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Spitzer, M. - Gemütlich dumpf: Artikel zusammenfassen

Frage: Spitzer, M. - Gemütlich dumpf: Artikel zusammenfassen
(6 Antworten)


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Ich schaffe es nicht den Artikel zusammenzufassen. Kann mir da jemand helfen. https://www.znl-ulm.de ›


Edit: Adressen oder e-mail-Adressen werden grundsätzlich nicht im Internet veröffentlicht.
Frage von Juleschrader | am 14.04.2021 - 18:14


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Antwort von matata | 14.04.2021 - 18:20
Hilfe gibt es nur hier im Forum. Wo kann kann man diesen Artikel lesen? Link angeben oder gut lesbares Bild einstellen im nächsten Antwortfeld.

Fertige Arbeiten kann kann man ohnehin nicht bestellen auf dieser Seite.
Wir bieten dir an, deinen Entwurf zu korrigieren, wenn du ihn einstellst, mit PC oder Handy geschrieben...
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Antwort von Juleschrader | 14.04.2021 - 18:23
https://www.znl-ulm.de › NHK09_G...
Gemütlich dumpf
Hier ist der Artikel


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Antwort von matata | 14.04.2021 - 18:25
In diesem Link ist irgend ein Fehler... Bitte kontrolliere und verbessere....
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Antwort von Juleschrader | 14.04.2021 - 18:26
Das ist was ich bis jetzt habe:

Der wissenschaftliche Artikel „Gemütlich dumpf“ geschrieben von Prof. Dr. Dr. Manf-red Spitzer in Ulm aus dem Jahr 2009 erschienen im Schattauer Verlag beschreibt die experimentelle Studie zu den Desensibilisierungseffekten von Medialer Gewalt auf das Verhalten der Menschen, außerdem wird überprüft ob die Auswirkungen im Sinne rea-ler Gewalt verhindert werden. Der vorgegebene Artikel bezieht sich auf die Seiten 343-346 und wird als Talkshow namens Nacht Café im Favorite-Schlösschen in Lud-wigsburg bei Stuttgart produziert.
Im Artikel wird zuallererst Thematisiert wie die aufgezählten Probanden auf Gewalt in Videospielen regieren. Einerseits wird von erfahrenden Videospielern das Thema ver-harmlost, anderseits wird über schärfer Waffengesetze und mehr Kontrollierung disku-tiert. Kurz danach wurden zwei kurze „Einspieler“ mit jeweils realistisch dargestell-ten Gegnern die getötet wurden gezeigt. Am Ende der Videoclips saßen, mit Ausnah-men, alle schockiert dort. Die Ausnahmen waren zwei erfahrende Spieler, diese waren nicht besonders überrascht, sondern sie empfanden dies als normal und nicht weiter schlimm. Für die erfahrenden Spieler ist diese Beschäftigung ein Verbundener spaß in denen sie soziale Fertigkeiten lernen. Dieses Verhalten bezeichnet man als Desensibi-lisierung, das ist ein Effekt der eine Form von unbewusst ablaufendem Lernen ist und beim Menschen sowohl Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen betrifft. Beispiels-weise wurde dies an einem Experiment mit Jugendlichen gemacht. Ihnen zeigte man ein Gewaltvideo oder eins ohne Gewalt. Demzufolge kam eine Situation in der sie be-obachten mussten wie zwei Kinder gekämpft haben zuzüglich mit Einsatz körperlicher Gewalt. Es stellte sich fest, dass die Jugendlichen die den das Gewaltvideo gesehen haben später eingegriffen habe und somit toleranter gegenüber realer Gewalt sind.
Brad Bushman und Craig Anderson veröffentlichten eine weitere experimentelle Stu-die zu den Desensibilisierungseffekten des Medialer Gewalt auf das Verhalten der Menschen an dem 320 Personen teilnahmen, je 160 die 160 Männer und Frauen. Bei dem Experiment soll herausgefunden werden, welche Spiele besonders gerne gespielt werden. Per Zufallsauswahl wurden die Studenten entweder einem gewalttätigen Vi-deospiel oder einem nicht gewalttätigen zugeordnet. 20 min. sollten die Versuchsper-sonen das Spiel spielen und danach weitere 20 min. einen Fragebogen ausfüllen.


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Antwort von Juleschrader | 14.04.2021 - 18:27
Der richtige Link:

http://www.znl-ulm.de/Veroeffentlichungen/Geist_und_Gehirn/NHK09_Gemuetlich_dumpf.pdf


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Antwort von matata | 15.04.2021 - 04:55
Meine Korrekturvorschläge

Der wissenschaftliche Artikel „Gemütlich dumpf“, geschrieben von Prof. Dr. Dr. Manf-red Spitzer in Ulm aus dem Jahr 2009, erschienen im Schattauer Verlag beschreibt, die experimentelle Studie zu den Desensibilisierungseffekten von medialer Gewalt auf das Verhalten der Menschen. Außerdem wird darin überprüft, ob die Auswirkungen im Sinne realer Gewalt verhindert werden. Der vorgegebene Artikel bezieht sich auf die Seiten 343-346 und wird als Talkshow namens Nacht Café im Favorite-Schlösschen in Lud-wigsburg bei Stuttgart produziert.
Im Artikel wird zuallererst thematisiert wie die aufgezählten Probanden auf Gewalt in Videospielen reagieren. Einerseits wird von erfahrenen Videospielern das Thema ver-harmlost, anderseits wird über schärfere Waffengesetze und mehr Kontrolle diskutiert. Kurz danach werden zwei kurze „Einspieler“ gezeigt mit jeweils realistisch dargestellten Gegnern, die getötet werden. gezeigt. Am Ende der Videoclips sitzen, mit Ausnahmen, alle schockiert dort. Die Ausnahmen sind zwei erfahrende Spieler. Diese sind nicht besonders überrascht, sondern sie empfinden dies als normal und nicht weiter schlimm. Für die erfahrenen Spieler ist diese Beschäftigung ein damit verbundener Spaß bei dem sie in denen sie soziale Fertigkeiten lernen. Dieses Verhalten bezeichnet man als Desensibilisierung. Das ist ein Effekt, der eine Form von unbewusst ablaufendem Lernen ist und beim Menschen sowohl Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen betrifft. Beispielsweise wurde dies in einem Experiment mit Jugendlichen gemacht. Ihnen zeigte man ein Gewaltvideo oder eins ohne Gewalt. Demzufolge kam Sie sahen eine Situation in der sie beobachten mussten, wie zwei Kinder kämpfen mit mit Einsatz von körperlicher Gewalt. Nun stellt sich heraus, dass die Jugendlichen, die das Gewaltvideo gesehen haben, später eingreifen habe und somit toleranter gegenüber realer Gewalt sind.
Brad Bushman und Craig Anderson veröffentlichten eine weitere experimentelle Studie zu den Desensibilisierungseffekten durch mediale Gewalt auf das Verhalten der Menschen an der 320 Personen teilnahmen, je 160 Männer und 160 Frauen. Bei dem Experiment soll herausgefunden werden, welche Spiele besonders gerne gespielt werden. Per Zufallsauswahl wurden die Studenten entweder einem gewalttätigen Vi-deospiel oder einem nicht gewalttätigen zugeordnet. 20 Minuten lang sollten die Versuchspersonen das Spiel spielen und danach weitere 20 Minuten lang einen Fragebogen ausfüllen.

Hier fehlt noch das Resultat dieses Versuches...
Beachte, dass man Zusammenfassungen im Präsens schreibt, außer es werden Vorgänge beschrieben, die in der Vergangenheit stattfanden.
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