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Kann etwas Schlechtes auch etwas Gutes hervorbringen?

Frage: Kann etwas Schlechtes auch etwas Gutes hervorbringen?
(99 Antworten)

 
Die Frage spukt mir gerade durch den Kopf, auf der einen Seite hat jeder Mensch seine Erfahrungen, die schlechten möchte man am liebsten schnell vergessen, aber haben sie auch etwas Gutes an sich. Kann man nach schlechten Erfahrungen wirklich besser die guten erkennen und als glücklich annehmen.


Beispiel 1: "Auch in einer Träne kann sich die Sonne spiegeln." Vielen ist es peinlich zu weinen, mir auch, aber wenn andere uns weinen sehen, trösten sie uns, sonst wüssten sie es nicht. Da wären wir wieder beim Positiven.

Beispiel 2: "Lithium" von Evanescence

http://www.azlyrics.com/lyrics/evanescence/lithium.html

Im Lied geht es um ein Medikament, das Stimmungsschwankungen ausgleicht und den, der es nimmt, in so eine Art Nebel einhüllt. Amy Lee singt über das Leid, das sie trotz allem empfinden möchte, aber sie kann nicht ohne Lithium...

Wie denkt ihr darüber, Stimmungsaufheller, negative Erfahrungen, Tränen - was haben negative Momente vielleicht für positive Effekte?

Liebe Grüße
stilles_wasser

PS: Es war ein urheberrechtlicher Fehler im Thread und daher habe ich ihn löschen lassen.
Entschuldigt, scheint euch ja sehr zu interessieren
GAST stellte diese Frage am 07.01.2008 - 23:06


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 19:51
wenn man von birnen spricht kann man keine äpfel meinen es gibt nicht tausende leute die sich mit diesem thema beschäftigten aber am treffendsten haben es die alten herrausgefunden ...
seneca und die stoa oder die reden des buddha`s ... oder die kahunas ... selbst im altem testament wird es schon gesagt was sache ist ...-.- also ich bitte euch ...gut ist gut und böse ist böse was böse war bleibt auch böse solange bis es mit vernunft handelt und sich wieder auf den richtigen pfad besinnt wodurch das böse ja nciht mehr böse ist und somit kann das böse nciht das böse hervorrufen sondern das gute außer es bleibt böse somit zeugt das böse das böse und das gute das böse das böse kann aber das gute beeinflussen wodurch es böse wird und das gute das böse im gegenzug auch ... sie stehen in wechselwirkung ying und yang eben ... und wenn wir der natur gemäß leben würden so würde wir nciht fragen und nach wissen streben sondern dann würden wir verstehen


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Antwort von Grizabella | 11.01.2008 - 19:52
Ich denke schon, dass etwas schlechtes auch irgendwann etwas gutes hervorbringen kann. Aber meistens sieht man das gute nicht, wenn man mitten in dem schlechten drin steckt. Man braucht Abstand, Zeit zu verstehen und sich mit allem auseinander zu setzen. Meine Mutter wurde im Juli letzten Jahres schwer krank. Ich konnte damit nicht umgehen, alles war sinnlos, ich fühlte mich alleine, niemand verstand mich richtig. Doch heute sehe ich (und sie) es als Chance, nochmal von vorne anzufangen. Es war wie ein Warnschuss, sich mehr um sich selbst zu kümmern... Das brachte für uns defintiv etwas gutes. Auch wurde unser Familienleben sehr gestärkt. Auch wenn man nicht immer etwas gutes sieht, es ist oft da..


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:01
wer wissen will wird auch zu wissen gelangen ... man sollte immer bedenken solange man etwas aus gutem tut es jedoch negativ wirkt so scheint es nur im ersten augenblicke negativ auf dem zweiten blick so ists dennoch besser wie es so kam ... solange nur ein funken glaube an das gute ist wird das gute immer durchkommen so war es immer so ists noch heute und so wirds auch immer sein ... lesen bildet man sollte nicht nur die medien wie fernsehen oder radio sich zu gemüte führen ... ihr wisst ja der schein kann trügen bzw nicht jeder schein ist ein sein ...

 
Antwort von GAST | 11.01.2008 - 20:16
@nosferatu_alucard

Zitat:
wenn wir der natur gemäß leben würden so würde wir nciht fragen und nach wissen streben sondern dann würden wir verstehen


Aber der mensch zweifelt und ist nie zufrieden, also wird er weiter nach Antworten suchen...

Zitat:
solange nur ein funken glaube an das gute ist wird das gute immer durchkommen so war es immer so ists noch heute und so wirds auch immer sein


Viele Menschen sehen aber genau diesen Punkt nicht mehr, sie verlieren sich in Scheinwelten, an deren Bedeutung sie glauben, vergessen das, was ihnen einmal wichtig war und der Funken erlischt inmitten der Finsternis.

