Referat: Kinderspiele und was sie zur Entwicklung eines Kindes beitragen
Kinderspiele und was sie zur Entwicklung eines Kindes beitragen
Das Wesen des Spieles
Ursachen für den besonderen Reiz des Spiels sind in erster Linie im Wesen eines Kindes zu suchen. Die gleichen Merkmale liegen unabhängig vom einfachen Spiel mit den Fingern oder vom multimedialen PC Strategiespiel vor:
Freiwilligkeit:
Kinder sehen in vielen Situationen wie zum Beispiel schulisches Lernen einen gewissen Zwang, während Spiele absolut freiwillig gewählt werden. Sie entsprechen stark den menschlichen Bedürfnissen und sind mit angenehmen Gefühlen verbunden.
Zweckfreiheit:
Therapeutische Spiele, sind zum Beispiel Spiele, beim denen Kinder lernen ihre Sinne wahrzunehmen und zu verstärken und anderen zu Vertauen. Deshalb sind Therapeutische Spiele davon ausgenommen.
Jedes Spiel erfordert vom Spielenden bestimmte Verhaltensweißen. Diese werden von Spiel zu Spiel Unterschieden je nachdem um welchen Spieltyp es sich handelt bekannte Spielformen sollen zeigen welche Verhaltensweißen und Eigenschaften im Spiel erprobt werden können.
Grundspielarten:
Imaginäre Spiele:
Hierzu werden keine Materialien oder Spielpartner benötigt. Die Phantasie allein bestimmt Dauer sowie Inhalt und Häufigkeit des Spiels. Intensivere Spiele dieser Art werden auch Tagträume genannt. Imaginäre Spiele eignen sich sowohl zur Entwicklung der Phantasie als auch zur emotionalen Entlastung (Abbau von Angst oder Aggression) . Und zur Entwicklung des vorrausschauenden Denkens.
Diese Spiele sind zum Beispiel: jegliche Fantasiereisen
Funktionsspiele:
Durch die Funktionsspiele, werden die Körperbeherrschung und die gezielte Körperbeherrschung geübt. Sie treten am frühesten auf, und sind gegen Ende des ersten Lebensjahres die einzige Spielform. Gleichzeitig sammelt es vielseitige Materialkenntnisse. Dazu gehören: auf Zehen gehen, von Steinen herunterhüpfen, Betasten, Beklopfen, Papier zerknittern, mit Klappern spielen, ein Spieltier hinter sich herziehen, sich verstecken
Konstruktionsspiele :
Dazu gehören alle Spiele, die auf ein fertiges Ergebnis ausgerichtet sind. Das zu erreichende Ziel steht meist zu Beginn des Spiels vor Augen, kann aber in dessen Verlauf des öfteren die Richtung ändern.
Zum Beispiel: Lego, Metallbaukasten, Bausteine das heißt, dass das Kind etwas erreichen will, welches sich jedoch ändern kann.
Bewegungsspiele:
Um den Körper bewusst zu entdecken sind verschiedene Körpererlebnisse wichtig. Es ist vor allem für eine selbstständige und selbstbewusste Entwicklung entscheidend. Im Spiel werden Dinge selbst verändert und entschieden.
Rollenspiele:
Sie finden mit oder ohne Verkleidung statt. Meist wird die Erwachsenenwelt im Spiel nachgeahmt. Kinder spielen deshalb meist vom 2. bis zum 5. Lebensjahr diese Rollenspiele. Es wird die Beziehung zwischen Menschen z.B. Vater und Mutter nachgeahmt und somit bewusst für das Kind.
Regelspiele:
Hierzu gehören alle Spiele welche eine Anleitung z.B. Würfel oder Kartenspiele besitzen. Kinder lernen spielerisch sich an Regeln zu halten. Um jedoch das Kind nicht zu langweilen oder zu verärgern, wenn es z.B. verliert, Können Eltern die Spielregeln ändern.
Anregung in der Entwicklung der Säuglinge
Vielfältige beschäftigungs- Möglichkeiten:
Berührungsspiele:
Fördern Wahrnehmung und stillen das Bedürfnis nach Hautkontakt.
