Lesetagebuch Homo Faber?!?
Frage: Lesetagebuch Homo Faber?!?(19 Antworten)
Hey Leute... habt ihr vielleicht von der Schule aus,ein Lesetagebuch zu Homo Faber schreiben müssen? Ich brauche eins umbedingt...das ding ist nur- keine Inhaltsangabe oder so. eher so mit eigener wertung und interpretation! kann mir jemand weiterhelfen? Bitte...eure Isa |
GAST stellte diese Frage am 05.03.2006 - 13:46 |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 13:48 |
damit naja ich habs so oder so nicht sry;-) |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 13:50 |
ich hab mal drüber n referat gehalten.. dazu war eigene meinung gefragt.. interpretation hmm müsst ich gucken |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 13:50 |
Wir lesen das auch gerade...aber sowas habe ich nicht...tut mir leid aber ich muss Linni Recht geben, wenn du alles nur abschreibst dann bringt es dir ja nicht viel oder? |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 13:50 |
naja, hast schon recht...aber ich denke, hier hilft man sich gegenseitig- egal ob es nur ein rat, kommentar oder halt mal hausaufgaben sind, oder? |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 13:54 |
eigentlich komme ich mir in der schule vor, wie im kindergarten. die aufgabe ist: Schreibe ein Lesetagebuch zu Homo Faber....du kannst dazu eigene zeichnungen, fotos, bilder, sprüche,... einkleben. "deiner Phantasie sind keine grenzen gesetzt" so`n shit. dass ganze buch soll halt von mir kommentiert werden...hmm |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 13:56 |
hehe ja son shit wird von uns auch verlangt.....wo da der sinn ist,ist echt fraglich! |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 13:59 |
ach naja, mal schauen, vielleicht bekomme ich ja noch irgendwas zustande (das buch nicht gelesen zu haben, ist halt echt scheiße, wenn man solche aufgaben machen muss)....mhh...aber das ist echt purer scheiß, schon wenn du die ersten seiten gelesen hast, fällt dir das auf! |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:00 |
echt? Oh gott ich hoffe unsre Lehrerin kommt nicht auch auf die Idee...Ich war ja jetzt zwei wochen krank gewesen vor den Ferien und habe die Besprechung noch gar nicht mitbekommen, aber bis jetzt musstn wir das noch nicht machen sonst hätten meine Freundinnen sich schon darüber beschwert*g*... Naja hast recht mit dem Rat und den Kommentaren, aber ich weiss im Moment selbst nicht was man da interpretieren soll, aber vllt. hilft google ja weiter. |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:02 |
Hehe...ja wenn man das buch nicht gelesen hat ist das dumm;) ich bin auch noch nicht fertig muss ich heut noch fertig lesen-.- Hier gleich das erste ergebnis von google scheint doch was zu sein: http://www.brodo.de/pub/homofaber.pdf |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:07 |
Fabers festgefahrene Bilder Walter Fabers Weltbild scheint geprägt zu sein von Vorurteilen und Pauschalisierungen. Er ignoriert nahezu jegliche Individualität und versucht, alles unter dem Aspekt des Rationalen und Technischen zu sehen. Fabers Auffassungen stammen aus einem Reservoir von Stereotypen, die in den Fünfzigerjahren heftigst zur Diskussion standen und Gegenstand zahlreicher kritischer Abhandlungen waren. Er präsentiert sich als perfek- tes Beispiel für einen Menschen, der fest auf seinen eigenen Ideen und Meinungen beharrt, kann also als Inkarnation all dessen, was als Borniertheit der Technik galt und kritisiert wurde, bezeichnet werden. Als Symbol für seine Weltauffassung steht seine Wahlheimat Amerika, das „Land der Jugend“ (vgl.S.300), und damit verbunden der typische „Ameri- can Way of Life“. Das Leben dort ist geprägt von moderner Technik („Komfort, die beste Installation der Welt“ (S.192, Z.5/6)) und Anonymi-tät (Zitat Faber: “In eurer Gesellschaft könnte man sterben, man könnte sterben, ohne dass ihr es merkt, von Freundschaft keine Spur...