleich j) bis n über alle D(j). permutiert also schön. da das etwas komplexer ist, schreibt man das so nicht, sondern definiert lieber 1/D(ges) |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 15:58 |
Ah und das nur wegen T? ^^ |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 15:59 |
was meinst du damit? T hat damit jetzt wenig zu tun... |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 16:06 |
da das etwas komplexer ist, schreibt man das so nicht, sondern definiert lieber 1/D(ges) <--- wenn es mit f gerechnet werden würde, wäre die Formel ja mit D. ^^ Nein nochmal was anderes dazu: D(ges) = f/D(n) Was ist dann n? Die Anzahl der Federkonstanten? Und f ? Die Frequenz? Das heißt dann ja.. D(ges)*D(n) = f => D(ges)*D(n) = 1/T T = 1/{D(ges)*D(n)} ? oder wie? >.< |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 16:10 |
n ist das n-te glied der folge f ist einfach eine bezeichnung für den term, nicht zu verwechseln mit der frequenz, deshalb ist deine lösung falsch. ich wollte dir nur nahelegen, dass es weniger sinnvoll ist eine formel für D aufzustellen, wenn n federn aneinenderhängen, aber nicht die lösung der aufgabe hinschreiben. so wie du den nenner geschrieben hast ist es übrigens auch falsch. D(n) ungleich D(n)!=D(1)*D(2)*...*D(n) hab die fakultät etwas umdefiniert. |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 16:16 |
Achso, naja ich habe das "!" nicht als Fakultät gelesen. =) Okay wenn ich jetzt meine Federkonstante habe, wie soll ich dann T berechnen? ich habe ja die Formel: T = 2pi * (m/D)^1/2 Ich habe jetzt D und wie soll ich m interpretieren? ____________________________________________________________________ F = D*s ? <---brauch ich nicht >.< F= m*a <-----brauch ich auch nicht T = 2pi * (l/g)^1/2 <------brauch ich erst Recht nicht <,< |
Antwort von GAST | 12.03.2008 - 16:18 |
m ist die gesamtmasse der federn, du kannst m=m1+m2 bzw da m1=m2: m=2m1 setzen |
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 17:21 |
So hatte ich das auch vorgehabt zu machen, warte ich rechne das mal kurz, ich muss doch nur einsetzen... |
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 17:27 |
Okay, scheinbar gibt es eigentlich nichts zu rechnen, oder? ^^° Reicht es als Antwort, wenn ich die folgende Formel dann schreibe: T = 2pi * [2m : {(D1*D2)/ (D1 + D2)}]^(1/2) oder soll ich gleich schreiben <.< (worin ich keinen Sinn sehe): T = 2pi * [ {(2mD2) + (2mD1)}/ (D1*D2)]^(1/2) ? |
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 17:31 |
ich würde es so schreiben: T=2pi*[2m(D1+D2)/(D1D2)]^(1/2) |
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 17:32 |
habe ich schlussendlich auch so geschrieben, danke =) |
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