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Unterschied körperliche und psychische Abhängigkeit

Frage: Unterschied körperliche und psychische Abhängigkeit
(17 Antworten)


Autor
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guten tag.


kann mir jemand den unterschied zwischen körperlicher und psychischer abhängigkeit erklären? bezogen auf drogen, beispielsweise.

liebe grüße.
Frage von heart_shaped_box | am 14.06.2006 - 17:26

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 17:30
körperlich = vom körper her also z.b. organe,
das heißt der körper hat sich an einen bestimmten stoff gewöhnt und kann jetzt nicht von heute auf morgen ohne diesen stoff leben

psychisch = vom kopf her, also der mensch hat sich mit seinem verstand so an etwas gewöhnt, dass er nicht mehr ohne leben kann

hoffe es is verständlich

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 17:30
Bei körperlicher hast du entzugserscheinung und bei psychischer da musst du halt drogen konsumieren weil das sich in dein hirn einbrennt oder so hoffe konnte helfen.


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Antwort von jjf88 | 14.06.2006 - 17:33
ich tippe/ schätze/ vermute/ gehe davon aus, dass man bei körperlicher abhängigkeit dem körper mehr und mehr drogen zuführen um die entstehenden entzugserscheinungen zu umgehen bzw zu vermindern. der körper funktioniert also nicht mehr richtig ohne das zeug. psychische abhängigkeit äußerst sich wahrscheinlich durch die lust drogen zu konsumieren, man könnte ohne, will aber den "kick" verspüren und nimmt die deswegen...

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 17:39
Zwischen körperlicher (physischer) und geistiger (psychischer) Sucht ist ganz klar zu unterscheiden. Sie überlagern sichz meistens, jedoch sind die Auslöser und Auswirkungen unterschiedlicher Natur.

Im Gegensatz zur psychischen Sucht, die eine rein mentale Sucht ist und dem Körper ein Verlangen nach einer bestimmten Substanz vorgaukelt, spielen sich bei der körperlichen Sucht physische Vorgänge ab. So belegen Drogen, die körperlich abhängig machen, Rezeptoren (beispielsweise im Gehirn), die beispielsweise für die Ausschüttung von Glückshormonen zuständig sind, und übernehmen deren Funktion oder täuschen sie vor. Diese können mit der Zeit "abstumpfen" und funktionieren nicht mehr richtig. Nur durch erneutes oder kontinuierliches Einnehmen der Droge (oder einer anderen Droge, die physisch gesehen die gleichen Effekte erzielt) kann dieser Rezeptor wieder genutzt werden und ein Zustand hergestellt werden, der als angenehm empfunden wird.

Eine körperliche Abhängigkeit führt, wenn die Droge einmal nicht vorhanden ist, zu physischen Auswirkungen bis hin zu körperlichen Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit.

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 17:40
Ach, das hatten wir letztens noch in Bio.
Körperliche Abhängigkeit: Das heißt, dass der Körper diesen Stoff braucht und bei Entzug anfängt negativ zu reagieren.
Psiychische Abhängigkeit: Man denkt, dass man ohne diesen Stoff nciht mehr leben kann, obwohl es eigentlich ginge.
Schön wenn ich helfen konnte ^^

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 17:41
Was macht körperlich abhängig?
(Ohne jegliche Reihenfolge oder Gruppierung)

Morphine
Alkohol
Nikotin
Barbiturate
Benzodiazepine

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 17:41
hey maus ich sag dir bei gras kann man zumbeispiel nicht abhängig werden also nicht körperlich also ich kenn das selber ich bin auch nicht auf gras hängengeblieben ^^


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Antwort von Kotzkanne | 14.06.2006 - 17:41
Wie oft wollt ihr noch diese Frage immer mit derselben Antwort beantworten?

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 17:43
Entzugserscheinungen
Wird die benötigte Droge nicht in den Körper eingebracht, treten nach einer bestimmten Zeit sog. "Entzugserscheinungen" auf, weil der Körper nach dem Stoff verlangt.

Entzugserscheinungen haben zahlreiche Erscheinungsformen. Zu den bekanntesten (und wohl auch unangenehmsten) zählen (physische und körperliche Symptome):

Zittern
Kalter Schweiß
Übelkeit und Erbrechen
Durchfall
Nervosität
Gereiztheit
Kalte Haut mit Gänsehaut (siehe auch Totalentzug)
Schwindel
Schmerzen (z.B. Magenkrämpfe)
Innere Unruhe
Konzentrationsprobleme
Lähmungserscheinungen des gesamten Körpers
Es wird noch zahlreiche andere Symptome geben, allerdings sollen die hier genannten als Beispiele ausreichen.