“ (S.72)). Die Amerikaner scheinen stets vergnügt und lebensfroh zu sein - nicht zu lächeln kommt in dieser Gesellschaft geradezu einer Sünde gleich (vgl.S.299). Themen wie Tod und Schicksal werde totgeschwiegen bzw. verdrängt (vgl.S.300). Fabers Leben ist aufgebaut auf der Grundlage von Statistiken und mathe- matischen Formeln: „Ich brauche, um das Unwahrscheinliche als Erfah- rungstatsache gelten zu lassen, keinerlei Mystik, Mathematik genügt mir“ (S.23, Z.21-23). Wenn jemand an „Wunder oder Derartiges“ glaubt, wird er von Faber als „Laie“ degradiert (vgl.S.23, Z.33/34), der ganz einfach keine Ahnung von der (von ihm anhand des Würfelbeispiels demonstrierten) mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnung hat. Der Beruf des Technikers ist für ihn der einzig wahre männliche Beruf überhaupt (vgl.S.83, Z.25/26). Er selbst sieht sich als Menschen, der „gewohnt ist, die Dinge so zu sehen, wie sie sind“ (S.25, Z.27/28). Eine Existenz ohne Technik vermag er sich nicht vorzustellen, daher bezeichnet er eine Kultur wie die der Maya als „dem Untergang geweiht“ (S.47, Z.34/35). “Für Walter Faber besteht wenig Unterschied zwischen Frauen, Indios, Kubanern, Schwarzen, jungen und alten Leuten; sie alle gehören für ihn der großen Minorität an, die dazu verpflichtet ist, die Überlegenheit des Technikers ebenso anzuerkennen wie ihre eigene Unterlegenheit“ (Knapp, S.204). Indios z.B. sind für ihn ein „weibisches Volk, geradezu kindisch“(vgl.S.41). Sie sind ihm zwar unheimlich, da er kein Verständnis für ihre Verbun- denheit mit der von ihm als ekelhaft empfundenen Natur aufbringen kann (vgl.S.48: Indio-Zeremonie), jedoch sieht er in ihnen keine Gefahr für die Überlegenheit der Technik: „Revolte der Eingeborenen (...) dazu sind diese Indios viel zu sanft, zu friedlich (...) unheimlich, dabei harmlos“ (S.41, Z.5-11). Er hat eine sehr pauschale Ansicht von jungen Leuten; seiner Meinung nach haben sie keinen Respekt vor den Leistungen der älteren Genera- tionen und verschwenden ihre Zeit mit lauter Zukunftsträumen (vgl.S.88, Z.30-33). Dem männlichen gegenüber steht im Homo faber das weibliche Prinzip, bestehend aus Natur, Kunst und Schicksal (vgl. Gruppenarbeit!), alles Dinge, die für Faber fremd sind, die er verabscheut (Natur) bzw. abwertet. Von Technik haben Frauen für ihn keine Ahnung (vgl.S.68). Er betrachtet es u. a. als typisch für eine Frau, gefühlsbetont und umsichtig zu sein; durch den Vergleich ihres Verhaltens mit dem einer Henne (vgl.S.149, Z.17/18) drückt er seine Abgeneigtheit gegenüber Wärme und Geborgen- heit aus. Künstler gehen ihm auf die Nerven (vgl.S.42, Z. 23/24); er verspottet sie und tut ihre Ansichten als „Künstlerquatsch“ (S.54, Z.16) ab. Marcel bezeichnet er als „unseren Ruinen-Freund“ (S.48, Z.2), was durchaus als Abwertung aufgefasst werden kann, denn wie gesagt gehört die Kunst für ihn zum weiblichen Prinzip und hat nichts in der technischen Welt des Mannes zu suchen. Faber filmt alles, was ihn seelisch berühren könnte, um es als Filmspule abzulegen. So versucht er z. B. die Natur als Bildnis zu fixieren und sie mit Hilfe der Technik zu beherrschen. Auch Ivy und Sabeth werden von ihm „für die Ewigkeit“ festgehalten – ein Versuch, die Vergänglichkeit des Seins zu „überlisten“ und alles „für die Ewigkeit“ festzuhalten (vgl.S.198, Z.8-10). Die Problematik eines solchen Weltbildes Wenn das Verhalten bzw. das ganze Leben eines Menschen auf solch festgefahrenen Bildern beruht, ist der Zusammenbruch seines Weltbildes im Prinzip schon vorprogrammiert, wie sich deutlich am Beispiel des Homo faber zeigt. Im Grunde ist er ein Mann, der an sich vorbeilebt, er ist „ein verhinderter Mensch, der von sich selbst ein Bildnis gemacht hat, der sich ein Bildnis hat machen lassen, das ihn verhindert, zu sich selber zu kommen“ (Schmitz, S.16). Sein technologisch-mathematisches Weltverständnis macht ihn blind für die Erkenntnis, dass sich das Leben mit seinen Unwägbarkeiten und Zufällen den Gesetzen der Logik entzieht. So bezeichnet Hanna ihn als einen Menschen, der „das Leben nicht als Gestalt, sondern als bloße Addi- tion betrachtet“ (S.184, Z. 29/30). Er lebt in einer Scheinwelt (=>Amerika), die vollkommen realitätsfremd ist: „Daraus resultiert, dass sich der Mensch des technischen Zeitalters geradezu auf der Flucht vor der Wirklichkeit befindet“ (Muckermann, S. 326). Kritik an ihm selbst oder an seiner Lebensauffassung ist für ihn kaum zu ertragen: „...Ich platzte nur, wenn Marcel sich über meine Tätigkeit äußerte...