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Kann etwas Schlechtes auch etwas Gutes hervorbringen?

Frage: Kann etwas Schlechtes auch etwas Gutes hervorbringen?
(99 Antworten)

 
Die Frage spukt mir gerade durch den Kopf, auf der einen Seite hat jeder Mensch seine Erfahrungen, die schlechten möchte man am liebsten schnell vergessen, aber haben sie auch etwas Gutes an sich. Kann man nach schlechten Erfahrungen wirklich besser die guten erkennen und als glücklich annehmen.


Beispiel 1: "Auch in einer Träne kann sich die Sonne spiegeln." Vielen ist es peinlich zu weinen, mir auch, aber wenn andere uns weinen sehen, trösten sie uns, sonst wüssten sie es nicht. Da wären wir wieder beim Positiven.

Beispiel 2: "Lithium" von Evanescence

http://www.azlyrics.com/lyrics/evanescence/lithium.html

Im Lied geht es um ein Medikament, das Stimmungsschwankungen ausgleicht und den, der es nimmt, in so eine Art Nebel einhüllt. Amy Lee singt über das Leid, das sie trotz allem empfinden möchte, aber sie kann nicht ohne Lithium...

Wie denkt ihr darüber, Stimmungsaufheller, negative Erfahrungen, Tränen - was haben negative Momente vielleicht für positive Effekte?

Liebe Grüße
stilles_wasser

PS: Es war ein urheberrechtlicher Fehler im Thread und daher habe ich ihn löschen lassen.
Entschuldigt, scheint euch ja sehr zu interessieren
GAST stellte diese Frage am 07.01.2008 - 23:06

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 15:41
@Phoenix

Zitat:
erkenntnis: die leute sehen dann ein,
wie sinnlos doch alles in wirklichkeit ist!


Ist dir klar, was du da sagst? Damit entwertest du jegliche Existenz und deren Sinn...

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 15:42
@black-seraphimo An wen war das gerichtet?


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Antwort von RichardLancelot | 12.01.2008 - 15:44
Was soll eigentlich das Gerede von "Irdisch" und "Überirdisch"? Bist du wirklich der Meinung es kommt noch etwas nach dem Tod? Und wenn ja, und niemand weiß davon, ist es dann ein Leben wert es heraus zu finden? Also ich denke nicht!

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 15:46
das war an ruchardlancelot gerichtet

ja ich bin der ansicht, dass der tod erst der anfang ist...lies dir alles durch, dann kennst du meinen "glauben"...habe keine lust mich ständig zu wiederholen...


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Antwort von Phoenix90 | 12.01.2008 - 15:47
@stilles_wasser:
ich glaub wir verstehen unterdem begriff "hilfeschrei" was anderes . . . du meinst, dass ein selbstmord immer ein hilfeschrei ist . . . nur wie kann denn einer selbstmord gefährdeten person, die mi dieser realität nicht mher klarkommt, geholfen werden?!
klar, man kann sie mit medikamenten zumüllen und in die nächste psychiatrie bringen . . . aber ist das wirklich eine lösung?!
unsere welt, die realität, ist nun mal so wie sie ist, wenn man sich damit in i-einer weise arangieren kann, dann is es schön für dejenigen, der es kann . . . wenn mans aber nicht kann, dann is ein suizid wenigstens konsequent!
na klar, gibts viele die die welt verändern wollen . . . aber klappen tuts ohnehin nie!
unsere welt ist nunmal so wie sie ist und lässt sich nicht verändern . . . bitter, aber wahr ;-)


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Antwort von RichardLancelot | 12.01.2008 - 15:52
Zitat:
...habe keine lust mich ständig zu wiederholen...

Jetzt mach dir mal keine Pfütze, weil du eine Zeile mehr tippen musstest. Mitunter hat du meine Frage nicht beantwortet. Gibt es irgendeine Form von Beleg, auf den zurück zu führen ist, das der "Tod erst der Anfang" ist und, was wichtiger ist, ist das Leben ein realistischer Preis um es heraus zu finden!

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 15:55
@RichardLancelot

Zitat:
Jetzt mach dir mal keine Pfütze, weil du eine Zeile mehr tippen musstest.


Kannst du dich auch ein bisschen höflicher ausdrücken, das ist mein Thread und ich habe keine Lust auf solchen Kinderkram!

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 15:55
du weißt anscheinend nicht was "glauben" bedeutet...würde es beweise geben dann würde man wissen und nicht glauben...somit muss ich deine frage mit nein beantworten...aber das ist nunmal mein "glaube" und das einzge was ich will, ist dass dies respektiert wird...nicht mehr aber auch nicht weniger...

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 15:57
@Phoenix

Ich weiß, was du meinst, diese Welt ist bitter, aber sollte man es nicht wenigstens versuchen, ob nun mit einem Kompromiss oder nicht?


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Antwort von RichardLancelot | 12.01.2008 - 16:00
Zitat:
Kannst du dich auch ein bisschen höflicher ausdrücken, das ist mein Thread und ich habe keine Lust auf solchen Kinderkram!

