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Ein Projekt vorstellen und reflektieren: Bitte um Korrektur

Frage: Ein Projekt vorstellen und reflektieren: Bitte um Korrektur
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Meine Aufgabe war eine Idee präsentieren und zu reflektieren. Reflexion:
Vorstellung ist mir gut gelungen und ich konnte entsprechend meiner Ziele erreichen.
Das lag daran das ich mich gut vorbereitet habe bzw. ich habe den Ablauf in vier Schritten strukturiert, wie ich die Innovation den Kollegen am besten rüberbringen möchte. Heißt durch eine Professionelle Präsentation mit vielen veranschaulichen Möglichkeiten gestalten habe, indem die Kollegen einen besseren Überblick bekommen haben und wir uns über Idee ausgetauscht haben. Ich habe gut gestartet, indem ich schon die Technik vorbereitet habe und den Kollegen mitgeteilt das ich am Ende der Teamsitzung die Innovationsidee vorstellen möchte. Dabei könnten die Kollegen Überblick schafft, indem ich einen Hanout vorbereitet und zu Verfügung gestellt habe. Dabei fande ich gut, dass ich dadurch geschafft habe die Negierung der Kollegen zu wecken. Durch ausgewählte Methode habe ich in der Präsentation mit Bildern, Mindmape und Checkliste gearbeitet habe. Dies hat mir Sicherheit gegeben und dadurch konnte ich meine Vorüberlegungen klar darstellen. Anfang der Vorstellung, wo es um Idee, Problemanalyse und Fachwissen ging, hätte ich mir mehr Zeit für Aspekte genommen und es freier erzählen. Doch nachhinein bei Vorstellung der Mindmape und Zielen hat gut funktioniert, ich konnte es frei rüberbringen und einen Blickkontakt halten. Das lag daran das ich bei Erzählen der Idee sicher war und dadurch mein Anliegen selbstbewusst vorbringen konnte. Was die Kollegen auch positiv und überzeugend erfanden.
Bei der Checkliste hatte ich Schwierigkeiten die Verbesserungsvorschläge von den Kollegen reinzuschreiben, weil, ich mich auf beiden Seiten, spricht Notizen und Diskussion konzertieren musste. Beim nächsten Mal werde ich das so machen, das freiwillige Kollege schreiben übernimmt und ich mich mehr in Diskussion einbringe. Bei Vorstellung der Idee habe ich vieles vorgegeben bzw. wie genau ich die Idee umsetzten möchte. Doch da hätte ich, mehr partizipativ arbeiten müssen, um Kollegen bei der Mitgestaltung mehr einbeziehen, um gemeinsam das Konzept zu entwickeln. Bei nächsten Mal werde ich mehr darauf achten und dazu eine Methode wählen wie z.B., dass die Kollegen ihre Idee auf Karten schreiben und wir es an einem Pinnwand festhalten, darüber hinaus austauschen. Bezogen auf meine gesetzten Ziele, konnte ich sie erfolgreich erreichen. Indem ich offene Fragen an Kollegen gestellt habe, wie z.B. „Wie findet Ihr, dass ich die Kinder nach ihrem Alter in zwei Gruppen aufteile?“ Wer stellt sich bereit für die Innovation, wenn ich nicht da bin? Durch offenen Fragen fande ich gut, dass ich die Kollegen angeregt habe und sie sich beteiligt und Interesse gezeigt haben. Wir uns über Verbesserungsvorschlägen der Kollegen ausgetauscht haben und ich auf die rückfragen der Kollegen eingegangen bin. Ebenfalls habe ich das Ziel erreichet, indem, die Kollegen mit meiner Idee zufrieden waren und durch Verbesserungsvorschläge wir auf gemeinsame Ergebnisse gekommen sind, dabei über weiteren Verlauf gesprochen haben, wie z.B. Elternbrief und Bestellung von Trainingsleibchen. Was ich sehr positiv finde ist, dass ich danach die Woche direkt mit meiner Innovation gestartet bin. Dabei den Elternbrief gemeinsam mit Kollegen erstellt habe und an Eltern weitergeleitet, wo ich eine positive Rückmeldung von den Eltern bekommen habe.
Frage von Jany7 | am 16.03.2022 - 13:36


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Antwort von matata | 16.03.2022 - 18:13
Meine Korrekturvorschläge

