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Deutsch-Charakteristik

Frage: Deutsch-Charakteristik
(10 Antworten)

 
Könnt ihr mir bitte sagen, ob die Charakteristik die ich geschrieben hab, in Ordnung ist. Wenn nicht sagt mir bitte was ich verändern soll. Schreib morgen die Arbeit :(


Charakteristik der Figur Pater


Im Drama „Andorra“ von Max Frisch, ist der Pater Benedikt eine Nebenfigur. Er führt Gespräche im Auftrag der Mutter und der Senora mit Andri um ihm die Wahrheit zu sagen.

Er spielt in mehrfacher Hinsicht eine besondere Rolle. Er ist einerseits Ratgeber der Familie und andererseits Teil der andorranischen Gesellschaft.
Er sieht Andri zwar auch als Außenseiter wie die anderen andorranischen Bürger, will dessen Verhalten aber positiv bewertet wissen.

Als geistlicher Ansprechpartner, versucht er Andri beizubringen sich als Jude anzunehmen. Als Andri fragt, ob er wirklich anders ist als die Andorraner, antwortet der Pater: „Aber du sollst wissen, dass wir dich gern haben, so wie du bist.“ (S.59 Z.26-27) Er geht nicht auf Andris Frage ein, er blockt Andris Frage damit sozusagen ab.
Andri sagt ihm, dass er nicht Tischler wird und begründet: „Meinesgleichen denkt alleweil nur ans Geld, heißt es drum gehöre ich nicht in die Werkstatt, sagt der Tischler, sondern in den Verkauf. Ich werde Verkäufer hochwürden.“ (S.30 Z.5-8) Andri hat sich mit dem Vorurteil, dass alle Juden nur ans Geld denken beeinflussen lassen und wird nun Verkäufer. Der Pater aber, schlägt ihm, das Vorurteil nicht aus dem Kopf und sagt das er seinem Berufswunsch nach gehen soll, egal was die anderen sagen. Sondern er nimmt es an und sagt nur: „Nun gut.“ (S.60 Z.9) Er zeigt, damit auch auf eine Weise, dass er dem Vorurteil zustimmt. Zudem zeigt er auch Gleichgültigkeit, da er ihm nicht sagt, dass er nicht auf Vorurteile hören soll.
Andri sagt: „Und Peider sagt, ich bin feig.“(S.60 Z.21) Der Pater fragt daraufhin: „Wieso feig?“ (S.60 Z. 22) Andri antwortet: „Weil ich Jud bin.“ (S.60 Z.23) Der Pater antwortet: „Was kümmerst du dich um Peider!“(S.60 Z.24)
Pater geht nicht wirklich auf die Aussage von Andri ein, in der er sagte, dass er feige ist weil er Jude ist. Der Pater sollte ihm sagen dass er nicht feige ist, auch wenn er Jude ist.
Im Unterschied zu den anderen Andorranern sieht der Pater aber Andri als Jude positiv: „Du bist gescheiter als sie. Jawohl! Das gefällt mir an dir, Andri, und ich bin froh, dass du gekommen bist und dass ich es dir einmal sagen kann.“ (S.61 Z.22-25)
Der Pater er sieht Andri im Bildnis der Juden, da Juden für klug gelten. Doch damit ist Andri eben „anders“, als die Andorraner es sind.
Der Pater ist wie die anderen Andorraner nicht fähig, Andris Individualität zu sehen und ihn in dieser zu bestärken, sondern er sieht ihn als Teil der Gruppe der Juden an und schreibt ihm deren angebliche Besonderheiten einfach zu. Dies wird sprachlich durch den Wechsel des Anredefürwortes deutlich. „Ich habe das gesagt, Andri, als Christ, dass ich dich liebe – aber eine Unart […] habt ihr alle: Was immer euch widerfährt […] bezieht ihr darauf, dass ihr Jud seid.“ (S.62 Z.31 S.63 Z.1-5)
Doch er spricht ihn nicht nur als Gruppe der Juden an, sondern sagt zu dem auch noch, dass alle ihn nicht leiden können. „Sie mögen dich alle nicht.“(S.64 Z.5)
Schließlich sagt er Andri noch ins Gesicht: „Du bist nun einmal anders als wir.“ (S.64 Z.18-19) Er versagt im Gespräch, denn er sollte Andri beibringen sich selbst anzunehmen, und ihm die Vorurteile aus dem Kopf schlagen. Der Pater sollte ihm sagen, dass er nicht feige ist und das er nicht feige ist, auch wenn er Jude ist. Er hat genau das, Gegenteil bewirkt was er eigentlich bewirken sollte, er hat nämlich Andris Zusammenbruch bewirkt.