“ (S.54, Z.21ff). Auch fällt es ihm schwer, Selbstkritik zu äußern, er ist zu überzeugt von sich selbst und seinen Fähigkeiten – im- merhin ist er „ein Mann in leitender Stellung“(S.88, Z.28). Sobald sich Faber in einer Situation befindet, in der er sich unsicher fühlt oder die seine rationale Lebensauffassung erschüttern könnte, versucht er, sich selbst die Richtigkeit seiner Auffassungen vor Augen zu führen bzw. sein Selbstwertgefühl zu stärken: „...es ist nie meine Art gewesen, Frauen hinterherzulaufen, die mich nicht mögen; ich habe es nicht nötig gehabt, offen gestanden...“ (S.93, Z.1-3)). Manchmal leidet er unter regelrechten Minderwertigkeitskomplexen, was er jedoch nicht zugeben will: „...Ich bin nun einmal (...) ein Mann in den besten Jahren (...) halte nichts von schönen Männern (...) seitdem hat es genug Frauen gegeben, die mich von falschen Minderwertigkeitsgefühlen befreit haben...“ (S.106, Z.17-22)). Er versucht ständig, sich zu rechtfertigen: ...“Alleinsein ist der einzigmög- liche Zustand für mich, denn ich bin nicht gewillt, eine Frau unglücklich zu machen...“ (S.99, Z.20-22)). Seine Ansichten sieht er als die einzig richtigen an und lässt die Meinung Anderer daneben nicht gelten bzw. versucht, sie auf rationale Weise zu widerlegen. Beispielhaft dafür ist die Reflexion über die Erscheinung der Wüste bei Nacht (vgl.S.25/26): Faber nennt jeweils zuerst eine Art mys- tische Deutung, erklärt diese jedoch im gleichen Atemzug mithilfe rationaler Erklärungen für unsinnig (vgl.Z.34/35). Durch seine Engstirnigkeit macht er nicht nur sich selbst, sondern auch den Menschen in seiner Umgebung das Leben schwer. Das Zusammenleben mit solchen Menschen gestaltet sich für den Partner sehr schwierig, da sie immer den dominierenden Part übernehmen, alles bestimmen wollen (vgl.S.157, Z.17-19) und oft rechthaberisch sind. Vielleicht ist diese Überlegung u.a. ein Grund dafür, dass Hanna sich im letzten Moment weigert, Faber zu heiraten (vgl.S.61). Oft hat dieser Typ Mensch kaum wahre Freunde („Joachim war mein ein- zig wahrer Freund“ (S.63, Z.34 /35)), denn er ist sehr in sich verschlossen und gibt kaum jemals seine wahren Gefühle preis sondern bemüht sich, diese zu verdrängen. Er lebt in einer Scheinwelt (=>Amerika) Auch die Gefühle Anderer möchte er oft gar nicht wahrhaben oder sie sind ihm gleichgültig: „Mag sein, dass Ivy mich liebte“(S.62, Z.35) (vgl. auch S.101). Faber ist so sehr „Gefangener“ seines rationalen Denkens, dass er die zahlreichen Vorausdeutungen auf sein eigenes Schicksal einfach übersieht oder verdrängt bzw. versucht, rationale Erklärungen zu finden. So schiebt er z.B. seine Magenschmerzen in Habana darauf, dass er zu viele Zigarren geraucht habe (vgl.S.194, Z.16/17). Den aufkommenden Gedanken, er könne Magenkrebs haben, tut er als „Hirngespinst“ (S.194, Z.9) ab. Er klammert sich regelrecht an sein geschaffenes Weltbild, für einen solchen Menschen ist es sehr schwer, seine Einstellungen zum Leben und somit sich selbst zu ändern. „Der homo faber hat die Technik beherrscht, aber nicht ihr Ziel; so muss er die Partie verlieren und erst als Verlierer begreifen, wie man sie gewinnt“ (Zitat nach Ross, s. S. 265 Komm.). Faber erfährt zwar einen deutlichen Wandel seiner Einstellungen nach Sabeths Tod, jedoch kommt die Einsicht über seine Borniertheit erst, als es bereits zu spät ist: Sein Schicksal ist durch seine unheilbare Krankheit besiegelt; die Natur hat sich letztendlich doch als mächtiger erwiesen als die von Faber so hoch gepriesene Technik. |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:09 |