Meine Aufgabe war, eine Idee präsentieren und zu reflektieren. Reflexion:
Die Vorstellung ist mir gut gelungen, und ich konnte entsprechend meiner Ziele erreichen..
Das lag daran, dass ich mich gut vorbereitet habe, bzw. ich habe den Ablauf in vier Schritten strukturiert,
wie ich die Innovation den Kollegen am besten rüberbringen 1) möchte. Heißt Durch eine professionelle Präsentation mit vielen veranschaulichen und erklärenden Darstellungen habe ich Möglichkeiten gestaltet, habe, indem damit die Kollegen einen besseren Überblick bekommen haben und wir uns über Idee ausgetauschen konnten haben. Ich habe gut gestartet indem und ich schon die Technik 2) schon vorher vorbereitet. habe. Ausserdem habe ich den und den Kollegen mitgeteilt, dass ich am Ende der Teamsitzung die Innovationsidee vorstellen möchte. Dabei könnten Um den Zuhörern einen d ie Kollegen Überblick zu verschaffen, schafft, indem habe ich einen Handout vorbereitet und zur Verfügung gestellt. habe. Dabei fande ich gut, dass ich es so dadurch geschafft habe, die Negierung Aufmerksamkeit der Kollegen 3) zu wecken. Durch meine ausgewählte Methode habe ich in der Präsentation mit Bildern, Mindmaps und Checklisten gearbeitet habe. Dies hat mir Sicherheit gegeben und dadurch konnte ich meine Vorüberlegungen klar darstellen. Am Anfang der Vorstellung, wo es um Idee, Problemanalyse und Fachwissen ging, hätte ich mir mehr Zeit nehmen sollen für die verschiedenen Aspekte genommen und es darüber freier sprechen erzählen. Doch im Nachhinein betrachtet, hat die bei Vorstellung der Mindmaps und der Zielen hat gut funktioniert. Ich konnte es frei rüberbringen sprechen und einen so auch Blickkontakt mit den Zuhörern halten. Das lag daran, das ich bei Erzählen 4) der Idee sicher war und dadurch mein Anliegen selbstbewusst vorbringen konnte. Das haben Was die Kollegen 4) auch als positiv und überzeugend bewertet. erfanden.
Bei der Checkliste hatte ich Schwierigkeiten, die Verbesserungsvorschläge von den aus der Diskussion mit den Kollegen 4) reinzuschreiben 5) , weil, ich mich auf beiden zwei Seiten, spricht Notizen und Diskussion, konzentrieren musste. Beim nächsten Mal werde ich das so machen, dass ein freiwillige Kollege 3) freiwillig das Schreiben übernimmt und ich mich mehr in Diskussion einbringe. Bei Vorstellung der Idee habe ich vieles vorgegeben, bzw. wie genau ich die Idee umsetzten möchte. Doch da hätte ich mehr partizipativ arbeiten müssen, um Kollegen bei der Mitgestaltung mehr auch einzubeziehen, um gemeinsam das Konzept zu entwickeln. Beim nächsten Mal werde ich mehr darauf achten und dazu eine Methode wählen wie z.B., dass die Kollegen ihre Ideen auf Karten schreiben und wir sie es an einer Pinnwand festhalten sammeln. Weiter werde ich an dieser Stelle eine Diskussionsrunde einschalten und diese Ideen diskutieren darüber hinaus austauschen. Bezogen auf meine gesetzten Ziele, konnte ich sie erfolgreich erreichen, indem ich offene Fragen an Kollegen 3) gestellt habe, wie z.B. „Wie findet Ihr, dass ich die Kinder nach ihrem Alter in zwei Gruppen aufteile?“ Wer stellt sich bereit für die Innovation, wenn ich nicht da bin? Durch diese offenen Fragen erreichte ich fande ich gut, dass ich die Kollegen angeregt habe und sie sich beteiligt und Interesse gezeigt haben. Wir haben uns uns über Verbesserungsvorschlägen der Kollegen ausgetauscht, haben und ich bin ich auf die Rückfragen der Kollegen eingegangen bin. Ebenfalls habe ich das Ziel erreichet, indem, dass die Kollegen 3) mit meiner Idee zufrieden waren und wir durch Verbesserungsvorschläge wir auf gemeinsame Ergebnisse gekommen sind, dabei über den weiteren Verlauf des Projektes gesprochen haben, wie z.B. Elternbrief und Bestellung von Trainingsleibchen. Was ich sehr positiv finde ist, dass ich danach die eine Woche später sofort direkt mit meinem Innovation Projekt starten konnte. gestartet bin. Dabei habe ich den erforderlichen Elternbrief gemeinsam mit Kollegen 3) erstellt habe geschrieben und an die Eltern geschickt. weitergeleitet, Von diesen habe wo ich eine positive Rückmeldung von den Eltern bekommen. habe.
1) rüberbringen ist ein Wort aus der Umgangssprache und gehört nicht in einen geschriebenen Text

rüberbringen:

erklären / vermitteln / klarmachen / erläutern / präzisieren / darlegen / ausführen / darlegen Schlag nach, was die einzelnen Wörter bedeuten und wähle das beste aus...

2) Was heisst das? Beamer? PC mit Präsentation? Lautsprecher? Verdunkelung?
3) Das Wort Kollegen kommt zu oft vor. Wer sind denn deine Zuhörer? Arbeitskollegen? Klassenkameraden? Teammitglieder? Mitarbeiter? Studentinnen und Studenten? Kursteilnemer? Zuhörerinnen und Zuhörer? Waren denn keine Frauen anwesend? Such ein treffendes Wort aus...
4) Erzählt wird eine Geschichte oder ein Märchen.
Du hast berichtet, vorgestellt, erklärt, erläutert. dargelegt, etc. und zwar eine Idee oder über ein technisches Vorhaben..., hast ein Projekt vorgestellt...
5) Umgangsprachlich ...
notieren, aufschreiben, festhalten, mitschreiben...

6) Du schreibst sehr lange Sätze. Dann kommt es zu unnötigen Wortwiederholungen, weil du nicht mehr weisst, was du am Anfang des Satzes geschrieben hast und es auch nicht mehr kontrollierst. Ausserdem unterlaufen dir dann Kommafehler oder du verbindest Satzteile, die gar keine Teilsätze sind.

Befasse dich einmal mit dem Wort Kollege. Du verwendest es meistens falsch oder meinst damit etwas anderes...

https://www.duden.de/rechtschreibung/Kollege
---> schau nach, was Kollege eigentlich bedeutet.

https://www.duden.de/synonyme/Kollege
---> andere Wörter für Kollege
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