Ich hoffe, die Hoffnung wird durch die Finsternis scheinen und das Dunkel der verlorenen Seelen erleuchten, ich wünsche es mir, zu viele haben sich ohne Licht verirrt...

Zitat:
lesen bildet man sollte nicht nur die medien wie fernsehen oder radio sich zu gemüte führen ... ihr wisst ja der schein kann trügen bzw nicht jeder schein ist ein sein ...


Eine eigene Meinung sollte sich jeder selbst bilden und nicht die vorgefertigte, manipulierende von Fernsehen, Radio etc. annehmen, aber es ist so viel einfacher eine Meinung zu übernehmen, als sich anzustrengen und nachzudenken...
Ich sehe es jeden Tag in der Schule, Lehrer fragen nach der eigenen Meinung, gerade jetzt, wo es um die Abi-Zeitung geht, viele wählen irgendjemanden ohne Nachzudenken warum - einfach traurig wie man sich alles versucht in einfache Bahnen zu biegen...

 
Antwort von GAST | 11.01.2008 - 20:19
@Grizabella

Zitat:
Auch wenn man nicht immer etwas gutes sieht, es ist oft da..


Ja, oft dauert es lange bis man das Gute erkennt, die Chance...


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:22
@ stilles wasser ... der glaube stirbt zuletzt ;) ... ach mensch ... man ließt nit um eine meinung zu haben sondern um richtiges wissen zu bekommen und um zu verstehen denn nur Dummköpfe bewundern ausnahmslos alles, was berühmte Autoren schreiben.


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:27
das lciht scheint immer der dunkelheit entgegen wenn man es sehen will und zuletzt dass es einen durchleutet wird es es auch machen denn diese kraft das gute vergibt dir jede deine sünden denn du bist ein geschöpf von diesem der mensch ein geschöpf der liebe und zum lieben im stande und zum lieben entstanden ... und diese liebe ist das lciht das gute .... so stehts geschrieben so wars von beginn der zeit so wirds auch immer sein ... und man sieht was aus denen wird die nciht lieben können da sie das licht scheuen und nicht zu sich selber treu sind und sich vor sich selbst schämen sich nciht so akzeptieren wie sie sind sie flüchten vor sich selbst in ein anderes schein um so den schmerz "klein" zu halten was aber ihr fehler ist denn diese flucht ist ein verdrängen und aufschieben einer last und somit nagt die last das dunkle das böse immer mehr an der armen seele ...bis sie vertilgt von dem bösen gar und somit gilt es aus diesem teufelskreis aus zu brechen und wieder auf dem rechten pfade dem tugendhaften pfade zu wandeln

 
Antwort von GAST | 11.01.2008 - 20:27
@nosferatu_alucard

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das stimmt, noch habe ich nicht aufgegeben.
Nur ist es Ansichtssache, was richtig und was falsch ist, jeder besitzt Wissen, nur in unterschiedlichem Maß. Ich würde nicht sagen, dass es Dummköpfe sind, oft sind es einfach Menschen, die kein Gefühl für sich selbst entwickeln und die Entscheidungen anderer annehmen, um zu tun als ob sie etwas geleistet hätten... womit wir wieder beim Schein der Dinge wären


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:30
ps der mensch ist unzufrieden weil er nach den falschen gütern strebt er strebt zu sehr nach der materie und will viel zu sehr die macht er strebt nach vergänglichem glück und das ist der fehler somit entsteht die habgier und die unzufriedenheit da der wunsch nach mehr immer steigt bei befriedigung dieses triebes und bei nicht erfüllen schmerzen es bereitet ... das was ich habe habe ich etwasa anderes habe ich nicht und begehre ich nciht, das was ich brauche das habe ich und das kommt zu mir das was ich nciht brauch habe ich nciht und kommt auch nicht zu mir - so einfach gesprochen und wahrhaft schwierig durchzuführen ... eine meisterleistung wenn es geschafft

 
Antwort von GAST | 11.01.2008 - 20:31
Aber manche flüchten nicht vor sich selbst, sie wissen es nur nicht besser, haben es nie anders gelernt. Wie soll ich mich selbst annehmen können, wenn ich es nicht gelernt habe, wie soll ich lieben können, wenn die Liebe´, die ich kenne, nur Leid hervorbrachte. Wie soll ein mensch die Kraft aufbringen, allein gegen den Rest der Welt...


