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Sprachliche Mittel im Gedicht und Wirkung -- HILFE

Frage: Sprachliche Mittel im Gedicht und Wirkung -- HILFE
(1 Antwort)

 
Hey Leute ich muss bis morgen die sprachlichen Mittel von dem Gedicht: Die Liebende von Rilke herausfinden und ich bin nicht grad so der Beste darin. Wäre cool wenn ihr mir dabei a bissel unter die Arme greifen könntet.


Die Liebende

Ja ich sehne mich nach dir. Ich glweite
mich verlierend selbst mir aus der Hand
ohne Hoffnung, dass ich Das bestreite;
was zu mir kommt wie aus deiner Seite
ernst und unbeirrt und unverwandt.

...jene Zeiten: O wie war ich Eines,
nichts was rief und nichts was mich verriet;
meine Stille war wie eines Steines,
über den der Bach sein Murmeln zieht.

Aber jetzt in den Frühlingswochen
hat mich etwas langsam abgebrochen
von dem unbewußten dunkeln Jahr.
Rtwas hat mein armes warmes Leben
irgendeinem in die Hand gegeben,
der nicht weiß was ich noch gestern war.

wenn jemand dann vielleicht noch wüsste was die sprachliche Mittel ausdrücken oder seine Meinung mir kurz beschreiben könnte wäre echt große Klasse. DANKE
GAST stellte diese Frage am 07.11.2006 - 16:21


Autor
Beiträge 40248
2101
Antwort von matata | 07.11.2006 - 23:05
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/schule/archiv_schulwissena-z/deutsch/textanalyse~26-produktion/index,page=1662198.html


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