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Genetik-Aufgabe

Frage: Genetik-Aufgabe
(12 Antworten)

 
hey...ich hab ein problemchen...
wäre echt supi, wenn mir da jemd helfen könnte bzw.
denkanzätze geben kann...

A.nach einer situation, die zu einem schreck führt, verändert sich die blutzuckerkonzentration bei einem diabetiker und einem nichtdiabetiker. danach stellen sich die ausgangswerte wieder ein.
Interpretieren sie diesen Sachverhalt.

warum der blutzuckerspiegel steigt, ist mir klar...aba der zusammenhang mit dem thema genetik fehlt mir..

B. aus der praxis der pferdezucht sind u.a. folgende erfahrungen bekannt:
- nur bei pferden aus inzuchtstämmen lassen sich voraussagen über zu erwartende merkmalen bei den fohlen machen.
- hochleistungspferde gehen meist aus kreuzung von stuten diese inzuchtstämme mit sog. veredler-hengsten hervor. das sind z.bsp. engl. oder auch arabische vollblutpferden, die seit jahrhunderten ebenfalls in inzuchtbestände hezüchtet werden.
- werden solche hochleistungspferde in der zucht weiter verwendet, so bringen sie häufig nicht die erwarteten zuchterfolge.

die pferdezüchter unterscheiden nach der fellfarbe:
schimmel: weiß (kein albino)
rappen: rotbraun
braune: braun, mit schwarzer mähne und schwarzem schweif
bei der vererbung der fellfarbe von pferden liegt multiple allelie vor.

1. zeigen sie, dass diese prak. erfahrungen auf der grundlage der klassischen genetik beruhen.
2.
a)es gibt schimmel, deren nachkommen alle weiß sind, unabhängig von der farbe des anderen elternteils.
b)andere schimmel bringen, mit anderen farbtypen gepaart, zu 50% schimmel zur welt.
c)kreuzt man schimmel, so kann es sein, dass es viertel der nachkommen nicht weiß, sondern anders gefärbt ist.



schon mal danke für jegl. hilfe :)
greetz, asia
GAST stellte diese Frage am 17.02.2008 - 12:34


Autor
Beiträge 6266
96
Antwort von Double-T | 17.02.2008 - 16:30
1. zeigen sie, dass diese prak. erfahrungen auf der grundlage der klassischen genetik beruhen.


-Reinerbig -> Uniformitätsregel
2.
a)es gibt schimmel, deren nachkommen alle weiß sind, unabhängig von der farbe des anderen elternteils.

-Reinerbiger Schimmel, wobei "weiß" dominant ist
b)andere schimmel bringen, mit anderen farbtypen gepaart, zu 50% schimmel zur welt.

-Mischerbiger Schimmel, wobei "weiß" dominant ist
c)kreuzt man schimmel, so kann es sein, dass es viertel der nachkommen nicht weiß, sondern anders gefärbt ist.

(Sy) x (Sy)
(SS);(Sy);(yS);(yy)

Ist doch alles offensichtlich.

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 12:37
also bei A das hat was mit Insulin zu tun, das den Blutzucker wieder senkt. Das ist normal im Körper enthalten & bei Diabetikern fehlt das weil das glaube ich gehemmt wird & deswegen müssen sich Diabetiker das spritzen um ihren Blutzuckerspiegel wieder zu senken, weil uns geht das allerdings automatisch

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 12:39
und es gibt angeborene diabetis, ich denk mal das ist der punkt der mit genetik zu tun hat

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 12:41
Bei B. das ist vorrauszusehen (bei dem Inzuchtdingens) anhand einer Stammbaumanalyse (is ähnlich einem Kreuzungsschema)

das hängt aber auch davon ab welche farbgene sag ich mal so mhm.... stärker vererbt werden

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 12:51
http://de.wikipedia.org/wiki/Insulin#Biosynthese

hier steht ganz gut beschrieben, wie der insulinspiegel im blut eines nicht-diabetikers steigt. die glucose im blut wird durch das insulin zu glukogen abgebaut, ein speicherstoff für die leber. so wird der blutzuckerspiegel gesenkt. bei diabetikern funktioniert dieser mechanismus nicht, erst durch eine künstliche insulingabe wird der blutzuckerspiegel wieder gesenkt.

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 12:51
hmm ich hätte B,2,a das mit mendel erklärt...

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 13:05
hat noch jmd eine idee zu der pferdeaufgabe?

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 15:00
kann niemand mir hier weiter helfen?

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 15:58
ich würd sagen, dass das an den multiplen allelen liegt...also bei B2b. das ist auch der grund für B2C denke ich...durh die multiplen allele liegen ja u.U. auch multiple farbinformationen vor. daher rührtdann die unterschiedliche farbigkeit von den unterschiedlichen kreuzungen.

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 16:26
hö hab ich jez ni verstanden o.O


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Beiträge 6266
96
Antwort von Double-T | 17.02.2008 - 16:30
1. zeigen sie, dass diese prak. erfahrungen auf der grundlage der klassischen genetik beruhen.


-Reinerbig -> Uniformitätsregel
2.
a)es gibt schimmel, deren nachkommen alle weiß sind, unabhängig von der farbe des anderen elternteils.

-Reinerbiger Schimmel, wobei "weiß" dominant ist
b)andere schimmel bringen, mit anderen farbtypen gepaart, zu 50% schimmel zur welt.

-Mischerbiger Schimmel, wobei "weiß" dominant ist
c)kreuzt man schimmel, so kann es sein, dass es viertel der nachkommen nicht weiß, sondern anders gefärbt ist.

(Sy) x (Sy)
(SS);(Sy);(yS);(yy)

Ist doch alles offensichtlich.


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Antwort von Double-T | 17.02.2008 - 16:36
Um es allgemeiner zu halten:

(Sy) x (Sz)
(SS);(Sz);(yS);(yz)

Wobei y = z nicht ausgeschlossen wird.

 
Antwort von GAST | 17.02.2008 - 16:37
genauso meint ich das, sry, wenn ich mich n bisschen merkwürdig ausgedrückt hab^^

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