In der Zeugenschranke kniet er als einziger. „Der Pater kniet.“(S.65 Z.1) Durch das knien, zeigt er Reue. Es symbolisiert auch um Vergebung bitten und das Sakrament der Beichte.
Doch er versagt noch ein weiteres Mal. Er könnte öffentlich bezeugen, dass Andri zur Zeit der Ermordung der Senora im Haus war, und deshalb nicht der Täter sein kann. Er ist wegen seiner geistlichen Autorität auch der Einzige, dem die Andorraner möglicherweise diese Aussage glauben würden. Aber er unterlässt aus Feigheit, diese menschliche und christliche Pflicht, verrät Andri ein weiteres Mal und hat somit an dessen Tod Mitschuld.
Aber er gibt zu, dass er gegen die Gebote Gottes verstoßen hat, und sich ein Bildnis von Menschen gemacht hat. „Du sollst dir kein Bildnis machen von Gott, deinem Herrn, und nicht von den Menschen, die seine Geschöpfe sind. Auch ich bin schuldig geworden damals.“ (S.65 Z.2-5)
Im zweiten Gespräch ist Andri selbstsicher und der Pater diesmal unsicher. Er muss sich von Andri sagen lasse: „Ich habe euch ausgeglaubt.“ (S.85 Z.27) Trotzdem, dass Andri ihm nicht glaubt versucht, er ihm zu sagen, dass er der leibliche Sohn des Lehrer Can ist, und somit auch kein Jude ist. Doch Andri glaubt dies nicht, er fest der Überzeugung, dass er Jude ist. Darauf hin setzt sich der Pater hilflos. (S.87 Z.1)

Max Frisch stellt dem Leser/Zuschauer mit dem Pater Benedikt eine Person vor, die auf den Einzelnen und seine Probleme nicht eingeht,ihm nicht hilft, wenn er sie braucht, und nicht vorhanden ist, wenn es für ihn um Leben und Tod geht. Man sieht auch anhand der Zeugenschranke des Paters, dass er auch feige ist, denn er hätte dort bezeugen können, dass Andri nicht der Täter ist, der mit einem Stein die Senora umgebracht hat.
GAST stellte diese Frage am 27.01.2008 - 12:20


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Antwort von Grizabella | 27.01.2008 - 12:27
Also ich fands beim ersten Lesen verwirrend, dass du am Anfang schreibt, dass der Pater eine Nebenfigur ist, und dann im nächsten Absatz, dass er eine wichtige Rolle spielt...
Also ich weiß was du meinst, könnte es jetzt gad auch nicht anders ausdrücken, aber das verwirrt mich persönlich etwas... Weiß nicht obs nur mir so geht und ob das eigentlich egal ist, aber ich dachte ich sags dir mal :)

 
Antwort von GAST | 27.01.2008 - 12:33
hmm..ok. Und wie ist die Charakteristik sonst so ?

 
Antwort von GAST | 27.01.2008 - 13:04
bitte antwortet, das ist wirklich sehr wichtig für mich !


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Antwort von auslese | 27.01.2008 - 13:31
sind einige kleine sprachliche mängel.. (außerdem: z.t. gleiche satzanfänge; teilweise driftest du in die umgangssprache ab)
außerdem muss man im konjunktiv schreiben, wenn man meinungen/ansichten einer person wiedergibt -ohne sie zu zitieren.


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Antwort von Heidi*17 (ehem. Mitglied) | 27.01.2008 - 13:44
Ämm du also das ist total verwirrent man erfährt kaum etwas über diesen Pater weiß gar nit genau was der macht und was für ne besondere Rolle er spielt und wer ist Andri du redest mehr von Andri als sonst wem und was für einen Tod geht es

Doch er versagt noch ein weiteres Mal. Er könnte öffentlich bezeugen, dass Andri zur Zeit der Ermordung der Senora im Haus war, und deshalb nicht der Täter sein kann. Er ist wegen seiner geistlichen Autorität auch der Einzige, dem die Andorraner möglicherweise diese Aussage glauben würden. Aber er unterlässt aus Feigheit, diese menschliche und christliche Pflicht, verrät Andri ein weiteres Mal und hat somit an dessen Tod Mitschuld.

Da fehlt iwie der bezug du hast da irgendwie auch viel zu viele zitate drin und keins so richtig erklärt der halbe text besteht aus Zitaten
und diesen Satz verstehe ich nicht: Der Pater sollte ihm sagen, dass er nicht feige ist und das er nicht feige ist, auch wenn er Jude ist

 
Antwort von GAST | 27.01.2008 - 13:44
Im Drama „Andorra“, welches von Max Frisch verfasst wurde, spielt der Pater Benedikt eine Nebenrolle, welche jedoch für das Leben Andri`s eine große Bedeutung hat und dessen Handeln beeinflusst. Der Pater führt Gespräche im Auftrag der Mutter und der Senora mit Andri um ihm die Wahrheit über sein Leben zu sagen.

