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Mathe

Frage: Mathe
(10 Antworten)


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Ich brauche mal eure Hilfe..Ich kann die Matheaufgabe net...wäre nett wenn ihr mir helfen könntet..

Julius Pflüger stellte im Jahr 1915 eine "Schönheitsbedingung" für für "einfache geometrische Gebilde" auf.
Danach ist eine geschlossene Figur mit gegebenem Umfang dann "am schönsten", wenn sie eine möglichst große Fläche begrenzt. Weil ähnliche Figuren dasselbe Schönheitsmaß haben sollten, definierte er den Quotienten

T=A/U²

a) berechne für T ein gleichseitiges Dreieck, ein regelmäßiges Sechseck und einen Kreis

b) welches Rechteck mit der festen Länge a und der Breite x ist "am schönsten"?

c) Welches gleichschenklige Dreieck mit der festen Grundseite a ist "am schönsten"?

Wäre lieb, wenn ihr mir das beantworten könntet denn ich verstehe echt nur Bahnhof...

LG

Die Stöpsel
Frage von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | am 26.10.2007 - 19:29


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 26.10.2007 - 19:35
och
man helft mir doch mal

 
Antwort von GAST | 26.10.2007 - 19:36
a) wie groß ist A bzw U bei dreieck, sechseck und kreis....dann kannst du das locker ausrechnen.
b) ein quadrat, da A², dann maximal wird, wenn a=b gilt.
c) dafür müsste wohl noch die höhe gegeben sein. ansonsten: das dreieck, dessen höhe gegen unendlich geht.


sorry hab jetzt leider nicht mehr zeit..muss weg. ciao


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 26.10.2007 - 19:37
danke..aber da sind leider keine Zahlen angegeben das ist ja das Prob. sonst könnten wir das ja auch

 
Antwort von GAST | 26.10.2007 - 19:40
deshalb musst du das auch allgemein zeigen


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 26.10.2007 - 19:55
ahhhhhhhhhhh aber wie?


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Antwort von Tola (ehem. Mitglied) | 26.10.2007 - 20:20
was is das dnen für ne scheiße?lernt man in der schule auch noch nützliches?


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Antwort von matata | 26.10.2007 - 20:24
Ja, man lernt denken mit solchen Aufgaben....
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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 26.10.2007 - 20:25
ne nicht wirklich sieht man ja^^...

 
Antwort von GAST | 27.10.2007 - 13:07
mal ein beispiel:
kreis.

A=pi*r²
U=2pi*r=pi*d

T=A(k)/U(k)² mit A(k)=pi*r² und U(k)=2pi*r=pi*d:
T=pi*r²/(4pi²*r²)=1/(4pi)

 
Antwort von GAST | 27.10.2007 - 13:19
bei b) musst du übrigens nachweisen, dass x=a gelten muss.

das kannst du so machen:
(U-2a)/2=x in A(a,x)=a*x:
A(a)=U*a/2-a²
...
A`(a)=0
U=4a

in U=2a+2x: 4a=2a+2x<-->a=x q.e.d.

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