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Gedicht am Anfang der Judenbuche

Frage: Gedicht am Anfang der Judenbuche
(2 Antworten)

 
HALLO erstmal ich hätte da eine frage zum buch judenbuche.
Ich habe dich aufgabe bekommen das GEDICHT am anfang der novelle in
"eigene Worte" zufassen naja...
der text ist ein bisschen schwer zu
verstehen...könntet ihr mir da mal helfen ^^

Hier ist der text:wo die hand so zart ist,dass ohne irren sie sondern mag beschränken hirnes wirren so fest,dass ohne zittern sie den stein mag schleudern auf ein arm verkümmert sein?Wer wagt es,eitlen blutes drang zu messen zuwägen jedes wort das unvergessen in jungen brust die zähen wurzeln trieb,das vorurteils geheimen seelendieb?Du Glücklicher geboren und hegt im lichten raum von frommer hand geflegt leg hin die waagschal nimmer dir erlaubt!Lass ruhn den stein--er trifft dein eigenes haupt.

Ich Sag schon mal danke für die hilfe
GAST stellte diese Frage am 08.01.2007 - 19:37

 
Antwort von GAST | 08.01.2007 - 19:40
Ich hab das auch mal drangehabt,
aba selbst meine Lehrerin konnt mir da nich wirklich weiterhelfen. Aber ich kann mal kurz gucken, was wir da so aufgeschrieben haben...?!
Mfg

 
Antwort von GAST | 08.01.2007 - 19:42
oh danke das wäre voll hamma ^^

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