War für meine Verhältnisse höflich genug. Und wem der Thread gehört dürfte wohl kaum meine Förmlichkeiten beeinflussen.

@black-s...: Yop, in dem Punkt mit Glauben und Belegen hast du allerdings recht. Ich zieh die Frage einfach mal zurück...

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 16:02
@Phoenix

Ich bin auch gegen Medikamente, Drogen und Psychiatrie, weil es einfach erschreckend ist, was den menschen teilweise angetan wird, aber manchmal kann man noch helfen oder würdest du wollen, dass sich ein 8jähriges Mädchen zu Tode hungert, weil es vergewaltigt wurde? Oder dass sich ein Mann umbringt, weil er zeugungsunfähig ist und nie seinen Kinderwunsch erfüllen kann? es gibt so viele Möglichkeiten, heutezutage mit diesem Leid besser umzugehen, es zu behandeln, darüber zu reden, man muss sich eigentlich nicht schämen wegen so etwas, das gibt es überall, nur wird nicht ordentlich aufgeklärt und Gerüchte, Mobbing, Erinnerungen, Anspielungen etc. lassen diese Menschen innerlich sterben, weil sie sich von der Gesellschaft im Stich gelassen fühlen.

~falling for a hundred million miles~

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 16:05
@RichardLancelot

Ich finde es einfach niveaulos, sich auf dieses Level herunterzulassen, man kann auch vernünftig miteinander umgehen, dass hat nichts damit zu tun, welche Förmlichkeiten du benutzt, sondern welche Worte...


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Antwort von RichardLancelot | 12.01.2008 - 16:08
Zitat:
Ich finde es einfach niveaulos, sich auf dieses Level herunterzulassen, man kann auch vernünftig miteinander umgehen, dass hat nichts damit zu tun, welche Förmlichkeiten du benutzt, sondern welche Worte...

Meinst du nicht das du meine Äußerung etwas überbewertest und das die Einschätzung meiner sprachlichen Fähigkeiten hier etwas fehl am Platz ist? Mir ist ziemlich egal was andere über die Wahl meiner Worte denken. Noch dazu wenn sie diese Wortwahl nichtmal unmittelbar betrifft.

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 16:15
Ich schätze nicht deine sprachlichen Fähigkeiten ein, ich frage mich, warum man überhaupt so etwas sagen muss? das hat etwas mit Anstand und Toleranz gegenüber anderen zu tun...

Entschuldige mal, findest du nicht, man sollte Freunde unterstützen, wenn sie so eine Äußerung trifft?


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Antwort von RichardLancelot | 12.01.2008 - 16:17
@Phoenix: Es ist auch ein Unterschied ob man jemanden einfach nur dauerhaft mit Medikamenten betäubt oder behandelt, ob man jemanden in eine geschlossene Anstalt sperrt oder in einem Sanatorium hilft und ob man jemand unter Drogen setzt um ihn vergessen zu lassen oder um ihn ruhig zu stellen. Häufig gibt es wenige Behandlungsmöglichkeiten für ein Erlebnis wie die angesprochene Vergewaltigung oder den Verlust einer bestimmten, körperlichen Fähigkeit. Schwache Menschen würden ohne ein gewisses Maß an äußeren Einflüssen daran kaputt gehen. Einfach weil ihre Psyche solche Belastungen nicht aushällt.


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Antwort von RichardLancelot | 12.01.2008 - 16:20
Zitat:
Entschuldige mal, findest du nicht, man sollte Freunde unterstützen, wenn sie so eine Äußerung trifft?

Bitte...klar sollte man das tun. Wenn du B-S als deinen Freund bezeichnest, kannst du ihn gerne unterstützen wenn er sich angegriffen fühlt. Aber von ihm hab ich keine Beschwerde gehört. Und wie ich bereits versuchte rüber zu bringen ist es mir eh egal was ihr/du von meiner Wortwahl haltet.

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 16:28
@RichardLancelot

Ich gebe es auf, du verstehst einfach nicht, worauf ich hinaus will, es geht um den Umgang miteinander, um Toleranz, was durch solche Äußerungen hinterfragt wird und diese Werte "abstempelt". Schade, du bringst soviele Argumente ein, setzt dich für Therapie ein und hast hast kein Verständnis für den Umgangston, den man pflegen sollte, wenn man andere so annimmt wie sie sind...

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 16:31
...und dieses Verhalten ist der Beginn von der Ignoranz, die unsere Gesellschaft traurigerweise prägt, wenn man in die Würde anderer Menschen eingreift, schon mit von mir scheinbar überschätzten Worten...

 
Antwort von GAST | 12.01.2008 - 16:34
Weißt du, warum so viele Menschen psychische Probleme haben? Weil es viele Menschen wie dich gibt, die denken, man muss sich keine Gedanken wegen scheinbar sinnlosen Förmlichkeiten machen...

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