Der Pater spielt in mehrfacher Hinsicht eine besondere Rolle. Er ist einerseits Ratgeber der Familie und Vertrauter Andri`s und andererseits Teil der andorranischen Gesellschaft.
Er sieht Andri zwar auch als Außenseiter wie die anderen andorranischen Bürger, will dessen Verhalten aber positiv bewertet wissen.

Als geistlicher Ansprechpartner, versucht er Andri beizubringen, sich als Jude anzunehmen. (Textbeweis wär nicht schlecht... da gabs eines zu ^^) Als Andri fragt, ob er wirklich anders ist als die Andorraner, antwortet der Pater: „Aber du sollst wissen, dass wir dich gern haben, so wie du bist.“ (S.59 Z.26-27) Hier geht er also nicht auf Andri`s Frage ein und blockt sie mit einem völlig anderem Thema ab.
Man bemerkt hier, dass der Pater nur scheinbar Andri`s Vertrauter ist, der ihn aber nur bedingt akzeptiert.
Andri sagt ihm, dass er nicht Tischler wird und begründetdie mit der Aussage: „Meinesgleichen denkt alleweil nur ans Geld, heißt es drum gehöre ich nicht in die Werkstatt, sagt der Tischler, sondern in den Verkauf. Ich werde Verkäufer Hochwürden.“ (S.30 Z.5-8) Andri hat sich mit dem Vorurteil, dass alle Juden nur ans Geld denken beeinflussen lassen und wird nun Verkäufer.
Der Pater schlägt ihm daraufhin das Vorurteil nicht aus dem Kopf und sagt das er seinem Berufswunsch nach gehen soll, egal was die anderen sagen.
ER bemerkt Andr`s innere Verzweiflung nicht und sieht in Andri teilweise den gleichen Menschen, wie die anderen Andorraner.
Er nimmt Andri`s Aussage an und sagt nur: „Nun gut.“ (S.60 Z.9) Er zeigt, damit auch auf eine Weise, dass er dem Vorurteil zustimmt. Zudem zeigt er auch Gleichgültigkeit, da er ihm nicht sagt, dass er nicht auf Vorurteile hören soll: „ ´Und Peider sagt, ich bin feig.´ ´Wieso feig?´ ´Weil ich Jud bin.´ ´Was kümmerst du dich um Peider!´(S.60 Z.21-24)
>> Anmerkung: schreibe bei Zitaten nicht immer er sagt:.... Das ist dann kein richtiges Zitat.
Du musst eine Textstelle zitieren, wenn du eine Aussage, die du vorher getroffen hast begrünen willst, bzw. wenn du das Zitat danach analysieren willst (das heißt, was diese Stelle für den Charakter der Person bedeutet)
Außerdem solltest du danach nicht das Zitat noch einmal mit deinen eigenen Worten wiederholen.

Der Pater geht hierbei nicht wirklich auf die Aussage von Andri ein, was nochmals seine Gleichgültigkeit zeigt.
Im Unterschied zu den anderen Andorranern sieht der Pater in Andri jedoch einen 2ositiven" Juden: „Du bist gescheiter als sie. Jawohl! Das gefällt mir an dir, Andri, und ich bin froh, dass du gekommen bist und dass ich es dir einmal sagen kann.“ (S.61 Z.22-25)
HIerbei zeigt sich jedoch am deutlichsten, dass auch der Pater Andri mit den Vorurteilen der Juden betrachtet.
Der Pater ist wie die anderen Andorraner nicht fähig, Andris Individualität zu sehen und ihn in dieser zu bestärken, sondern er sieht ihn als Teil der Gruppe der Juden an und schreibt ihm deren angebliche Besonderheiten einfach zu.
Dies wird sprachlich durch den Wechsel des Anredefürwortes deutlich: „Ich habe das gesagt, Andri, als Christ, dass ich dich liebe – aber eine Unart […] habt ihr alle: Was immer euch widerfährt […] bezieht ihr darauf, dass ihr Jud seid.“ (S.62 Z.31 S.63 Z.1-5)
Er spricht ihn nicht nur als Mitgleid der Gruppe der Juden an, sondern sagt zu dem auch noch, dass alle ihn nicht leiden können. „Sie mögen dich alle nicht.“(S.64 Z.5)
Dies trägt sicherlich nicht dazu bei, sein Selbstbewusstsein zu stärken.
Schließlich sagt er Andri noch ins Gesicht: „Du bist nun einmal anders als wir.“ (S.64 Z.18-19)
Es zeigt sich, dass der Pater in diesm Gespräch versagt, denn er hätte Andri eigentlich duzu bringen sollen, sich selbst anzunehmen, und ihm die Vorurteile aus dem Kopf schlagen.
Doch das einzige, was er wirklich geschafft hat, ist, dass Andri nun die Vorurteile mit denen er betrachtet wird, akzeptiert.
Er hat genau das Gegenteil bewirkt, was er eigentlich hätte bewirken sollte, denn er hat Andris entgültigen Zusammenbruch bewirkt.