scheiße das buch lesen wir auch bald und unser lehrer liebt es schreckliche aufgaben zu geben und diese is ja nun ma unvorstellbar grausam?! miiist |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:14 |
ja dat kackding mussten wir auch lesen ...dat ding ist sooo langweilig hat 200 seiten wovon ich 50 gelesen hab....davon soll ich jetzt auch ein lesetagebuch machen.......ja das voll der müll und keiner kann den schwachsinn da verstehn .....genauso wie die schwulen zeitsprünge die da herschen! wer soll da überhaupt noch mitkommen?! |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:17 |
wo hast`n das her @corpseGrinder? Habs mir noch nicht durchgelsen...mach ich aber gleich! |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:19 |
hab ich vom kollegen geschickt gekriegt ......der wiederrum hat es glaub ich ausm internet irgendwo gezogen aber hab mir n bisschen durchgelesen klingt an sich ganz gut willste noch was haben über die charaktäre? da kann ich dir auch noch was zu geben. |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:23 |
hey...das wäre super! da kann ich mir dann alles zusammen puzzeln bzw. so machen, dass dann was relativ sinnvolles rauskommt (was von mir hätte sein können =>). Das ist echt lieb von dir-danke |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:24 |
Hauptpersonen: Walter Faber: Walter Faber ist ein Schweizer Ingenieur, um die 50 Jahre alt, und arbeiter für die UNESCO in New York. Er ist ein ruhiger, realitätsbewußter, pünktlicher Mensch. Er ist ein Rationalist, glaubt nur an die Wissenschaft und akzeptiert nur wissenschaftlich bewiesene Aussagen. Er hat aber eine eher abneigende Haltung gegenüber Frauen. Faber betrachtet Frauen als Schlingpflanzen (Name "Ivy" seiner Freundin), die ihm die Freiheit rauben wollen. Trotz seiner großen Freiheitsliebe ist Faber auch ein sehr ordnungsliebender Mensch, was sich aus der Tatsache entnehmen läßt, daß er immer rasiert sein will. Außerdem glaubt Faber nicht an das Schicksal, sondern betrachtet das Leben als eine Kette von unberechenbaren Zufällen. Hanna: Fabers Ex-Verlobte. Faber wollte Hanna heiraten, es war finanziell aber unmöglich, zudem wollte Hanna nicht so recht, darüberhinaus war Hanna Jüdin, was für Faber in dieser Zeit einige Probleme aufgeworfen hätte, wenn er sie geheiratet hätte. Hanna ist jeoch schwanger von Faber, der glaubt, daß Hanna das Kind abtreiben lassen wird. Hanna heiratete Joachim, nachdem die Heirat mit Faber buchstäblich in letzter Sekunde geplatzt war; Faber und Hanna machen ab, daß das Kind nicht zur Welt kommt; Hanna findet Joachim "ganz sympathisch", Faber dachte nie an eine Heirat der beiden. Hannas Charakter ist von dem Fabers recht verschieden, sie glaubt nicht wie Faber derart fanatisch an die Wissenschaft oder die Statistik, sie ist jeoch trotzdem kein besonders gefühlsbetonter Mensch, weist daher sehr wohl einige rationalistisch betonte Züge auf, verhält sich angesichts der Affäre Fabers mit Sabeth und Sabeths Tod bemerkenswert gefaßt. Sabeth: Fabers Tochter (was Faber jedoch erst am Ende der Geschichte erfährt). Etwa 20 Jahre alt, hat offensichtlich in den USA studiert. Große Kunstliebhaberin, jeoch im Gegensatz zu Faber ist sie keine Realistin, sondern eher eine Phantastin, sie will z.B. halb Europa per Autostopp durchqueren. Obwohl sie Fabers Nüchterne Weltanschauung nicht teilt und gar nicht befürworten kann, fühlt sie sich zu dem älteren Herrn hingezogen und verelbt bis zu ihrem tragischen Tod eine recht glückliche Zeit mit ihm. joar so das müsste es sein ^^ höhö ja dann viel spaß noch damit naja den werde ich auch noch haben müssen :-( CorpseGrinder |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:28 |
