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Benötige Infos über Käthe Kollwitz

Frage: Benötige Infos über Käthe Kollwitz
(6 Antworten)

 
Hilfe help me pls...


bracuh unbedingt Infos zu Käthe Kollwitz!
Finde hier niergends...weiss nich i-wer etwas über sie?

GAST stellte diese Frage am 03.11.2006 - 17:12

 
Antwort von GAST | 03.11.2006 - 17:13
sry
für die Schreibfehler

 
Antwort von GAST | 03.11.2006 - 17:15
Ich weiß was über sie. Ihr Vor- und Hintername fängt mit "K" an und der Name hört sich echt dämlich an *lol*

 
Antwort von GAST | 03.11.2006 - 17:15
suchst doch unter www.google.de
dann gib name ,,käthe kollwitz ´´ ein und klick suche, dann findest du eine mange von ihm. oder bei www.wikipeda.de

 
Antwort von GAST | 03.11.2006 - 17:15
Fasanenstraße 24

U15 Uhlandstraße

Expressionismus und Erinnerung.

Eine der architektonisch schönsten und vornehmsten Seitenstraßen des Kurfürstendamms ist die Fasanenstraße mit Villen aus dem 19. Jh. und gediegenen Wohnhäusern aus der Zeit der Jahrhundertwende.

Die Gründerzeitvilla eines Korvettenkapitäns (Nr. 23) wird als Literaturhaus genutzt, der Wintergarten ist an ein Café vermietet. Im Haus befindet sich außerdem eine Buchhandlung und ein Tucholsky-Zimmer mit Möbeln aus seinem Domizil im schwedischen Hindas. Tucholsky übrigens hatte 1912 am Ku’damm Nr. 12 eine Bücherbar eröffnet, in der nicht nur Literatur, sondern auch Hochprozentiges angeboten wurde.

 
Antwort von GAST | 03.11.2006 - 17:15
wiiiiiiiiiiiikiiiiiiiiiiiiiiiiipediiiiiiiiiiiiiiia
die haben da bestimmt was ansonsten Kollwitz, Käthe (geb. Schmidt, 1867-1945), Graphikerin und Bildhauerin. Kollwitz wurde am 8. Juli 1867 in Königsberg geboren und studierte dort und in Berlin, u. a. bei dem Radierer und Porträtisten Karl Stauffer-Bern, der wesentlichen Einfluss auf ihre erste Schaffensphase gewann. In ihren 1898 entstandenen Illustrationen zu Gerhart Hauptmanns Theaterstück Die Weber trat erstmals ihr leidenschaftliches soziales Engagement zutage, das ihr gesamtes Werk prägt. Im Mittelpunkt ihrer Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte und Lithographien stehen typische Gestalten des Großstadtproletariats, im Spätwerk vornehmlich Mütter und Kinder. Während sie zunächst historische Sujets darstellte (Ein Weberaufstand, 1897/98; Der Bauernkrieg, 1903-1908), wandte sie sich später, oft mit scharf gesellschaftskritischer Tendenz, aktuellen Themen zu (Holzschnittzyklus Der Krieg, 1922-1923). Zu ihren herausragenden Werken zählen auch politische Plakate, wie Helft Rußland (1921), Nie wieder Krieg (1924) und Verhungernde Kinder (1924). Kollwitz avancierte zu einer der bedeutendsten deutschen Künstlerinnen ihrer Zeit, war ab 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und die erste Frau, die dort mit einem Lehramt betraut wurde. 1933 wurde sie von den Nationalsozialisten aus der Akademie ausgeschlossen und lebte bis zu ihrem Tod in weitgehender Isolation. Während frühere Arbeiten unter dem Einfluss Max Klingers und Vincent van Goghs standen, gewannen die in der „inneren Emigration” entstandenen Arbeiten ein zunehmend expressionistisches, an Ernst Barlach orientiertes Gepräge, mit einer deutlichen Wendung der sozialkritischen Elemente ins Metaphysische (Lithographienzyklus Der Tod, 1934/35). Das Mutter-Kind-Motiv wurde auch in ihren plastischen Werken vorherrschend (Mutter mit Zwillingen, 1937, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg). Als Reminiszenz an ihren im 1. Weltkrieg gefallenen Sohn entwarf sie ein Mahnmal (1932) für den Soldatenfriedhof Roggeveld in Flandern (heute auf dem Soldatenfriedhof Vladslo bei Diksmuide). Käthe Kollwitz starb am 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden. Im Dresdner Kupferstichkabinett befindet sich eine umfangreiche Sammlung mit Werken der Künstlerin.
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Antwort von GAST | 03.11.2006 - 17:16
nee jetzt ohne witz

Kollwitz, Käthe (geb. Schmidt, 1867-1945), Graphikerin und Bildhauerin. Kollwitz wurde am 8. Juli 1867 in Königsberg geboren und studierte dort und in Berlin, u. a. bei dem Radierer und Porträtisten Karl Stauffer-Bern, der wesentlichen Einfluss auf ihre erste Schaffensphase gewann. In ihren 1898 entstandenen Illustrationen zu Gerhart Hauptmanns Theaterstück Die Weber trat erstmals ihr leidenschaftliches soziales Engagement zutage, das ihr gesamtes Werk prägt. Im Mittelpunkt ihrer Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte und Lithographien stehen typische Gestalten des Großstadtproletariats, im Spätwerk vornehmlich Mütter und Kinder. Während sie zunächst historische Sujets darstellte (Ein Weberaufstand, 1897/98; Der Bauernkrieg, 1903-1908), wandte sie sich später, oft mit scharf gesellschaftskritischer Tendenz, aktuellen Themen zu (Holzschnittzyklus Der Krieg, 1922-1923). Zu ihren herausragenden Werken zählen auch politische Plakate, wie Helft Rußland (1921), Nie wieder Krieg (1924) und Verhungernde Kinder (1924). Kollwitz avancierte zu einer der bedeutendsten deutschen Künstlerinnen ihrer Zeit, war ab 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und die erste Frau, die dort mit einem Lehramt betraut wurde. 1933 wurde sie von den Nationalsozialisten aus der Akademie ausgeschlossen und lebte bis zu ihrem Tod in weitgehender Isolation. Während frühere Arbeiten unter dem Einfluss Max Klingers und Vincent van Goghs standen, gewannen die in der „inneren Emigration” entstandenen Arbeiten ein zunehmend expressionistisches, an Ernst Barlach orientiertes Gepräge, mit einer deutlichen Wendung der sozialkritischen Elemente ins Metaphysische (Lithographienzyklus Der Tod, 1934/35). Das Mutter-Kind-Motiv wurde auch in ihren plastischen Werken vorherrschend (Mutter mit Zwillingen, 1937, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg). Als Reminiszenz an ihren im 1. Weltkrieg gefallenen Sohn entwarf sie ein Mahnmal (1932) für den Soldatenfriedhof Roggeveld in Flandern (heute auf dem Soldatenfriedhof Vladslo bei Diksmuide). Käthe Kollwitz starb am 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden. Im Dresdner Kupferstichkabinett befindet sich eine umfangreiche Sammlung mit Werken der Künstlerin.

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