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:32
bedenke das wissen was wir alle haben ist durch die wahrnehmung entstanden alles ähnelt sich sehr hat einen gemeinsamen kern doch ist es oft so dass es nciht das selbe zum ausdruck bringt somit fließen die wünsche und hoffnungen in das geschriebene ein und spiegeln nur subjektives wieder den kern die wahrheit das einzig wahre zu finden gilt es auf erden wer dies gefunden hat sich genug geschunden


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:34
die idee von allem steckt in uns doch muss es nur aktiviert werden sie flüchten vor der reaktion ihrer aktion somit flüchten sie vor ihrer vorantwortung und stehen nciht zu sich selbst wenn sie nciht mal ihre taten vertreten können ja sie wissen es nciht besser zu diesem zeitpunkt als sie es taten und somit sei ihnen die vergebung des guten immer zugesichert doch müssen sie sich erst selbst vergeben können um licht in sich und an sich zu lassen

 
Antwort von GAST | 11.01.2008 - 20:35
Wenn man harte Zeiten durchlebt hat, erkennt man oft auch in den kleinen Dingen sein Glück und eine Hoffnung, viel heller als die heuchlerische scheinbarer Materie. Wer alles verliert, lernt die Dinge zu schätzen, die ihm bleiben, die ihm niemand nehmen kann, die Kraft der Gedanken, der Phantasie.
Manchmal muss man sehr tief fallen, um das zu erkennen. Wer sich verzweifelt an die Materie klammert, wird am Ende noch mehr verlieren - nämlich sich selbst, denn ohne Materie ist derjenige nichts mehr, weil Materie alles bedeutet hat.


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:37
das mit der materie sagte ich bereits so -.- richtig lesen bitte ... aber eins noch nur weil man keine kraft hat gegen die anderen darf man nicht aufgeben wer einfach so aufgibt hat keine ehre und kein rückrat und steht nciht zu sich selbst ... somit stehst du nciht dazu dass DU und jeder andere mensch ein individuum ist ... die kraft kommt aus dem guten


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:40
eins noch ... jeder macht genau die erfahrungen die für ihn bestimmt sind nicht mehr nicht weniger ...

 
Antwort von GAST | 11.01.2008 - 20:42
Dann interessiert mich, was du zu folgendem satz sagst, wenn du so von der Individualität überzeugt bist:
Individualität ist ein Irrtum, den der Tod korrigiert.

Manche Menschen kämpfen ihr Leben lang und werden immer wieder enttäuscht, was würdest du ihnen denn raten? Irgendwann hat man keine Kraft mehr, sich zu verteidigen und geht unter...


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:51
wenn die menschen kämpfen und sie glücklich werden so streben sie nach dem wahrem glücklich im sinne vom ewigem glücke ... aber streben sie nach dem falschen und kämpfen sie auch mit falschen mitteln und sind nicht davon 100 % überzeugt und haben angst oder befürchtungen so werden sie scheitern und verlieren denn wenn man etwas tut soll man es aus ganzem herzen tun. sonst verliert man immer nur kraft ... und man muss ncihts muss blockiert die energieflüße und saugt zusätzlich energie ab ... man muss nciht wenn man nciht will wenn man es dennoch tut will man es ja schluß endlich doch ... und nur eins ... dieses zitat von wem ist es ...denn ich sage es mit epikurs worten " der tod geht mich eigentlich ncihts an denn wenn er ist bin ich nciht mehr und solange ich bin ist er nciht"

 
Antwort von GAST | 11.01.2008 - 20:53
Das klingt so nach Schicksal - damit konnte ich mich noch nie anfreunden, das alles vorherbestimmt sein soll, das würde meine freie Entscheidungskraft gleich null setzen, mein Handeln würde seinen Weg gehen, egal wie ich darüber denke, im Endeffekt wäre ich dann gesteuert Gerade das will ich nicht, eine Marionette an Fäden sein.

Selbst wenn es so sein sollte, würde ich niemals daran glauben wollen...


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:54
aber im grunde sind wir alle gleich wir stammen alle aus der liebe zum lieben ... somit werden wir wieder eins miteinander wenn wir gehen genau so wie als wir kamen da waren wir auch eins ... noch eins ... nicht jedem ist verständlich was gesagt wird denn die zeit für das wahre ist noch nciht reif erst dann wenn man selbst dafür bereit ist sieht man die wahrheit und versteht sie


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Antwort von nosferatu_alucard | 11.01.2008 - 20:57
nein du bsit nicht gesteuert nur welche begegnungen du hast ist bestimmt und die entscheidungssituationen und je nach dem wie du dich entscheidest machst du es dir schwerer oder leichter ... du selbst entscheidest was du machst nur ist es kein zufall waurm ich hier gerade schreibe es hat einen grund sowie alles in der natur und somit auf der welt einen sinn und zweck hat wie es ist

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