Suuuupi. danke dir...ich werde mich jetzt glich an die arbeit machen und mir das ganze zeug durchlesen. denne bin ich bestimmt schlauer (hoffe ich) und kann anfangen zu "puzzeln". ein schönen sonntag noch...eure Isa |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 14:41 |
uj isared ich glaub ich hab da noch ein weiteres puzzelteilchen für dich gefunden falls du es brauchst oder nicht hier ist die zusammenfassung ich find die geil da ich das buch nicht wirklich gelesen hab deswegen hier bitte Zusammenfassung des Inhalts: Der 50jährige Schweizer Walter Faber, der seit 11 Jahren in New York lebt, arbeitet als Ingenieur bei der UNESCO. Er fliegt dienstlich nach Caracas, wo er die Installation von Turbinen in einem Kraftwerk überwachen soll. Nach einer Notlandung mit dem Flugzeug in der Wüste von Mexiko im April 1957 lernt er den Deutschen Herbert Hencke, kennen, der, wie sich herausstellt, den Bruder seines Studienfreundes Joachim Henke ist nach einigen Tagen in der Wüste, in der Faber die Zeit hauptsächlich mit Schachspielen verbringt, werden sie schließlich gerettet. Auf einer gemeinsamen Reise nach Guatemala landen sie zunächst in einem kleinen Indianerdorf, in dem sie die meiste Zeit mit Biertrinken totschlagen müssen, bis die beiden endlich ein Fahrzeug bekommen, zur Plantage von Joachims Bruder fahren, und dort feststellen müssen, daß sich Joachim auf seiner selbst betriebenen Tabakplantage in einer kleinen Hütte erhängt hat. Faber läßt Herbert auf eigenen Wunsch auf der Plantage zurück und fliegt nach Venezuala, um seine ohnehin zu lange verschobene Arbeit fortzusetzen. Zurückgekehrt nach Amerika, trennt sich Faber von seiner Freundin Ivy, mit der er eine eher lockere Beziehung hatte und kehrt mit dem Schiff nach Europa zurück. Auf dem Schiff lernt er Sabeth, seine Tochter, wie sich herausstellen sollte, kennen, in welche er sich im Laufe der einwöchigen Schiffsreise verliebt. In Paris besuchen sie zusammen die Oper, wobei sie auch beschließen, gemeinsam quer durch Europa bis nach Athen zu reisen. Sabeth wollte diese Reise ursprünglich als Autostopperin antreten, jedoch bekam Faber das Auto seinses Chefs geleihen, womit die beiden ein Fortbewegungsmittel haben. Auf der Weiterreise durch Italien, über Pisa, Florenz und Rom, kommen sich Faber und Sabeth näher, ohne zu wissen, daß Sabeth Fabers Tochter ist. Schließlich gelangt das Paar nach Athen, wo Hanna, die Mutter von Sabeth und Jugenfreundin von Faber als Archäologin lebt und arbeitet. Dort ereignet sich eine folgenschwerer Unfall, Sabeth wird von einer Schlange gebissen und stürzt über eine Böschung. Hanna holt Faber aus dem Krankenhaus ab und nimmt ihn zu sich nach Hause. Die beiden unterhalten sich mehr oder weniger ausgiebig, ständig will Hanna von ihm wissen, was Faber mit Sabeth hatte. Am nächsten Tag erfahren die beiden von Sabeths tragischen Tod. Sabeth starb im Spital, nicht am Schlangengift, sondern an einer nicht diagnostizierten Fraktur der Schädelbasis. Dieser Schicksallschlag war für Hanna und vor allem für Faber, der mittlerweile erfahren hatte, daß Sabeth seine Tochter ist, fatal. Faber kehrt noch kurzzeitig nach Amerika zurück, legt aber bald darauf seine Arbeut nieder. Eine letzte Reise bringt ihn schließlich wieder zurück nach Athen, wo er auch noch ein letztes Mal Hanna begegnet. Er muß wegen Magenkrebs operiert werden und überlebt diese Operation nicht. trotz einiger wiederholungen genial |
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 19:46 |
Soooo...nach glaube ca 3 stunden intensiver arbeit, habe ich es nun endlich geschafft. also ich kann ja dann mal sagen was es für ne Note geworden ist. kann ich dir ja dann geben, wenns gut geworden ist (@CorpseGrinder oder andere). ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag abend u eine schöne kommende Woche... eure Isa |
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