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2sprachbilder von augen in der großstadt?!

Frage: 2sprachbilder von augen in der großstadt?!
(5 Antworten)


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wer kann die folgenden Wenn du zur Arbeit gehst

am frühen Morgen, unterstrichenen sprachbilder interpretieren...muss kein vollständiger text sein vllt nur a paar ideen?!

wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
da zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? vielleicht dein Lebensglück...
vorbei, verweht, nie wieder.

Du gehst dein Leben lang
auf tausend Straßen;
du siehst auf deinem Gang, die
dich vergaßen.
Ein Auge winkt,
die Seele klingt;
du hast`s gefunden,
nur für Sekunden...
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück...
Vorbei, verweht, nie wieder.

Du mußt auf deinem Gang
durch Städte wandern;
siehst einen Pulsschlag lang
den fremden Andern.
Es kann ein Feind sein,
es kann ein Freund sein,
es kann im Kampfe dein
Genosse sein.
Er sieht hinüber
und zieht vorüber ...
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das?
Von der großen Menschheit ein Stück!
Vorbei, verweht, nie wieder.
Frage von linda_w (ehem. Mitglied) | am 19.12.2006 - 17:46


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Antwort von linda_w (ehem. Mitglied) | 19.12.2006 - 20:31

*push*...........

 
Antwort von GAST | 19.12.2006 - 20:42
hm...is ja nich so leicht! aber das erste würd ich so sehen: trichter erinnert mich irgendwie auch an tornado...und beides is ja eng zusammen laufend...also vielleicht so von wegen,dass man in der menschenmasse unter geht- man fällt nich auf, man is in mitten 1000er menschen und doch allein...und jedem n diesem "trichter" geht es so!
ja ich weiß is nich die beste idee aber es is eine!?!
ja und das zweite: hä? naja vielleicht, dass du in der fremde und ferne doch mal an andere zurückdenkst oder eben trurig bist, weil man so alleine is!
echt is ja voll assi das gedicht!
naja viel glück trotzdem!


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Antwort von linda_w (ehem. Mitglied) | 20.12.2006 - 12:31
danke danke...is doch a gute idee...hat jmd vllt noch andre ideen bzw ergänzungsvorschläge?!

 
Antwort von GAST | 20.12.2006 - 12:56
mh die erste idde find ich auch gut hätte ich auch so gesehn das zweite,ist echt schwer vielleicht so was die seel sageb javiele machtden menschen aus, das kligt hört sich ja für mich frölich an so von wegne das ;;er"für eine kurze sekunde freude emfunden hat.... und dieser satz...Ein Auge winkt kann zumbeispiel ein zwinker oder so sein ach keine ahnung^^
ist mir so spontan eingefallen^^

 
Antwort von GAST | 20.12.2006 - 13:04
(V. 1 und V. 3). Die vielen Menschen, die über den Bahnhof die Stadt betreten oder verlassen, machen diesen bzw. die ganze Stadt zum „Menschentrichter“ (V. 7); mit dieser Metapher werden die einzelnen Menschen entwertet, sie gleichen dem Wasser oder der Milch, die man in einen Trichter schüttet, sie werden in Massen zum Ziel befördert.

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