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Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen: schriftlicher Ausdruck

Frage: Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen: schriftlicher Ausdruck
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Ein wichtiges Thema, das häufig diskutiert wird, ist die Mangel der Wahlbeteiligung.
Seit 1979 können die Menschen, die in den EU leben, die Parlamanterier des Europäischen Parlaments wählen. Aber nur wenige Menschen nehmen an der Abstimmung teil, wie die
se Situation in d en anderen demokratisc h en Ländern so ähnlich ist. Dieses Thema beschäftig sich mit der Frage: "Wie kann man die geringe Wahlbeteiligung vergrößern?"
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich erst die vorliegende Grafik verdeutlichen.
Das vorliegende Schabuild lifert Informationen in Form eines Liniendiagramms, welches vom Statischen Bundesamt veröffentlicht wurde. Das Diagramm zeigt uns, wie sich die Anteil der Wahlbeteiligung zum Europäischen Parlament zwischen 1979 und 2009 verändert hat.
Was ins Auge spring ist, dass die höchste Beteiligung im Jahr 1979 war, nämlich 65.7. Dann hat sich die Quote der Wähler von 1979 bis 1984 auf 56,8 verringert. Auffällig ist, dass der Anteil der Wähler zwischen 1984 und 1989 wieder angestigen ist. Vermutlich kann man dazu sagen, dass, weil die mehr Länder an den Europäischen Union teilgenommen hat. Dann ist die Anzahl der Wähler kontinuerlich gesunken. Und ist ihre Anzahl von 1999 bis 2009 fast gleich geblieben.
In der Diskussion, um geringe Wahlbeteiligung, wird die folgende Meinung vertreten, dass alle Bürger verpflichtet werden sollten, um zur Wahl zu gehen. Sie behaupten, wer nicht abstimmen wird, sollte mit der Geldstrafe benachteili gt werden.
Ich stimme diesen Vorschlag zu. Ich denke, dass die Wahl für alle Menschen sowohl ein Recht als auch eine Verantwortung ist. Bei den demokratischen Prinzipien kann man ihre Meinung mit ihrer Abstimmung zeigen, damit d ie Regi erungen bessere Politike durchführen werden.
Als Vorteil bei der Wahlpflichtigung kann man sagen, dass sich die Beteiligung erhöhen könnte. Wenn die Menschen Angst haben, einen Straf zu bekommen, dann werden sie meistens zur Wahl gehen. Auf der anderen Seite kann man dazu einwenden, dass alle Menschen selbst entscheiden sollen, wenn sie abstimmen möchten. Mit solcher gezwungerte Maßnahmen können die Staaten dieses Problem nicht lösen.
Meiner Meinung nach; wenn die Menschen glauben, dass mit ihren Abstimmungen etwas verändert werden, werden sie freiwillig zur Wahl gehen. Deswegen sollen die Regierungen sich gut verständigen und den Menschen zeigen, dass ihre Wahlbeteiligung wertvoll sind.
In meiner Heimat, in der Türkei, war es die Situation so, dass nur die Hälfte der Bevölkerung zur Wahl gehen. Aber in dem letzten Jahr, als die Wahl zum Präsident von İstanbul, hat die Regierung einen Betrug gemacht. Weil die Menschen einen Kandidat von einer anderen Partei gewählt hat, hat die Regierung diese Wahl nicht anerkannt. Sie hat eine neue Wahl für İstanbul wieder durchgeführt. Dann haben so viele Leute dize Entscheidung protestiert und sind mehrere Menschen zur Wahl gegangen. Dadurch haben die Menschen gesehen, dass ihre Abstimmungen zusammen ganz stark sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle Menschen bewusst sein sollen, wenn sie an einer Wahl nicht teilnehmen, stören sie eigentlich ihre demokratische Rechten.
Frage von gulsumgizem | am 05.06.2020 - 14:57

