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Literarische Erörterung eines Zitats

Frage: Literarische Erörterung eines Zitats
(1 Antwort)


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„In Wirklichkeit ist jeder Leser, wenn er liest, ein Leser nur seiner selbst.
Das Werk des Schriftstellers ist dabei lediglich eine Art von optischem Instrument, das der Autor dem Leser reicht, damit er erkennen möge, was er in sich selbst vielleicht sonst nicht hätte erschauen können.“ - MARCEL PROUST

Erörtern Sie, inwiefern Sie diesem Verständnis von Literatur zustimmen können.

Ich habe schon ein paar vergleichbare Zitate rausgesucht, aber würde mich gerne noch auf einen Text o.Ä. beziehen - fällt euch da was ein? Höre mir auch gerne generelle Tipps an :)
Frage von Peacemaker112 | am 13.08.2021 - 13:49


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Antwort von matata | 13.08.2021 - 15:36
Ein Text, der den Sinn des Lesens einfach und vergnüglich erklärt, stammt von Elke Heidenreich


http://www.buecherlei.de/fab/autor/hl/heidrei.htm
---> Elke Heidenreich – Wer nicht liest, ist doof

https://taz.de/!5784157/
---> Gedanken zum Werk von Proust

https://books.google.ch/books?id=N-IdEAAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de
---> Auszug aus dem Buch „Das Proust-ABC“ von Ulrike Sprenger
---> Erläuterung des Zitates im Abschnitt „Ruhm“


https://www.wienerzeitung.at/dossiers/wahlen/oesterreich/324276_Die-Kunst-des-Lesens.html?em_cnt_page=2

https://blog.plenz.com/tags/proust/
---> Besprechung von Proust- Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
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