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Das Wechselbälgchen: Interpretation und Stellungnahme

Frage: Das Wechselbälgchen: Interpretation und Stellungnahme
(2 Antworten)


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Interpretation
Die Autorin teilt den Lesern mit, dass man trotz der Schwierigkeiten im Leben, immer noch ein guter Mensch seien kann.
Es kommt nicht auf die Äußere an oder welche Behinderungen man hat, sondern auf die Seele. Ein naives, unschuldiges Kind wird zum Monster gehalten und ausgegrenzt, obwohl es genauso ein Mensch ist wie alle anderen, nur ein wenig anders. „Das Monster“ opferte das eigene Leben, um die von der Schwester zu retten, nicht das Wechselbalg war das Böse, sondern alle die an ein Gerede glaubten und ihm loswerden wollten. Am Ende waren jedoch alle reuevoll, vor allem Lenz, der am meisten wollte, dass es stirbt.
Persönliche Stellungnahme
Trotz der 70 Seiten Fließtext, kam es mir so vor als hätte ich ein dickes Buch zu Ende gelesen, denn ich hatte mir nicht so viel von der Geschichte erwartet. Das schwierige Leben eines zurückgeblieben Kindes, die Ausgrenzungen vom Volk, alles was es erleben musste und dass es sich opferte für die Schwester, beeindruckt mich. Jedoch musste ich die ersten 3 Seiten mehrmals durchlesen, um den Anfang zu verstehen und im Weiteren verstand ich ein paar Szenen garnicht, obwohl ich sie immer wieder nochmals gelesen habe. Die Erzählung ist spannungsgeladen, vor allem ihr dramatisches Ende berührt meine Seele.
Frage von yarenjk | am 17.04.2020 - 12:24


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Antwort von maestuus | 17.04.2020 - 14:21
Die Autorin teilt den Lesern mit, dass man trotz der Schwierigkeiten im Leben immer noch ein guter Mensch sein kann.
Es kommt nicht auf das Äußere an oder ob man Behinderungen hat, sondern auf die Seele.
Ein naives, unschuldiges Kind wird zum Monster gemacht und ausgegrenzt, obwohl es genauso ein Mensch ist wie alle anderen. Das " Monster “ opferte das eigene Leben, um das von der Schwester zu retten. Nicht das Wechselbalg (?) war das Böse, sondern alle, die an ein Gerede glaubten und ihn loswerden wollten. Am Ende waren jedoch alle reuevoll. Vor allem Lenz, der am meisten wollte, dass es stirbt.

Trotz des 70-seitigen Fließtextes kam es mir so vor, als hätte ich ein dickes Buch zu Ende gelesen, denn ich hatte mir nicht viel von der Geschichte erwartet. Das schwierige Leben eines zurückgeblieben Kindes, die Ausgrenzungen vom Volk, alles was es erlebt hatte und dass es sich für die Schwester opferte, beeindruckt mich. Jedoch musste ich die ersten drei Seiten mehrmals durchlesen, um den Anfang zu verstehen. Und im Weiteren verstand ich ein paar Szenen gar nicht, obwohl ich sie immer wieder gelesen habe. Die Erzählung ist spannungsgeladen, vor allem ihr dramatisches Ende berührt meine Seele.


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Antwort von maestuus | 17.04.2020 - 14:28
Schau nochmal nach, wie du das Monster anreden willst. Entweder er/der oder es/das. Im Text sind beide Varianten, habe es nicht korrigiert.

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