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Ein Stein fällt in einen Brunnen...

Frage: Ein Stein fällt in einen Brunnen...
(25 Antworten)


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Der Stein fällt in einen Brunnen.
Nach 6,8sek. hört man ihn aufplatschen. Nun soll ich berechnen, wie tief der Brunnen war (irgendwie auch Schall beachten oder so )
Ich habe keine Ahnung, wie man das anstellen soll...
Wär super, wenn jemand mir helfen könnte :)
LG Kleo
Frage von Kleo (ehem. Mitglied) | am 22.11.2005 - 20:33

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:34
28,765
m..............

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:35
für mich hört sich das an wie... ein ball rollt 5 meter pro sek, wie schwer ist er?


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Antwort von meissje (ehem. Mitglied) | 22.11.2005 - 20:35
ohje genau die aufgabe hab ich schon mal gemacht aber ich glaub ich würde dazu meine unterlagen nicht mehr finden, sorry

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:36
wie groß ist der stein denn?


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Antwort von Kleo (ehem. Mitglied) | 22.11.2005 - 20:37
das wurde nicht gesagt, wie groß der Stein ist.
danke schonmal für eure Antworten, aber ich bräuchte auch noch einen rechenweg^^

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:39
wenn man rät, dann gibts keinen rechenweg ^^


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Antwort von Kleo (ehem. Mitglied) | 22.11.2005 - 20:40
Nach meinem Physiklehrer kann man das ja berechnen und genau das ist meine Aufgabe

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:41
aber da reicht nich nur die zeit

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:41
jo pingugeeeeeeeeeeeeeeeei, de shabshc mir shocn gedacht das du des geratet hast ;)

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:43
naja, gewicht etc spielt ja keine rolle, denn es kommt ja nur auf die erdbeschleunigung von 9,81 m/s² an, und die schallgeschwindigkeit von ca 300m/s...
also berechtest du wieviel strecke der stein in 6,8 sek zurücklegen kann, un kalkulierst die paar hundertstel die der schall braucht mit ein...

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:44
da fehlen noch angaben um die aufgabe zu lösen, z.B. wie schwer der ball ist dann kanns mans schon ziemlich präzise ausrechnen.
wenn man es noch präziser haben will braucht man noch den luftwiderstand vom ball, aber das braucht ihr bestimmt noch nicht, weil sich die rechnung mit luftwiderstand erst bei hohen geschwindigkeiten lohnt.


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Antwort von Kleo (ehem. Mitglied) | 22.11.2005 - 20:46
Es ist ein Stein, kein Ball und vermutlich n ganz normaler Kieselstein (geh ich zum mindest von aus)

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 20:49
wie lange braucht eigentlich ne feder? ? ?


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Antwort von Kleo (ehem. Mitglied) | 22.11.2005 - 21:20
Also ich bin jetzt soweit, dass ich die schallgeschwindigkeit weiß (344 m/sek) und die Erdbeschleunigung (9,81 m/s²)

s1= 1/2 x 9,81 m/s² x t1

yo und da häng ich jetzt ^^"


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Antwort von eternityuser (ehem. Mitglied) | 22.11.2005 - 21:21
boah ey physik is so krass [zensiert], gut das ich das abgewählt habe:-)


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Antwort von Kleo (ehem. Mitglied) | 22.11.2005 - 21:23
super hilfe

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 21:25
du musst doch einfach mit der erdbeschl. und der zeit die geschwindigkeit ausrechnen

war die formel nicht v= a*t ?

dann is die lösung doch easy... und grösse und gewicht des steins sind irrelevant


amk

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 21:33
wenn das eine gleichmäßig beschleunigte fallbewegung ist, rechnest du g*t das wär dann 9,81m/s² mal 6,8s = 66.7m...ist das realistisch? ich glaub wohl... lg

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 21:37
die Strecke ist s= o,5*a*t², die 6,8 Sekunden sind ja aber nicht nur der Fall in den Brunnen, sondern auch der Schall wieder rauf, warte mal eben...

 
Antwort von GAST | 22.11.2005 - 21:49
mmh...

kann es sein das hier newtonmeter vorkommen? =.ó

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