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Antwort von matata | 05.06.2020 - 16:44
Meine Korrekturvorschläge
Ein wichtiges Thema, das häufig diskutiert wird, ist die mangelnde der Wahlbeteiligung.
Seit 1979 können die Menschen, die in den EU leben, die Parlamentarier des Europäischen Parlaments wählen.
Aber nur wenige Menschen nehmen an den Wahlen teil. wie Die
se Situation ist in den anderen demokratischen Ländern so ähnlich ist. Dieser Text beschäftigt sich mit der Frage: "Wie kann man die geringe Wahlbeteiligung vergrößern?"
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich erst die vorliegende Grafik verdeutlichen.
Das vorliegende Schaubild liefert Informationen in Form eines Liniendiagramms, welches vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurde. Das Diagramm zeigt uns, wie sich die Anteil der Wahlbeteiligung zum Europäischen Parlament zwischen 1979 und 2009 verändert hat.
Was ins Auge springt ist, Es fällt auf, dass die höchste Wahlbeteiligung im Jahr 1979 war, nämlich 65.7. 1) Dann hat sich die Quote der Wähler von 1979 bis 1984 auf 56,8 1) verringert. Auffällig ist, dass der Anteil der Wähler zwischen 1984 und 1989 wieder angestiegen ist. Vermutlich kann man dazu sagen, dass, in der Zwischenzeit weil die mehr Länder Mitglieder an der Europäischen Union teilgenommen hat sind . Dann ist die Anzahl der Wähler kontinuierlich gesunken. Und ist Ihre Anzahl ist von 1999 bis 2009 fast gleich geblieben.
In der Diskussion, um geringe Wahlbeteiligung, wird die folgende Meinung vertreten, dass alle Bürger verpflichtet werden sollten, um zur Wahl zu gehen. Sie schlagen vor, dass wer nicht wählen geht, wird, sollte mit der einer Geldstrafe belegt wird.
Ich stimme diesem Vorschlag zu. Ich denke, dass die Wahl für alle Menschen sowohl ein Recht als auch eine Verantwortung ist. Bei den demokratischen Prinzipien kann man seine Meinung in Abstimmungen und Wahlen ausdrücken. So können die Regierungen zu einer besseren Politike gezwungen durchführen werden.
Als Vorteil bei der Wahlverpflichtung kann man sagen, dass sich die Beteiligung erhöhen könnte. Wenn die Menschen Angst haben, einen Strafe zu bekommen, dann werden sie meistens zur Wahl gehen. Auf der anderen Seite kann man dazu einwenden, dass alle Menschen selbst entscheiden sollen, wann sie abstimmen oder wählen wollen. möchten. Mit solchen erzwungenen Maßnahmen können die Staaten dieses Problem nicht auf Dauer lösen.
Meiner Meinung nach ist es so: Wenn die Menschen überzeugt sind, dass sie mit ihren Abstimmungen etwas verändert können, werden sie freiwillig zur Wahl gehen. Deswegen sollen die Regierungen sich gut verständigen und den Menschen zeigen, dass ihre Wahlbeteiligung wertvoll ist.
In meiner Heimat, in der Türkei, war es die Situation so, dass nur die Hälfte der Bevölkerung zur Wahl ging. Aber im letzten Jahr, als die Wahl zum Präsident von İstanbul stattfand, hat die Regierung einen Betrug begangen. Weil die Menschen einen Kandidaten von einer anderen Partei gewählt haben, hat die Regierung diese Wahl nicht anerkannt. Sie hat eine neue Wahl für İstanbul angeordnet. Dann haben so viele Leute gegen diese Entscheidung protestiert, und sind viel mehrere Menschen zur Wahl gegangen. Dadurch haben sie die Menschen gesehen, dass mit ihren Abstimmungen und Wahlen zusammen ganz stark sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass allen Menschen bewusst sein sollen, durch ihre Nichtteilnahme wenn sie an einer Wahlen nicht teilnehmen, stören sie eigentlich ihre demokratische Rechte und Pflichten zu vernachlässigen.

1) sind das Prozente?
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Antwort von gulsumgizem | 05.06.2020 - 17:54
Ich weiss es nicht. Auf der Aufgabe gibt es darüber keine Information.
Vielen Dank wieder so eine hilfreiche Antwort

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