Entzug
Es gibt verschiedene Arten des Drogenentzugs.

Je nach Art der Sucht (psychisch/physisch) unterscheiden sich diese wiederum untereinander.

Die wohl gebräuchlichsten Formen sind der sog. "kalte Entzug" oder "Totalentzug", bei dem die Droge ohne jeden Ersatz nicht mehr genommen werden darf, und der "warme Entzug", bei dem mit Medikamenten Linderung der Entzugserscheinungen verschafft wird.

Der Nachteil beim warmen Entzug ist natürlich, dass sich schnell eine Abhängigkeit von den verabreichten Medikamenten bilden kann. Dem kalten Entzug gegenüber hat er allerdings den Vorteil, dass er als angenehmer empfunden werden dürfte, wodurch bei Problemen oder einem eventuellen Rückfall das Weitermachen bzw. der neuerliche Entzug leichter fallen dürften. Auch ein unfreiwilliger Entzug, beispielsweise aus Geldmangel, Quellenmangel oder anderen Gründen, wird als kalter bzw. Totalentzug bezeichnet.

Der kalte/Totalentzug trägt auch den Spitznamen "Cold Turkey" (engl.: kalter Truthahn), was wohl auf eine der dabei auftretenden Entzugserscheinungen zurückzuführen ist: Kalte Haut mit Gänsehaut.

Entzüge dauern, je nach Art und Dauer der Sucht, wenige Tage bis viele Monate und manche gehen auch nie wirklich vorbei.

Ein Heroinentzug beispielsweise ist, wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, nach etwa 14 Tagen nicht mehr körperlich spürbar bzw. sind dann die meisten körperlichen Entzugserscheinungen besiegt. Ein Entzug von Codein verliert seine heftigsten Auswirkungen nach sechs bis acht Wochen, jedoch können Entzugserscheinungen noch Monate und Jahre später auftreten. Der Entzug von Alkohol, einer gesellschaftlich allgemein akzeptierten und verharmlosten Droge, dauert ein Leben lang. Der - zu Recht oft verpönte - Spruch "Einmal süchtig, immer süchtig" trifft hier genau ins Schwarze, da bei ehemaligen Alkoholkern schnell mit einem Rückfall zu rechnen ist. Eine der schwächsten Formen des körperlichen Entzugs ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Nikotin macht körperlich abhängig und ein Raucher muss, wenn er aufhören will, durch einen körperlichen Entzug gehen. Allerdings baut sich Nikotin innerhalb von ca. 24 Stunden im menschlichen Körper ab und führt auch nicht zu solch heftigen Entzugserscheinungen wie oben beschrieben.

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 18:00
ey kotzkanne du solltest mal dein hässliges maul nicht so aufreissen oda ich zeig dir mal eine demonstration von hardcore rap klaro? was solld ie anspielung warum wir alle das selbe antworten das hat dich spinna nicht zu interessieren solche unnötige informationen haben wir net nötig kla? hoff ich doch und jetzt verzieh dich

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 18:03
yeah da kommt ja da mega fedde gangsta...
kotz, nimm disch in acht, der hat ne kleine schwester,die mascht disch fertig

ps: gentleman, dein post is unsinniger


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Antwort von Kotzkanne | 14.06.2006 - 18:09
lol...Aber es kamen 10 Antworten, wo immer dasselbe drin stand, ich denke die Frage war schon mit dem ersten Post beantwortet und der Thread hätte untergehen können....aber schön, dass du dir meinen Post zu Herzen nimmst

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 18:17
naja was solls nur irgendwie habe ich mir nur ihre frage durchgelesen und dann kam direkt dein komment da fühle ich mich persöhnlich angegriffen abba der spinna über dir der steht glaub ich auf ne abreibung.....Bye


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Antwort von Kotzkanne | 14.06.2006 - 18:18
Ist schon okay, war nicht so gemeint, wie es wahrscheinlich rüberkam...

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 18:21
abba free-billy steht aufn dicken willy und wenn er nicht will bleibt er lieber still kapisch?

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 18:22
hilfe nein, nich die schwester holen *angstbekomm*

 
Antwort von GAST | 14.06.2006 - 18:27
hört auf euch gegenseitig anzuhauchen.. lol

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