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Schlink "Der Vorleser"

Frage: Schlink "Der Vorleser"
(10 Antworten)

 
Hallo....
Was denkt ihr, welche Bedeutung hat der 1.
Teil in Bernhard Schlinks "Der Vorleser"?
Michael Berg lernt Hanna kennen, lieben, beiliegen und list ihr vor! Das besagte Ritual!
Aber welche Bedeutung hat diese lange Einführung in das Stück bis zur Gerichtsverhandlung?

Kennenlernen der Darsteller?
Abhängigkeit von Michael demonstrieren?
Unterschied zwischen einer 36jährigen und einem 15Jährigen aufzeigen?
Danke...
GAST stellte diese Frage am 24.02.2006 - 19:42

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 19:47
Hat
denn niemand das Buch gelesen?

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 19:48
doch, aber das is schon 3 jahre her... hast mal suchfunktion benutzt? ich guck mich mal n bisschen um, vllt find ich auch noch was von vor 3 jahren ^^

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 19:50
Das ist lieb danke!
Ja, suche grad mal in alten Foren rum!

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 19:52
ich nehm auch grad das buch durch.... soweit ich weiß sollte dieses 1 kapitel nur dazu gut sein das der leser angeregt wird.... weil hätte es beim 2ten kapitel angefangen wäre es ziemlich langweilig gewesen und die tatsache das ein 15 jähriger ein verhältnis mit einer 36 jährigen führ ist ya auch recht ungewöhnlich. und grade in schlinks zeit...also wir kamen im unterricht zum entschluss das das erste kapitel nur zum interessieren da sein sollte....

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 19:56
Das ist ja auch mein Gedanke! Anregung schaffen, Interesse.
Dann wie es meist kommt, kommt das böse Erwachen!
In dem Fall, die Gerichtsverhandlung und das Aufdecken des Geheimnisses. Aber warum muss die Anregung, das Interesse wecken soooo lang, in 80 Seiten ausgeführt werden?

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 19:58
naja vllt konnte man es einfachnich viel kürzer fassen, weil die ganezn zusammenhänge usw. ja erstmal erklärt werden müssen. sonst ist es ja n bisschen unlogisch, dass die beiden zusammen sind...

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 19:59
Oder anders ausgedrückt:

1959 --> bis Seite 80 "körperliche Nähe"
1966 <-- ab Seite 80 "Distanz" Urteil vor Gericht
nach 1974 distanzierte Nähe (als er ihr Kasetten schickt)

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 20:00
vllt sollte ich noch anmerken, dass ich mal wieder ganz planlos einfach irgendetwas von mir gebe, was hoffentlich halbwegs sinn ergibt ;-)

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 20:00
was weiß ich xD ... schlinks meisten romane waren oder sind auf geschichtlicher basis.... und wenn das nur geschichte wäre. würde das keiner lesen deshalb brauch er irgendeinen grund das es gelesen wird...wobei ich glaub das war auch so gewesen das buch spielt ya in der zeit von schlink.... vllt war es ya so das er seine bedürfnisse oder erlebnisse darin wiedergespiegelt hat. auch wenn es 80 seiten sind xD ich fand ya das erste kapitel ganz ok das 2te langweilig und das 3te fand ich wieder ok ^^ ...

 
Antwort von GAST | 24.02.2006 - 20:22
Dann werde ich mich erstmal mit der Person Bernhard Schlink befassen und nach Parallelen schauen, die sich mit der Geschichte und dem Autor überschneiden.

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