In der Zeugenschranke kniet der Pater als Einziger(S.65 Z.1).
Durch das knien, zeigt er Reue. Es symbolisiert auch, dass er um Vergebung bittet und das Sakrament der Beichte.
Doch er versagt noch ein weiteres Mal. Er hätte öffentlich bezeugen können, dass Andri zur Zeit der Ermordung der Senora im Haus war, und deshalb nicht der Täter sein konnte. Er ist wegen seiner geistlichen Autorität auch der Einzige, dem die Andorraner diese Aussage möglicherweise hätten glauben können.
Aber er unterlässt aus Feigheit, diese menschliche und christliche Pflicht, verrät Andri ein weiteres Mal und hat somit an dessen Tod
eine Mitschuld.
Er gibt zu, dass er gegen die Gebote Gottes verstoßen hat, und sich ein Bildnis von Menschen gemacht hat. „Du sollst dir kein Bildnis machen von Gott, deinem Herrn, und nicht von den Menschen, die seine Geschöpfe sind. Auch ich bin schuldig geworden damals.“ (S.65 Z.2-5)
Im zweiten Gespräch, welches er mit Andri führt, ist dieser selbstsicher und der Pater diesmal verunsichert.
Er muss sich von Andri sagen lasse: „Ich habe euch ausgeglaubt.“ (S.85 Z.27) Obwohl Andri ihm nicht glaubt, versucht er ihm zu sagen, dass er der leibliche Sohn des Lehrers Can ist, und somit auch kein Jude.
Doch Andri glaubt dies nicht (mehr) und ist der festen Überzeugung, dass er Jude ist. Darauf hin setzt sich der Pater hilflos. (S.87 Z.1)
Auch hier zeigt sich, dass der Pater ein weiteres Mal versagt hat und verdeutlicht nochmals, dass er von Anfang an in Andri nur den Juden gesehen hat, als der er bezeichnet worden war.

Max Frisch stellt dem Leser/Zuschauer mit dem Pater Benedikt eine Person vor, die auf den Einzelnen und seine Probleme nicht eingeht,ihm nicht hilft, wenn er sie braucht, und nicht vorhanden ist, wenn es für ihn um Leben und Tod geht. Man sieht auch anhand der Zeugenschranke des Paters, dass er feige ist, denn er hätte dort bezeugen können, dass Andri nicht der Täter war, der mit einem Stein die Senora umgebracht hat.
Alles in allem ist der Pater als eine gleichgültige und nur scheinbar freundliche Person zu bezeichnen, die in dieser Geschichte wesentliche Schuld am Tode Andri`s trägt.

Ich hoffe es hilft dir, dass ich deine Version überarbeitet habe. Wir hatten dieses Buch auch mal in der Schule, deshalb weiß ich noch so ungefähr worum es geht.
Vllt habe ich auch noch eine paar interpretationen. Die könnte ich dir ja schicken, wenn du willst ^^

 
Antwort von GAST | 27.01.2008 - 13:47
ZU dem Punkt Zitaten: Bei einem Gedicht muss auch das ganze Gedicht in Zitaten in deiner INterpretation stehen!
Ich hätte sogar eher gesagt, dass zu wenig ZItate drinnen waren!
Allerdings müssen ZItate erklärt werden (was allerdings teilweise gut gemacht wurde!).
Also das mit den Zitaten ist okay... Man kann nie zu viele Zitate in einer Gecshcihte haben!


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Antwort von Heidi*17 (ehem. Mitglied) | 27.01.2008 - 13:48
erklärt sind die aber nti alle gut man weiß überhaupt nit wirklich worums geht vorallem wenn man die Geschichte nit kennt

 
Antwort von GAST | 27.01.2008 - 13:52
naja... aber die charakteristik soll doch auch nicht für nen außenstehenden sein, oder?
wenn sie noch das ganze buch vorher erklären muss, dann hätte das nicht wirklich was mit dem Pater zutun...


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Antwort von Heidi*17 (ehem. Mitglied) | 27.01.2008 - 14:31
ja schon aber man weiß überhaupt nit was der macht und auf einmal steht da iwas davon das einer gestorben ermordet oder was weiß ich is und du solltest versuchen etwas sachlicher und nit so umgangsprachlich zu schreiben

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