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Interpretation"Das vergebliche suchen"von martin buber

Frage: Interpretation"Das vergebliche suchen"von martin buber
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HI Leute

hab ein kleines Problem mit dieser Parabel^^

ich krieg es einfach nicht hin die zu interpretiern :(
kann mir jmd helfen? is voll wichtig! ;)

Danke schonmal ^^

MFG
Frage von Christopher (ehem. Mitglied) | am 23.10.2006 - 16:59


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Antwort von Christopher (ehem. Mitglied) | 23.10.2006 - 18:55
Leute bitte ich brauch eure hilfe...

pls

ich kann auch nochmal die parabel hier reinsetzen:

also:

Rabbi channoch erzählte: Es gab einmal einen toren, den man den golem nannte, so töricht war er.
am morgen beim aufstehn fiel es ihm immer so schwer seine kleider zusammenzusuchen,dass er am abend, dran denkend, oft scheu trug, schlafen zu gehen.eines abends fasste er sich ein herz, nahm zettel und stift zur hand und verzeichnete beim auskleiden, wo er jedes stück hinlegte. am morgen zog er wohlgemut den zettel hervor und las : "die mütze"- hier war sie, er setzte sie auf,"die hosen", da lagen sie, eer fuhr hinein, und so fort, bis er alles an hatte."ja aber wo bin ich denn?" fragte er sich nun ganzbang, "wo bin ich gebliebn?" umsonst suchte und suchte er, er konnte sich nicht finden. - "so geht es uns", sagte der rabbi.

bitte leute ich brauch das bis morgen.

danke nochmal^^

 
Antwort von GAST | 23.10.2006 - 19:10
also die parabel kannst du als erstes mal strruktrieren: die situative ebene (situationsbezug) ist ein teil der parabel. der leitungssatz des gespräches, in diesem fall [rabbi channoch erzählte] verknüpft diese ebende mit der metaphorischen ebene, die den bildteil enthält.

ich würde mal das als deutungsansatz nehmen:


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Antwort von Christopher (ehem. Mitglied) | 23.10.2006 - 19:14
hmm..ok
aber ich vertseh von dem ding den genzen sinn nicht
habt ihr vllch. ne idee? oder habt ihr das schonmal interpretiert oder so?^^

MFG

 
Antwort von GAST | 23.10.2006 - 19:14
der "tor" ist stellvertretendfür einen normalen menschen auf der suche nach sich selbst oder seinem sinn im leben. er versucht sich das leben leichter zu machen, indem er schwierigkeiten umgeht. damit umgeht er aber auch die möglichkeiten, erfahrungen zu gewinnen( denn wenn man immer nur den leichten weg nimmt, schafft man wahrscheinlich später einmal eine schwere hürde, wo es keinen anderen weg gibt, nicht.) als er nun vor der frage steht, wer bin cih ?, was ist der sinn meines lebens? begreift er schließlich dass alles, was er bisher gemacht hat, eigentlich ziemlich mutlos warund er immer den weg für feiglinge gwählt hatte. denn dies ist eine schwere frage, die man nur mit weisheit beantworten kann. weisheit lernt man z.t. dadurch, schlimme krisen gemeister zu haben ohne sich quasi hinternherum ranzuschleichen.


viel glück ;-)

 
Antwort von GAST | 23.10.2006 - 19:17
interpretiert haben wir speziell dieses noch nciht, aber wir haben im deutschgk in der mss 11 dafür schon einige andere parabeln interpretiert und anlysiert, die sich allesamt mit diesem themenkreis beschäftigen - wahrheit, weiheit, suche nach sich selbst, sinn des lebens


unter welchem "themengebiet" hattet ihr diese parabel?


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Antwort von Christopher (ehem. Mitglied) | 23.10.2006 - 19:20
Joa...also so ein richtiges themengebiet hatten/haben wir nicht.
wir behandeln allgemein parabeln.
z.B von franz kafka, bertolt brecht und martin buber.
dazu sollen wir auch, wenn wir die parabel interpretiert haben, zu der "Moral" von dieser, eine geschichte aus dem alltag schreiben, die dazu passt.

 
Antwort von GAST | 23.10.2006 - 19:25
kannst du denn damit was anfangen?

die moral ist:
nicht vor schwierigkeiten weglaufen: was einen nicht umbringt , macht einen nur noch stärker

würd ich sagen


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Antwort von Christopher (ehem. Mitglied) | 23.10.2006 - 19:29
joa..getz hab ich wenigstens schonmal einen anfang, da ich erst überhaupt nicht da durch geblickt hab.schonmal ein FETTES thx^^

..un dihr habt dass in der elf gemacht?hmm...
ich bin in der 10 un dmuss son dreck machn^^ naja

trotzdem nochmal danke^^

 
Antwort von GAST | 23.10.2006 - 19:30
also das erste ma hab ich das in der neun gemacht; aba wir hatten vorn ferien kurzprosa, parabel uns kurzgeschichten
alles zusammen. in der neun hatten wir das auch mal besprochen, als wir balladen und lyrik an sich in gattungen unterteilt haben etc.

aba deutsch kann auch unheimlich spaß machen ;-)


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Antwort von Christopher (ehem. Mitglied) | 23.10.2006 - 19:32
naja..geht so ne^^
gibt schlimmeres^^

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