Durch verschiedene Tätigkeiten, z.B. beim Baden, lernt das Baby Gefühle zu zeigen, indem man aus einem kleinen Becher Wasser über Arme und Rücken laufen lässt.
Zum Beispiel: Das Baby wird langsam und sanft mit Babyöl massiert.
Spiegelspiele:
Sie unterstützen die Nachahmung. Hierbei ahmen Erwachsene Gesten, Laute und Grimassen nach oder geben selbst Geräusche bzw. Bewegungen zur Nachahmung vor. Dadurch entstehen kleine Unterhaltungen welche ohne Worte stattfinden.
Bewegungsspiele:
Der Gleichgewichtssinn wird gefördert. Zum Beispiel durch Spiele wie,
Hoppe, Hoppe Reiter o.ä.
Mit dem ersten Geburtstag endet das Säuglingsalter.
Körperliche Entwicklung im Kleinkind- und Vorschulalter
Mit Beginn des Kleinkindalters lernen Kinder sich alleine fortzubewegen, sie können ohne Hilfe gehen, lernen Treppen zu steigen und zu klettern. Sie sind nun in der Lage etwas zu tragen, zu schieben oder auch etwas hinter sich her zu zeihen. Die Ausprägung der Bewegungsfähigkeit steht im Mittelpunkt der körperlichen Entwicklung in diesem Alter. Dabei geht es um grob- und feinmotorische Fähigkeiten.
Die Grobmotorik (Einsatz großer Muskeln bzw. Muskelgruppen):
Sie verbessert die Körperbeherrschung und Bewegungsleistung.
Die Kinder lernen bis zum 6. Lebensjahr sich immer schneller, sicherer, geschickter und kräftiger zu Bewegen.
Spiele die diese Motoriken schulen:
Rutschbahnen, Klettergerüste, schaukeln oder Fahrradfahren
Viele Kinder können:
Mit 2 Jahren auf einen Stuhl klettern.
Mit 3 Jahren springen und Dreirad fahren.
Mit 4 Jahren balancieren.
Mit 5 Jahren Rollschuh laufen.
Mit 6 Jahren Rad fahren.
Die Feinmotorik (Einsatz feiner und kleiner Muskeln bzw. Muskelgruppen):
Diese Muskeln werden zur besseren Körperbeherrschung aufgebaut. Kinder lernen nach und nach nur die Muskeln zu bewegen, welche für bestimmte Tätigkeiten wie z.B. malen oder basteln nötig sind. Zunächst sind diese Bewegungen noch grob und ungesteuert.
Spiele die diese Motoriken schulen:
Kartoffel schälen, Teig rühren, Nägel einschlagen oder etwas zusammenschrauben
Viele Kinder können:
Mit 2 Jahren etwas auftürmen.
Mit 3 Jahren knöpfen.
Mit 4 Jahren auffädeln.
Mit 5 Jahren Schleifen binden.
Mit 6 Jahren ausschneiden.
Kinder können im Spiel:
Neues entdecken ( neue Gegenstände kennen lernen)
Bekanntes üben ( Regelspiele mehrmals wiederhohlen)
Nachahmen ( Rollenspiele)
Gefühle empfinden und verarbeiten ( mit Kindern über Gefühle reden)
Gemeinschaft erfahren ( KIGA oder KITA besuchen)
Erwachsene sollten das Spiel deshalb nicht unterbrechen oder als unwichtig betrachten. Das Mitspielen hilft den Kindern in deren Entwicklung.
