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Erich Kästner; Sozusagen in de Fremde: Gedichtinterpretation

Frage: Erich Kästner; Sozusagen in de Fremde: Gedichtinterpretation
(6 Antworten)

 
Hey Leute!
Ich soll von dem Gedicht "Sozusagen in der Fremde" von Erich Kästner eine Gedichtsinterpretation erstmal nur von der ersten Strophe machen..
Also mit Einleitung.
Hier erst mal das Gedicht:
Er saß in der großen Stadt Berlin
an einem kleinen Tisch.
Die Stadt war groß auch ohne ihn.
Er war nicht nötig, wie es schien.
Und rund um ihn war Plüsch.

Die Leute saßen zum Greifen nah,
und er war doch allein.
Und in dem Spiegel, in den er sah,
saßen sie alle noch einmal da,
als müsste das so sein.

Der Saal war blaß vor lauter Licht.
Es roch nach Parfüm und Gebäck.
Er blickte ernst von Gesicht zu Gesicht.
Was er da sah, gefiel ihm nicht.
Er schaute traurig weg.

Er strich das weiße Tischtuch glatt
und blickte in das Glas.
Fast hatte er das Leben satt.
Was wollte er in dieser Stadt,
in der er einsam saß?

Da stand er, in der Stadt Berlin,
auf von dem kleinen Tisch.
Keiner der Menschen kannte ihn.
Da fing er an, den Hut zu ziehn!
Not macht erfinderisch.

Ich hab jetzt mal geschrieben:
Das Gedicht "Sozusagen in der Fremde" von Erich Kästner, handelt sich um einen Mann in der Einsamkeit der Großstadt Berlin.
Zu Beginn wird genannt, dass er an einem kleinen Tisch sitzt (Z.2) und dass er sich in der großen Stadt völlig fremd vorkommt.

BIn mir ziemlich unsicher, bin in Deutsch ne Niete... aber vll könntet ihr mir sagen was ich verbessern könnte.
Danke schonmal im Voraus.
GAST stellte diese Frage am 14.11.2007 - 17:26

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 17:28
...handelt
von einem....

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 17:43
Das sich in der 1. Zeile weglassen!

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 17:49
Ich würde zunächst erst einmal mit einer kurzen, aber präzisen inhaltsangabe anfangen. und dann erst mit interpretation (mit belegen)


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von Sturmhardt (ehem. Mitglied) | 14.11.2007 - 18:33
also in der einleitung einer gedichtinterpretation schreibst du ja estmal, von wem das gedicht ist, wie es heißt, wann es herausgekommen ist(soweit das bekannt ist) und dann die hauptaussage! das wäre hier, dass er die Einsamkeit des Mannes in einer großstadt darstellt und sein verhalten

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 18:35
In dem Gedicht "Sozusagen in der Fremde" von Erich Kästner, stellt der Autor einen Mann in der Einsamkeit der Großstadt Berlin und dessen Verhalten dar. Er sitzt an einem kleinen Tisch und er beobachtet die Leute um ihn herum.

reicht des an inhaltangabe?

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 19:01
so auf ein Neues, noch ein Versuch:
In dem Gedicht "Sozusagen in der Fremde" von Erich Kästner, stellt der Autor einen Mann in der Einsamkeit der Großstadt Berlin und dessen Verhalten dar. Das Gedicht ist in 5 Strophen mit jeweils 5 Versen aufgeteilt, in denen ein Kreuzreim herrscht
Zu Beginn wird genannt, dass er sich im „großen Berlin“ an einem „kleinen Tisch“ befindet (Z.1+2). Dies ist ein Kontrast, er benutzt diesen um zu verdeutlichen, dass sich der Mann einsam und verlassen fühlt. Außerdem schreibt Erich Kästner in Z.4 „er war nicht nötig, wie es schien.“, dies zeigt das der Mann sich als unwichtig und unbedeutend empfindet.

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