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Rezepte erster Weltkrieg

Frage: Rezepte erster Weltkrieg
(12 Antworten)

 
Hi leute...hatte mich eigentlich für heute auf einen g-vortrag zum thema, wie die bevölkerung dtls. den 1. wk erlbte, vorbereitet!

nun bin ich erst am mo dran, aba mein lehrer hat mir noch den auftrag gegeben, ein rezept aus dem 1.wk rauszusuchen...

leida hab ich nix gefunden und brauche nun fachmännische hilfe!

Wer kann mir ein rezept der nahrungszubereitung aus dem 1.wk geben?

bitte helft so schnell als möglich! es ist wichtig, geht um okte auf dem zeugnis 11/1!

thx im vorraus!
GAST stellte diese Frage am 04.01.2007 - 17:25


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Antwort von glubber202 | 04.01.2007 - 17:29
lol ?


Rezept ausm ersten Weltkrieg :

man nehme einen Leib Brot und ungefähr 1 Liter Wasser.

man erhitze das wasser und zerkleinert das Brot.

man füge beides zusammen und lässt das Brot ca 5 Minuten ziehen

fertig ist die Wassersuppe ...


nein, im Ernst ... sowas spezielles gibt dir dien Lehrer doch nicht ohne nen Verweis wo du was dazu findest oder ?

 
Antwort von GAST | 04.01.2007 - 17:31
es soll schüler geben, die haben keine bücher^^

 
Antwort von GAST | 04.01.2007 - 17:36
http://www.gutenberg.org/etext/13921

ansonsten 11/1 ist nicht wichtig^^ es sei denn du machst abi in 12 jahren, dann ist natürlich doof..

 
Antwort von GAST | 04.01.2007 - 17:41
mhh die haben da aus brot und wasser und wenns da war n bisschen fleisch quasi n brotaufstrich gemacht, der sie an leberwurst erinnern sollte.

 
Antwort von GAST | 04.01.2007 - 17:42
der hat mir das schon so aufgegeben, ohne einen verweis auf irgendetwas!
und ich mach auch nur zwölf jahre, un auch noch g-leistungskurs!

 
Antwort von GAST | 04.01.2007 - 17:53
naja aber groß rezepte wäre ja n bisschen komisch, wenn man nix hat, kann man auch nichts kochen, obwohl im ersten wk wohl mehr als im 2. da war, aber hing ja von bekannten ab und was du im eigenen garten hattest Oo


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Antwort von glubber202 | 04.01.2007 - 17:54
hmmm, dann sag doch was generall zur Ernährung ...

dasses anner "Heimatfront" nichts gab ... und die leute sich deswegen sehr spontanisch ernähren mussten ... dann bringste die Wassersupper und sowas als Beispiel ,-)

 
Antwort von GAST | 04.01.2007 - 17:57
spontanisch spartanisch?

ich frag mich bloß gerad ob im 1.wk nicht noch relativ viel zu essen vorhanden war im gegensatz zum zweiten?


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Antwort von matata | 04.01.2007 - 17:57
16. Sendung: Winter 1917/18.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/feldpost/
981123.html
Der Krieg fordert auch unter den Zivilisten hohe Opfer.
Allein in Deutschland sprechen Schätzungen für
das Jahr 1917 von 260tausend Menschen, die an Hunger
oder an der Grippe sterben. Seit Herbst 1916 ist
das Land durch die englische Seeblockade von den
Weltmärkten abgeschnitten.
Höhepunkt: Der Steckrübenwinter. Die Verpflegung
in der Heimat ist jetzt kaum besser als im Schützengraben.
Nur, wer als Soldat auf noch intakte französische
Dörfer stößt, kann Glück haben.

Nimm das Stichwort Steckrüben.... Fett gab es nicht, Butter gab es nicht, Salz gab es nicht.... Brot gab es kaum...
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Antwort von glubber202 | 04.01.2007 - 17:59
oh man, sry Rechtschreibung 4 ever :-D


das war das, was mir fehlte ... Steckrüben :-)


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Antwort von glubber202 | 04.01.2007 - 18:03
und im 2. Weltkrieg gab es eigentlich für die Zivilbevölkerung genug zu Essen ... jedenfalls für die Deutschen.

es sei denn eine Stadt war gerade Frontstadt oder "Festung" ...


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Antwort von matata | 04.01.2007 - 18:11
Schau dir den Link einmal an, den ich dir gepostet habe mit den Steckrüben. Da kannst du den Unterschied sehen zwischen der Ernährungslage in Deutschland und in Frankreich. Denn das sind Feldpostbriefe, die hier verlesen werden und zu sehen sind...
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