Spielregeln für Erwachsene:
Auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen
Zeit nehmen
Selbst auch Spielpartner sein
Den Kindern genügend Raum und spielmittel zur Verfügung stellen
Konflikte selbst lösen lassen
Grenzen setzen
Regelverhalten lernen
Viele Kinder können:
Sich mit 2 Jahren in der Wohnung zurechtfinden. ( Schnitzeljagd ähnliche Spiele)
Mit 3 Jahren Dinge vergleichen oder sortieren. ( spielerisch aufräumen)
Sich mit 4 Jahren Reime merken. ( Ich packe meinen Koffer mit )
Mit 5 Jahren Oberbegriffe wie Fahrzeuge finden. ( Kartenspiele)
Mit 6 Jahren Geschichten erzählen. ( Viel mit Kindern unternehmen und zum Beispiel fragen wie es im Kindergarten war, deshalb auf Kinder eingehen)
Das Verhalten von Kleinkindern
Kinder erleben ihre Welt ausschließlich noch Ich bezogen, das bedeutet, das alles was direkt mit ihnen zu tun hat für sie von Bedeutung ist. Sie erfahren aber, dass es Dinge gibt, die unabhängig von ihnen wirken, durch viele Fragen versuchen Kinder deshalb Antworten und Erklärungen zu finden. Dabei gelangen sie von ihrer
Ich- Bezogenheit zu einer mehr realistischen Weltsicht. Trotzdem können sie vieles noch nicht begreifen. Wenn Vorschulkinder sich bestimmte Vorgänge nicht erklären können, neigen sie dazu an magische Kräfte zu glauben. Zauberkraft, Kobolde und Feen werden für das noch Unbegreifliche zur Verantwortung gezogen. Fantasie und Wirklichkeit aus einander zu halten, fällt Kindern schwer.
Kleine Kinder spielen
Kinder im Alter von 2 Jahren unterscheiden noch nicht zwischen Spiel und nicht Spiel, Tätigkeiten wie z.B. baden, anziehen können spielerisch ausgeweitet werden. Mit 3 Jahren sollte das Spielen nicht mehr nebenher erfolgen. Kinder akzeptieren Spielzeiten. Mit 4 bis 5 Jahren spielen Kinder gerne Such- und Zuordnungsspiele wie z.B. Puzzle, Quartett oder Domino, womit das Denk und Zuordnungsvermögen der Kinder ausgeprägt und gefördert wird. Kinder stellen besonders in dem Alter von 5 Jahren gerne etwas her, dadurch wird die Feinmotorik geschult z.B. indem sie etwas basteln. Ab dem 6. Lebensjahr werden die meisten Kinder eingeschult. Sprachliche Fähigkeiten sollten gefördert werde z.B. mit ausdenken von Geschichten, vorlesen
Spielarten und wie sie die Entwicklung fördern
Funktionsspiele:
Sie fördern das Vorstellungsvermögen.
Beispiele: Ball, Zauberwürfel
Dabei lernen Kinder Gegenstände zu drehen, rollen oder zu schieben.
Bewegungsspiele: Hierbei wird die Motorik geschult.
Beispiele: Fahrradfahren, Spielplatz (Rutsche, Schaukel), Hüpfburg, Hopsball
Dabei lernen Kinder zu klettern, hüpfen und zu balancieren.
Konstruktionsspiele:
Die Konzentration spielt eine große Rolle.
Bespiele: Holz / Elektrobaukasten, Murmelbahn, Lego
Dabei lernen Kinder Gegenstände zusammen zu Bauen oder aufeinander zu Stapeln.
Rollenspiele:
Tragen zur geistigen Entwicklung des Kindes bei.
Beispiele:(Kasper-) Theater, Vater-Mutter-Kind-Spiele,
Kinder spielen ob mit oder ohne Verkleidung alltägliche oder phantasievolle Situationen nach.
Regelspiele:
Kinder lernen sich spielerisch an Regeln zu halten.
Beispiele:Kartenspiele, Würfelspiele mit Anleitung, Brettspiele
Spiele für verschiedene Altersgruppen:
Spiele sind dem Alter angepasst, z.B. Kartenspiele.
Kleinkinder spielen mit Memorie o.ä.
Schulkinder sind interessiert am Malen und Gestalten.
Jugendliche spielen Strategiespiele wie z.B. Monopoly oder Age of Empires
Spieltherapie
In der Spieltherapie lernen Kinder spielerisch schlimme vergangene Ereignisse zu verarbeiten, sie werden durch therapeutische Spiele oder Rollenspiele zum Heilungsprozess angeregt. Da es Kindern schwer fällt fremden Personen zu Vertrauen, will dies in mehreren Sitzungen erreicht werden.
Spielzeug
1. und 2. Monat:
Beißring
Schnuller Zur Beruhigung des Kindes wenn es
Rassel schreit
3. bis 12. Monat:
Kuscheltiere
Laufstall Zunehmende Beherrschung der
Weiche Spielsachen Bewegung
Für 1 jährige:
Große Bauklötze in verschiedenen Formen und Farben
Erste einfache Bilderbücher Die Zuordnungsfähigkeit wird geschult
Spielzeug für den Sandkasten
Für 2 jährige:
Ein großes Auto zum Draufsetzen und Herumfahren z.B. Bobbycar
Wachsmalstifte
Spielzeugtelephon Die Sprache wird gefördert und
Holzeisenbahn Gegenstände werden ausprobiert
Für 3 jährige:
Einfaches Memorie
Autos, Bagger
Knetgummi Die Geschicklichkeit nimmt zu,
Sand streben nach Selbstständigkeit
Für 4 jährige:
Bilderwürfel
Memorie Merkfähigkeit wird ausgeprägt
Schwarzer Peter
Gesellschaftsspiele
Für 5 jährige:
Lernspiele
Hörspiel Wortschatz nimmt zu
Puppen mit Haare oder Funktion
Für 6 jährige:
Stifte (zum Malen)
Ferngesteuerte Autos Ausdauer beim Malen und Basteln,
Lern-Computer zielgerichtete Fragen
Ab dem 6. Lebensjahr:
Fahrrad
Rollschuhe Bewegungsbedürfnis, Neugier nimmt
lernt lesen, schreiben und rechnen
Womit beschäftigen sich Jugendliche in ihrer Freizeit?
Jugendliche beschäftigen sich immer mehr mit Technik, z.B. Fernsehen, Computer und Playstation spielen, wobei man häufig feststellt, dass sehr junge Kinder die technischen Unterhaltungsmittel zu oft verwenden. Viele Jugendliche legen nicht mehr sehr viel Wert darauf ihre Freizeit mit Freunden zu verbringen, sondern meist nur vor dem PC sitzen. Die Folgen davon sind häufig Bewegungsmangel, Essstörungen bzw. Esssucht (aber nur in seltenen Fällen), Selbstbewusstsein nimmt ab durch Mangel an Freunde.
Spielzeug und Zeug zum Spielen
Spielzeug
Zeug zum Spielen Dinge welche speziell zum Spielen für Kinder entwickelt werden. Dinge die im Haushalt oder in der Natur zu finden sind, nicht zum Spielen gedacht, aber von Kindern zum Spielen verwendet werden. Beispiele:
Teddybär, Puppen, Kartenspiele, Puzzle, Autos oder Bauklötze Beispiele:
Löffel, Äste, Schlüssel, Geldbeutel, Handy oder Geld
Wann ist welche Art sinnvoll?
Will man Kindern verschiedene Gegenstände erklären, benutz man Häufig Zeug zum Spielen. Denn es ist sinnvoll es ihnen praktisch und nicht nur Theoretisch zu erklären. Somit hat das Kind ein besseres Vorstellungsvermögen von Gegenständen und kann es sich leichter einprägen.
Spielen Kinder allerdings nur, dann benutzen sie Spielzeug. Dies lenkt sie von alltags Situationen ab.
Kriterien für die Spielzeugauswahl
Alter und Entwicklungsstand des Kindes sind entscheidend
Keine verschluckbaren Kleinteile
Alters hinweiß auf dem Spielzeug beachten
Frei von giftigen Lackierungen und Zusätzen sein
Material und Verarbeitung, d.h. Spielzeug sollte für Kleinkinder nicht zu hart sein
Größe und Gewicht
Konstruktion und Mechanik: unkompliziert sichtbar und verständlich
Umweltverträglichkeit
Wird die Phantasie des Kindes durch das Spielzeug angeregt?
Haltbarkeit, Lebensdauer des Spielzeugs
Spielzeug am Beispiel eines Einjährigen Kindes
Bauklötze: Gehöhren zu den Konstruktionsspiele, sie werden nach verschiedenen Kriterien ausgewählt. Sie sollten Spliterfrei und nicht Umweltschädlich sein, außerdem sollten sie keine giftigen Lackierungen und Zusätze enthalten.
Bilderbüchern: Gehöhren zu den Funktionsspiele. Es darf für kleine Kinder nicht zu schwer und zu groß sein. Bilderbücher fördern die Sprachentwicklung und die Phantasie, denn Kinder erzählen gerne Geschichten, welche sich im Bilderbuch wieder finden.
Kinder lieben das Vorlesen, weil sie dabei persönlichen Kontakt zu den Elternteilen bekommen und sich das ganze Geschehen besser vorstellen können. Häufig wird das Vorlesen als tägliches Ritual zum einschlafen durchgeführt.
CD`S oder Kassetten gelten nicht als Ersatz, da der persönliche Kontakt nicht vorhanden ist und keiner auf Fragen des Kindes eingehen kann. Erwachsene können somit nicht auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen.
Quellenangabe
Bücher:
Das Buch: Soziale Dienste Verstehen und Erziehung von H. Kreß und V. Kreß
Broschüren:
Die Broschüre: Kinderspiele Anregung zur gesunden Entwicklung vom Baby bis zum Kindergartenkind
Unsere Kinder Eine Broschüre für Eltern mit Kindern,von 2 bis 6 Jahren, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Abbildungen:
Tabelle was kann ein Kind, wie verhält es sich
Therapeutische Praxis Möckernstrasse
Internet:
http://web2.bk-alsdorf.de/EXT/Spiel
http://iq.lycos.de/qa/show/686472/kriterien+zur+spielzeugauswahl/
Inhaltsangabe:
Das Wesen des Spieles S. 1-3
Anregung der Entwicklung der Säuglinge S. 4-5
Körperliche Entwicklung vom Kleinkind im Vorschulalter S. 5-7
Das Verhalten von Kleinen Kindern S. 7
Kleinkinder spielen S. 8
Spielarten und wie sie die Entwicklung fördern S. 9-10
Spieltherapie S. 10
Spielzeug S. 11-12
Wie beschäftigen sich Jugendliche in ihrer Freizeit S.13
Spielzeug und Zeug zum Spielen S.14-15
Kriterien für die Spielzeugauswahl S.16
Spielzeug am Beispiel eines einjährigen Kindes S17
Quellenangabe S.18
Inhalt
Ausführliches Referat über Kinderspiele und was sie zur Entwicklung von Kindern beitragen mit zahlreichen Abbildungen (siehe bite Datei)
Inhaltsangabe:
1. Das Wesen des Spieles
2. Anregung der Entwicklung der Säuglinge
3. Körperliche Entwicklung vom Kleinkind im Vorschulalter
4. Das Verhalten von Kleinen Kindern
5. Kleinkinder spielen
6. Spielarten und wie sie die Entwicklung fördern
7. Spieltherapie
8. Spielzeug
9. Wie beschäftigen sich Jugendliche in ihrer Freizeit
10. Spielzeug und Zeug zum Spielen
11. Kriterien für die Spielzeugauswahl
12. Spielzeug am Beispiel eines einjährigen Kindes
13. Quellenangabe (2034 Wörter)
Inhaltsangabe:
1. Das Wesen des Spieles
2. Anregung der Entwicklung der Säuglinge
3. Körperliche Entwicklung vom Kleinkind im Vorschulalter
4. Das Verhalten von Kleinen Kindern
5. Kleinkinder spielen
6. Spielarten und wie sie die Entwicklung fördern
7. Spieltherapie
8. Spielzeug
9. Wie beschäftigen sich Jugendliche in ihrer Freizeit
10. Spielzeug und Zeug zum Spielen
11. Kriterien für die Spielzeugauswahl
12. Spielzeug am Beispiel eines einjährigen Kindes
13. Quellenangabe (2034 Wörter)
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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